Heute soll es um den letzten Teil der Whitestone Hospital Reihe gehen, Oder doch nicht?
Ich mochte diese Reihe von Anfang an. Die Charaktere finde ich alle sympathisch und ich mag es, dass die Story fortlaufend ist. Aber diesen vierten Band fand ich mit Abstand am schwächsten. Ja, der Schreibstil von Ava Reed ist nach wie vor toll. Die Charaktere und der Zusammenhalt gefallen mir auch hier. Aber mir war die Geschichte von Jane und Abby leider zu theatralisch. Ich habe einfach viel zu oft meine Augen verdreht. Natürlich haben wir hier einen schlimmen Hintergrund, aber mir war es einfach zu viel Dramatik. Und dadurch dass wir uns hier auf der Gynäkologie befinden war mir zu wenig von den anderen Freunden im Klinikalltag. Ich hätte gerne wieder mehr vom Miteinander dort gelesen.
Aber ich hoffe einfach, dass wir davon in Band 5 wieder mehr lesen dürfen. denn es wird einen weiteren Band geben, wie die Autorin am Ende des Buches verraten hat.

Fazit:
Ein schönes Buch mit ein wenig zu viel Dramatik.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hier wären wir wieder bei Felicity und Elijah.
Ich mag die zwei wirklich gerne
Aber ich hatte bei Band 1 ja schon so eine Vermutung und die ist leider auch eingetroffen.
Ich finde leider, dass die Geschichte einfach unnötig in die Länge gezogen wird.
Die Story hätte für mich auch in zwei Bücher gepasst. Ich fand es hier manchmal einfach ermüdend. Wirklich schade, weil ich die Story der beiden total mag.
Aber ich hätte es auch schön gefunden wenn wir hier zum Ende gekommen werden.
Natürlich freue ich mich auf Band 3. Denn ich möchte wissen wie Lena Kiefer das Ende löst.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mich hat das Buch leider total verstört.
Es hat mich an pretty little liars und gossip girl erinnert. Von der Atmosphäre her. Und da mich leider eine der Serien genervt hat bin ich nicht warm geworden mit dem Buch.
Camelia konnte ich überhaupt nicht verstehen.
Auch Lous Handlungen konnte ich nicht immer nachvollziehen.
Und vor allem fehlte es mir hier an Romance.
Das Cover und der Klappentext haben da einfach mehr in dieser Hinsicht versprochen. Aber das Buch fühlte sich mehr nach Thriller an.
Auch wenn es wirklich überraschend war hat.kir das Buch nur bedingt gefallen. Einfach weil uch etwas anderes erwartet habe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Einstieg des Buches hat mir sehr gut gefallen. Emily Henry hat mich mit ihrem spritzigen Schreibstil und den witzigen Dialogen sehr gut unterhalten.
Nora und Charlie konnten mich völlig überzeugen. Genau solche Geschichten lese ich einfach sehr gerne.
Mir hat in diesem Buch aber leider ein wenig die Umgebung gefehlt. Ich hatte mir erhofft einfach noch mehr von der Stadt zu lesen. Und von den Menschen dort. Auch von Noras Schwester lesen wir hier viel zu wenig.
Zum Schluss hat das Buch leider ein wenig nachgelassen. Wäre das Buch so weitergegangen wie am Anfang wären es wohl volle fünf Sterne geworden.
Meiner Meinung nach hätte das Buch einfach kürzer sein müssen, oder wir hätten mehr von den anderen Menschen lesen müssen.
Für mich war es aber auf jeden Fall ein toller und auch unterhaltsamer Roman. Perfekt zum Abschalten.




Fazit:
Ein Buch das mir viel Spaß gemacht hat,

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Und da snd wir wieder in der Mulberry Mansion. Ich habe mich ja in Band 1 in das Haus und die unterschiedlichen Bewohner verliebt.
Klar habe ich mich da auf den Abschuss der Reihe gefreut.
Für mich war dieser 3. Band aber leider auch der Schwächste.
Ich habe leider oft gedacht, dass Willow und Maxton doch einfach mal 3 Worte mehr miteinander sprechen könnten. Das hätte das Buch glaube ich um ein paar Seiten gekürzt. Meiner Meinung nach hätte das dem Buch auch nicht geschadet.Denn obwohl ich den ruhigen Schreibstil von Merit Niemeitz sehr genossen habe, fand ich das Buch an manchen Stellen doch ein bisschen zu lang.
Willow, Maxton und die anderen Bewohner mochte ich auch hier wieder sehr gerne. Ich hätte am Liebsten immer über alle gleichzeitig gelesen. Deswegen fand ich es auch schade, dass man in diesem Band am Anfang wieder sehr wenig aus der Villa gelesen hat. das fehlte mir ein wenig.
Aber trotz dieser kritikpunkte war es ein angenehmes Buch. Ich finde es sehr schade, dass wir die Bewohner nicht so schnell wiederlesen.

Fazit:
Eine ruhige Geschichte, die ich trotz einiger Kritikpunkte genossen habe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere