Es wurde leider sehr vorhersehbar
Make it count - GefühlsgewitterMeine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich gekommen, weil ich dies als Tipp des Verlags erhalten habe. Also habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und es auch mal angefragt, dafür ein riesengroßes Dankeschön ...
Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich gekommen, weil ich dies als Tipp des Verlags erhalten habe. Also habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und es auch mal angefragt, dafür ein riesengroßes Dankeschön an Dromer Knaur meinerseits.
Allerdings habe ich, bei der Seitenzahl wirklich sehr lange gebraucht um dieses Buch wirklich zu mögen, wobei es eher mehr zu einer Hass-Liebe wurde. Ich finde den Einstieg an sich ziemlich holprig, denn man wird zu einer Gegebenheit in die Geschichte geworfen, bei der man selbst so denkt: „Ähm, ich glaube ich habe hier was nicht mitbekommen??!!!“
So bin ich dann auf die Protagonistin Katie gestoßen, die mir jedoch nicht zugänglich wurde, sodass ich sie nicht mochte, das hat sich leider den kompletten Roman so gehalten. Ihre Handlungen waren für mich zu schnell und auch nicht wirklich nachvollziehbar gewesen. Außerdem ist sie eine echte Zicke, wie sich herausgestellt hat, auch wenn sie schlimme Dinge erlebt hat, aber dennoch ist das für ihr Verhalten kein Freibrief.
Dillen hingegen mochte ich, nun ja, irgendwie. Vor allem aber seine wunderschönen Augen, die sind mir echt total im Gedächtnis haften geblieben und ich möchte solche Augen wirklich einmal in Wirklichkeit anschmachten dürfen wollen. Ich mein, es sind Augen die glitzern wie das Nordlicht, da war ich direkt hin und weg gewesen als ich gelesen habe.
Andrew hingegen war der einzige Protagonist, den ich hier mochte und weswegen ich nach kurzer Unterbrechung dann doch bis zum Ende durchgehalten habe, denn er ist so herzerwärmend und vor allem zugänglich, dass ich wissen wollte wie niedlich er als nächstes sein würde.
Alles in allem war mir das Tempo der Geschichte dennoch viel zu schnell und ich konnte mich nicht in die Story hineinversetzen. Das absolut Schlimmste hier war jedoch der an eine Nymphomanin erinnernde Traumsex den die Protagonistin Katie ständig zu haben schien und dabei schien es keine Relevanz zu haben, wer ihr den Traum verschönerte. Außerdem hat es mir den Lesefluss und die Lust auf die Story genommen, weswegen ich auch habe abbrechen wollen, aber das konnte ich Andrew ja nicht antun, also weitergelesen und bis zum Ende durchgehalten, auch wenn’s eher schwerlich war.
Deswegen möchte ich hierfür nur 3 Stöberkisten vergeben, da ich Andrew doch viel zu sehr ins Herz geschlossen habe, aber den Rest dieses Buches nicht mochte. Zudem bin ich neugierig auf den zweiten Band, von dem ich mir eine (hoffentlich) überzeugendere Story wünsche.