Nach langer Zeit dann doch beendet.
"Iron Flame" ist Band 2 der Flammengeküsst Reihe und sollte nur nach Band 1 "Fourth Wing" gelesen werden.
Inhalt Band 2: (Spoiler Band 1)
Violet muss entscheiden, ob sie ans tödliche Basgiath War College zurückkehren will … und inwieweit sie Xaden vertrauen kann.
Alle hatten erwartet, dass Violet Sorrengail während ihres ersten Jahres am Basgiath War College sterben würde – Violet eingeschlossen. Doch sie hat überlebt.
Das richtige Training beginnt erst jetzt und Violet fragt sich, wie sie das überstehen soll. Die Herausforderungen sind zermürbend, extrem brutal und dafür gedacht, die Schmerzgrenze der Reiter ins Unermessliche zu treiben, aber das größte Problem ist der neue Vizekommandeur, der Violet brechen will – es sei denn, sie hintergeht den Mann, den sie liebt.
Auch wenn Violets Körper schwächer und fragiler ist, hat sie immer noch ihren Verstand – und ihren eisernen Willen. Und die wichtigste Lektion, die sie bisher gelernt hat, scheinen alle anderen zu vergessen: Drachenreiter machen ihre eigenen Regeln ...
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Band 1 endet mit einem fiesen Cliffhanger und Band 2 beginnt dort Nahtlos und kann einen nicht mehr los lassen, denn dadurch wurde meine Erwartungshaltung gesteigert.
Rebecca Yarros hält die Spannung in bei nähme jedem Kapitel extrem hoch, auch wenn einige Stellen zu genau und umschweifend waren.. dadurch hätte das Buch deutlich gekürzt werden können und ich hätte zum auslesen nicht so lange gebraucht. Dadurch hatte ich schwierigkeiten zum Buch zu greifen, auch weil manche Passagen zu Dramatisch dargestellt wurden und ich mich fragte, ob ich nicht genug in der Story involviert war. Aber dies ist auch total subjektiv und auch meinem Geschmack und dem mood geschuldet.
Auch hier treffen wir wieder auf viele Namen und Protagonisten. Natürlich kennen wir unzählige bereits aus Band 1, weswegen es mir in dem Band etwas einfach viel.
Doch dann musste ich das Buch weg legen, weil ich irgendwie nicht wollte dass es endet! Die letzten 100 Seiten waren wieder unfassbar, dass man das gelesene nicht glauben konnte.
Natürlich hat uns Yarros mit einem Cliffhanger zurück gelassen.