schön ..?
Klappentext / Inhalt:
Die freundliche Eule wird vom stolzen Pfau gebeten, das Mittagessen seines Kindes zur Schule zu bringen. «Woher soll ich wissen, wer dein Sohn ist?», fragt sie. Pfau lacht und putzt ...
Klappentext / Inhalt:
Die freundliche Eule wird vom stolzen Pfau gebeten, das Mittagessen seines Kindes zur Schule zu bringen. «Woher soll ich wissen, wer dein Sohn ist?», fragt sie. Pfau lacht und putzt sich. «Gib es einfach dem schönsten Kind dort», sagt er … Wird Eule erfolgreich sein? Eine herrlich farbenfrohe Geschichte mit einem wahrlich köstlichen Ende …
Cover:
Das Cover zeigt eine Eule, die einen anderen Vogel ganz eingehend betrachtet und auch drumherum sind viele weitere, sehr unterschiedliche Vögel erkennbar und keiner gelacht so dem anderen. Das Cover ist bunt und farbenfroh und weckt das Interesse auf das Buch.
Meinung:
Frau Eule wird vom stolzen Pfau gebeten auch das Pausenbrot für sein Kind mitzunehmen und dieses sei sehr leicht erkenntlich, da es das schönste sei. Aber liegt Schönheit nicht bekanntlich im Auge des Betrachters. Ob die Eule, dass schönste Kind wohl ausfindig machen kann?
Inhaltlich möchte ich hier noch nicht allzu viel verraten und halte mich mit Details zum Buch zurück.
Die Geschichte ist niedlich und sehr liebevoll umgesetzt und zeigt, dass Schönheit relativ ist und jeder etwas anderes darunter versteht. Es ist so niedlich, wie die Eule sich auf die Suche begibt und grübelt und überlegt, nach welchen Kriterien sie vorgehen soll, denn das Schönste zu finden ist nicht immer leicht.
Die Textgröße ist gut gewählt und auch die Textlänge ist angenehm. Die Sätze sind verständlich und das Text-Bild Verhältnis gut gewählt.
Die bunten Illustrationen und Bilder runden das Ganze sehr schön ab und setzen das Gelesene sehr gut um. Die Bilder sind sehr niedlich gezeichnet und toll gewählt. Die Illustrationen machen Spaß beim Betrachten.
Eine wundervolle Geschichte, die zeigt, dass Schönheit nicht alles ist und Ansichtssache ist. Niedliche und liebevolle Geschichte, kindgerecht umgesetzt und wunderschön erzählt und illustriert.
Fazit:
Schönheit liegt im Auge des Betrachters ...