Schon nach den ersten paar Seiten bin ich auf das Hörbuch umgestiegen. Zu viele für mich kaum auszusprechende Namen. Dafür hat mich Band 2 der Island-Reihe echt ins Herz getroffen. All das was auf dem Meer Passiert ist hat mich zu träumen geführt. Mehr als nur ein mal hätte ich mir am liebsten die Ohren zugehalten, in der Hoffnung das nicht passiert was dann passiert ist. Kira Mohn hat in diesem Buch ein Thema aufgegriffen das wahrscheinlich viele von uns gerne verdrängen. Um so schöner fand ich es Lilja und Jules bei ihrem Kampf begleiten zu können. Mitzuerleben wie es ist, für das richtige einzustehen. Ein so so schönes Setting und eine noch viel wichtigere Botschaft. Lilja war mir schon im vorherigen Band sympathisch und hatte mich letzten Endes voll und ganz überzeugt.

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Da Signa nicht nur den Tod, sondern Geister sehen und mit ihnen sprechen kann, ist die Stimmung des Buches, recht düsterer. Es hat etwas von einem Kammerspiel, da die Handlung hauptsächlich im und auf dem Gelände des Landsitz Thorn Grove spielt. Der Tot in Person war allgegenwärtig, während Signa versucht für einen Geist einen Mord aufzuklären. Eine historischer Krimi in dem Sigan so einiges über und vom Tod lernt.

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Ihr wollt wissen wie once Upon a Broken Heart ist? Stellt euch vor ihr öffnet die Badezimmer Tür und findet euch plötzlich in einem Traum des verrückt Hutmachers wieder. Chaotisch, magisch und einen Hauch überspitzt, wie der verrückte Hutmacher eben so ist. Ich habe fast 300 Seiten gebraucht bis ich das Gefühl hatte die Geschichte greifen zu könnenund verstanden zu haben worum es eigentlichgeht. Die restlichen ca 165 Seiten war ich damit beschäftigt Rätsel zu lösen oder auch nicht, und die Nase nicht mehr aus dem Buch zu bekommen. Kurz zusammengefasst ein Buch wie der verrückte Hutmacher, so völlig irre das es schon wieder richtig gut ist.

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Ins Buch gefunden habe recht schnell. Aber leider konnte es mich dennoch nicht ganz überzeugen. Harlow und Zack sind zwei wirklich tolle Charaktere die mir aber fast ein bisschen zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Den Prüfungenstress und auch den Stress den Harlows altes Leben auf Sie ausgeübt haben, konnte ich nicht nur fühlen sondern fast schon schmecken. Das Setting am LSC fand ich super mit all den alten Gebäuden und vielen besonderen Studenten/in.

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Zweiter Weltkrieg Setting und für mich den Hype nicht wert.
Divine Rivals wurde hoch gelobt und ist bei mir tief gefallen. Der Schreibstiel war ohne Zweifel das beste am ganzen Buch und wirklich richtig richtig schön.
Leider hatte ich ehr das Gefühl ein Buch über den zweiten Weltkrieg zu lessen, was so garnicht meins ist, und die Magie und Mythen kamen für mich zu kurz. Die Geschichte ist sehr slow Burn und überschlägt sich in den letzten 2-3 Kapiteln regelrecht. Die haben es aber nocht mal richtig rausgerissen. Bin daher trotzdem gespannt wie es weiter geht aber die höchste Prio wir Band 2 nicht habe.

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