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Veröffentlicht am 09.03.2018

Hohe Erwartungen ...

Wenn es Frühling wird in Wien
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... wurden nicht erfüllt

Zum Buch:
Marie, ein einfaches Mädchen auf einem Bauernhof geboren und aufgewachsen, wird Kindermädchen im Haus von Dr. Arthur Schnitzler.
Im Winter (wurde in Teil eins 'Winter ...

... wurden nicht erfüllt

Zum Buch:
Marie, ein einfaches Mädchen auf einem Bauernhof geboren und aufgewachsen, wird Kindermädchen im Haus von Dr. Arthur Schnitzler.
Im Winter (wurde in Teil eins 'Winter in Wien') geschrieben, lernte sie den Buchhändler Oskar kennen. Mit ihm gemeinsam geht sie ins Theater und auch sonst bahnt sich da wohl was an ...

Meine Meinung:
Ich sah das Buch, es machte mit dem nostalgischen Cover und auch weil es ein Hardcover ist, auf mich einen hochwertigen Eindruck, und wollte es lesen.
Ich versprach mir (oder soll ich sagen, ich erhoffte mir) eine großartige Geschichte, da ich bisher nur sensationelles über den ersten Teil gehört hatte.
So ging ich mit großen Erwartungen an die Lektüre ran und war nach noch nicht mal zwanzig Seiten schon total genervt. Die ständigen Wiederholungen müssen echt nicht sein.
Nun zog sich der leichte, seichte Stil durch das ganze Buch. Ich hatte immer das Gefühl, ich verpasse was, oder mir entging der Sinn des Ganzen.

Ich muss gestehen, ich lese gerne romantische, gefühlvolle Liebesgeschichten, aber noch nicht einmal das war hier gegeben. Mich konnte das Buch nicht erreichen. Es fehlte nicht nur Tiefe, die ich alleine schon wegen der Aufmachung erwartete, nein, es kam während des ganzen Buches keine zusammenhängende Geschichte raus. Es war ein loses Aneinanderreihen von irgendwelchen Ereignissen. Völlig belanglos und im Endeffekt auch einfach zuviel des Guten.

Fazit:
Mich konnte dieses Buch so überhaupt nicht begeistern. Es fehlte der rote Faden, es war, als würde mir jemand erzählen, was er Gestern mittag gemacht hat.
Mit waren es zu viele Baustellen, die am Ende einfach nicht zusammen fanden.
Langer Rede, kurzer Sinn, mich hat das Buch total enttäuscht. Meine Erwartungen waren zu hoch und wurden bitter enttäuscht. Für mich wird es eher kein Wiedersehen in Wien geben.

Veröffentlicht am 23.02.2018

Also ehrlich ....

Stronger (Naples-Pier-Reihe 2)
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Zum Buch:
Mia ist total verliebt, als Ethan völlig unerwartet Schluss mit ihr macht. Als sie zu ihrer besten Freundin geht, um sich dort auszuweiten, ist diese sehr seltsam.
Nachdem Mia die komplette ...

Zum Buch:
Mia ist total verliebt, als Ethan völlig unerwartet Schluss mit ihr macht. Als sie zu ihrer besten Freundin geht, um sich dort auszuweiten, ist diese sehr seltsam.
Nachdem Mia die komplette Wahrheit herausfindet, flieht sie mitten in der Nacht zu ihrem Bruder, der schon am College ist und fällt dort weined dessen Mitbewohner in die Arme ...


Meine Meinung:
Also echt jetzt ... Warum schreibt eine Österreicherin einen Roman der in Florida spielt? Gibt es in Österreich denn keine schönen Orte?
Und wenn ich dann schon lese, er sah aus wie Harry Styles, frage ich mich auch, wie alt ist die Autorin eigentlich. Oder sollen solche Aussagen Jugendliche ansprechen?
Ich fand es total daneben, bin aber wahrscheinlich auch schon leicht über das Zielalter hinaus.
Der Schreibstil erinnerte mich auch eher an Selfpublischer. Irgendwie habe ich das Gefühl, jeder springt auf den abfahrenden Zug der Young-Adult-Schiene.
Um es etwas genauer zu sagen, nein, der Roman hat mir überhaupt nicht gefallen.

Veröffentlicht am 03.01.2018

Guter Anfang, wurde aber immer schwächer

Du bist mein Feuer
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Bewertet mit 1.5 Sternen

Zum Buch:
Caleb gabelt Red (Veronica) in einem Club auf. Caleb lässt sie bei sich wohnen und verliebt sich in sie ...

Meine Meinung:
Caleb ist das, was allgemein als männliche ...

Bewertet mit 1.5 Sternen

Zum Buch:
Caleb gabelt Red (Veronica) in einem Club auf. Caleb lässt sie bei sich wohnen und verliebt sich in sie ...

Meine Meinung:
Caleb ist das, was allgemein als männliche Schlampe betitelt wird. Nur bei Männern ist das ja soooo cool. Red oder besser Veronica kommt aus ärmlichen Verhältnissen und hat erst ihre Mutter verloren. NuN konnte sie sich die Wohnung nicht mehr leisten und landere auf der Straße.

Soweit war das Buch ja noch ganz in Ordnung, aber irgendwann gingen die zwei mit so auf die Nerven, die ewigen Andeutungen. Es passierte Seitenlang überhaupt nichts außer das hin und her zwischen Caleb und Red.
Es fing wirklich gut an, natürlich wurden alle Klischees bedient, aber das ist in solchen Büchern einfach so.
Aber irgendwann bin ich einfach ausgestiegen und habe mich nur noch gelangweilt ...

Eigentlich schade um die doch mal andere Idee. Da wurde das Buch als Sensation angekündigt und endete doch so schwach

Veröffentlicht am 29.11.2017

Ein Bär als Freund

Ein Bär namens Wolle
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Juline wohnt mit ihrer Mutter in einer Wohnung unterm Dach, im gleichen Gebäude,.in dem ihre Mama und Oma ein Café hbetreiben. Nun ist Juline tagsüber viel alleine und ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Juline wohnt mit ihrer Mutter in einer Wohnung unterm Dach, im gleichen Gebäude,.in dem ihre Mama und Oma ein Café hbetreiben. Nun ist Juline tagsüber viel alleine und wünscht sich eine Freundin. Die bekommt sie in Form einer Lieferung vom BäckerVersand. Nämlich ein Bär zum ausprobieren ...

Meine Meinung:
In dieser Erstlesegeschichte geht es um Freundschaft und Mut, aber es wird aus geschwindelt.
Dies ist eine Version für Kinder, die noch nicht so viel lesen können, oder wollen. Der Part der kleinen Leser ist sehr kurz gehalten und in Comic Form und Sprechblasen abgebildet. Dafür finde ich den Teil zum Vorlesen viel zu lange, da bleibt gerade ein Kind, welches noch keinen Spaß am Lesen hat, nicht wirklich beim Ball.
Zwar ist die Geschichte durch den kleinen Speisefahrstuhl und die lustigen Namen, die Wolle erfindet ganz lustig, aber im Endeffekt viel zu gewollt. So ist das Mädchen, welches neu hinzugezogen ist, dunkelhäutig, dafür aber irre Mutig.

Fazit:
Was eigentlich eine schöne Geschichte über Mut und Freundschaft hätte sein sollen, ist irgendwie total gezwungen. So finde ich den Part der "erfahrenen" Lesers viel zu lang und als Vorlesebuch fehlt auch etwas. Der Text ist leider nichtssagend, und die Illustrationen sind viel zu wenig.

Ich habe das Buch mit einem leseschwachen Kind zusammen gelesen und als Leseanreiz hat es mir gar nicht gefallen. Das Kind hat schnell die Lust verloren und am Ende einen Kapitels auch nicht mehr gewusst, was ich vorgelesen habe. Selbst ich schaffe es nicht, einen Text, der über zwei Seite ohne jegliche Illustration auskommen muss, so spannend vorzulesen, dass ein Kind, welches nicht so gerne liest bzw. noch nicht so gut lesen kann, bei der Stange zu halten.
Mich hat das Buch leider enttäuscht, es ist für mich ungeeignet um Kinder zum Lesen zu animieren.

Es gibt bessere Bücher, bei denen gemeinsam gelesen wird.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Das war wohl nichts ...

Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow Roman
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In diesem Buch geht es um die fiktive Story aus Fangirl.

Simon Snow ist der mächtigste Zauberer, den die Welt der Magie je hervorgebracht hat. Wäre da nur nicht die Tatsache, dass Simon völlig ...

In diesem Buch geht es um die fiktive Story aus Fangirl.

Simon Snow ist der mächtigste Zauberer, den die Welt der Magie je hervorgebracht hat. Wäre da nur nicht die Tatsache, dass Simon völlig unfähig ist, seine magischen Kräfte zu steuern. Aber dafür ist ja Watford da, das Zaubererinternat. Für Simons Zimmergenossen Baz – Vampir aus angesehener Familie und Simon in freundlichem Hass zugetan – ist er, der Auserwählte, eine wahre Fehlbesetzung. Am liebsten würde Baz den Magie sprühenden Simon mit seinen spitzen Zähnen ein für alle Mal erledigen. Doch dazu kommt es nicht, vorerst zumindest. Denn die verfeindeten Jungs tun sich zusammen, um gemeinsam mit ihrer blitzgescheiten Schulkameradin Penelope den Mord an Baz' Mutter aufzuklären. Für Simon beginnt eine Achterbahn der Gefühle. Und die Welt der Zauberer steht fortan nicht nur in Liebesdingen kopf.

Cath schreibt in Fangirl die fiktive Fanfiction über Simon Snow und die ist nun das Buch dazu.
Fangirl hat mir richtig gut gefallen und die kurzen Ausschnitte aus Simon Snow fand ich so interessant, dass ich dieses Buch haben musste. Aber es konnte mich so überhaupt nicht überzeugen.
Irgendwie erinnerte es an Harry Potter. Ich fand auch den Stil bei weitem nicht so toll wie bei Fangirl.
Die Anspielungen auf vorangegangene Abenteuer waren wenig hilfreich, sie verwirrten die Geschichte mehr und mehr. Zum Ende hin wurde es zwar nochmal spannend, aber das hat es dann auch nicht mehr retten können.

Fazit:
Alles in allem ist dieses Buch wohl wirklich nur für Fanfiktion-Leser geeignet. Mich konnte es jedenfalls nicht beeindrucken.