In Band 2 geht es weiter mit Verbrechen in dem eigentlich stillen Örtchen Fontenaia. Als auf einem Fest die Winzerin Lucia erstochen wird, ist der Österreicher, der die Tatwaffe in der Hand hält, als Erster verdächtigt.

Nachdem ich von Band 1 nicht ganz so angetan war, hat mich Band 2 positiv überrascht. Dadurch, dass direkt in den ersten 20 Seiten der Mord geschieht, ist man direkt drin und möchte erfahren, wer der Mörder ist.

Ich habe mich gefreut, etwas mehr über die Charaktere zu erfahren und zu sehen, dass Vico es mehr oder weniger akzeptiert hat, dass Anna sich wiederholt eingemischt hat. Aber auch das Setting in der Toskana wurde hier wieder einmal supergut dargestellt.

Ich bin gespannt, wie es im 3. Band weitergeht und ob Loris und Anna am Ende vielleicht noch ein Paar werden.

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Dies ist mein erstes Buch von Kelly Collins und ich bin positiv überrascht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Ein perfektes Buch in für zwischendurch.

Die Geschichte zwischen Alex und Faye ging ziemlich schnell, aufgrund dessen, dass das Buch so kurz ist. Trotzdem hat mich das nicht wirklich gestört, da bereits im ersten Kapitel an eine gewisse Spannung zwischen den beiden
herrscht. Trotzdem hätte ich mir ein paar Kapitel mehr gewünscht, in denen die Geschichte von Alex & Faye mehr ausgebaut wird.

Charaktere:
Alex, der, obwohl er in einer Mafia-Familie aufgewachsen ist, nichts damit zu tun haben möchte und sich mehr um das
Wohlbefinden seiner Geliebten sorgt als um sein eigenes,
und Faye, die einen Start als humorvollen und charismatischen Charakter darlegt, sind mir schnell ans
Herz gewachsen.
Ich mochte die Protagonisten, auch wenn ich zwischendurch ihre Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte.
Aber auch die Nebencharaktere wie Max, Trish und Katya haben mich überzeugt und dieses Buch noch einmal
besser gemacht.

Ich hätte mir außerdem eventuell etwas mehr von der Mafia-Storyline gewünscht, aber vielleicht kommt die in den anderen Bänden mehr vor.
Trotzdem bin ich auf die anderen Bände der Wilde Brüder gespannt.

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⚠️SPOILER⚠️

Normaler Weise Iiebe ich die Bücher von Lilly, jedoch hat mich dies ein wenig enttäuscht.
New Wishes spielt in Green Valley, eine klein Stadt in Colorado, die mich ein wenig an Starshollow aus Gilmore Girls erinnert.

Ich habe Rebecca in New Dreams schon sympathisch gefunden, jedoch wirkte sie in ihrem eigenen Buch ein wenig rechthaberisch, was aber vermutlich daran liegt, das ihre Eltern ihr Zimmer ohne Vorwarnung untervermietet haben.

Leo war ein ganz neuer Charakter, im Verlauf seiner Geschichte in der NHL ist und durch unfreiwilliges Dopeing seine Karriere fallen ließ. Und nun als Hockey-Coach in Green Valley arbeitet.

Das zwischen Leo und Rebecca die Funken fliegen würden, war bereits nach wenigen Kapiteln klar, da ihre Chemie definitiv vorhanden war, jedoch fand ich das Ende sehr kurz und denke, dass das Buch noch gut 2 - 3 Kapitel mehr vertragen hätte können.
Ebenfalls positiv fand ich, dass wir von allen anderen Paaren der vorherigen Bände, wieder einblicke bekommen haben und sich somit die Reihe vollständig anfühlt.

Ich bin gespannt wie es weitergeht, falls es noch einen 8 Band gibt und freue mich auf weitere Bücher von Lilly Lucas.

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In dem Buch geht es um Sam und Luca. Die beiden treffen sich auf einer Party nach zehn Jahren wieder und verlieben sich ineinander. Jedoch muss Sam in wenigen Wochen wieder zurück nach Stockholm, um dort zu arbeiten. Wir begleiten Sam und Lucas in ihren Höhen und Tiefen in ihrer Beziehung.

Ich hatte anfangs extreme Schwierigkeiten, in die Handlung und die Charaktere hineinzukommen, was sich auch erst im letzten Drittel gelegt hat. Ich hatte während des Lesens nicht unbedingt den Drang, wissen zu wollen, wie es mit Sam und Lucas weitergeht, da meiner Meinung nach nicht sonderlich viel in dem Buch passiert ist. Ich glaube, die Handlung spielt in einem Zeitraum von circa einem Jahr, hätte aber genauso gut innerhalb von zwei Wochen spielen können.

Zudem konnte ich die Verhaltensweisen der beiden oft nicht nachvollziehen, wie zum Beispiel, warum sie erst den Kontakt abbrechen, nachdem Sam nach Stockholm geht und dann ein paar Wochen später wieder Kontakt aufnehmen. Auch dass sie sich getrennt haben, weil der eine Kinder möchte, der andere aber nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein legitimer Grund ist, sich zu trennen, aber Sam und Lucas haben das Thema einfach unter den Teppich gekehrt und sich erst viel später damit auseinandergesetzt, während sie trotzdem so etwas wie Freunde geblieben sind. Ich bin mir zudem recht sicher, dass ich viele der Entscheidungen der beiden nicht nachvollziehen konnte, da ich etwa acht Jahre jünger bin als die Protagonisten.
Außerdem fehlte es meiner Meinung nach dem Buch an Tiefe.

Nichtsdestotrotz gab es zwischendurch auch Momente, in denen ich mit den Protagonisten mitgefiebert und mitgelacht habe. Jedoch war das Buch im Großen und Ganzen nicht wirklich etwas für mich.

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Ich habe den Schreibstil der Autorin geliebt und auch das Setting von Cosy Island, das, wie auch im Buch beschrieben, ein wenig an Gilmore Girls erinnert hat.

Obwohl ich das Buch erst vor einem Tag beendet habe, erinnere ich mich an so gut wie gar nichts mehr aus dem Buch, was schade ist, da das Buch echt Potenzial hat.

Ich habe die Charaktere in dem Buch sehr gemocht, vor allem, da man beim Lesen die einzelnen Charakterzüge herauslesen konnte und nicht jeder wie der andere war. Was mich jedoch gestört hat, ist, dass Autumn als so sehr tollpatschig dargestellt wird. Ich meine, sie ist in den ca. 300 Seiten etwa achtmal hingefallen oder mit jemandem zusammengestoßen.

Nichtsdestotrotz habe ich noch vor, die anderen Bände zu lesen und freue mich, mehr über die anderen Charaktere zu erfahren.

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