Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine ist wieder einmal unfassbar gut ausgearbeitet worden. Die Illustrationen die man nicht nur auf dem Cover, sondern auch innerhalb des Buches findet, sind wahnsinnig schön und saugen einen auf einfachste Weise in die Geschichte hinein.
Die Unterwasserwelt näher gebracht zu bekommen ist gerade heute sehr wichtig, da wir alles dafür tun müssen, die Ozeane zu schützen. Emily ist als Figur daher ein wirklich tolles Vorbild, das sehr viel Herz an den Tag legt und aufzeigt, wie schön und einfach es ist, anderen zu helfen.
Die Botschaft, dass Tiere nicht gefangen gehalten gehören, fand ich schön in die Geschichte eingebunden. Vielleicht sollten dieses Buch nicht nur Kinder, sondern vor allem Erwachsene lesen um sich diese Botschaft noch einmal näher zu nehmen.

Ich bin wieder einmal absolut begeistert von Emily Meermädchen und kann die Reihe nur empfehlen.

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Der Club der Bücherfreundinnen ist perfekt für jeden, der Bücher nicht nur gerne in den Händen hält, sondern auch gerne über sie liest.
Ich bin sofort dabei, wenn Bücher als Thematik in Geschichten genommen werden. Ich liebe es, wenn ich über Bücher und Bibliotheken lesen kann und kam hier demnach auf meine Kosten.
Der Club der Bücherfreundinnen zeichnet sich jedoch nicht nur durch die Buchclub Thematik aus, sondern vor allem durch die Zeit, in der diese Geschichte spielt. Der zweite Weltkrieg bekommt hier eine wichtige Rolle und setzt den Rahmen dieser Geschichte.
Die Figuren Louise, Avis, Martina und Ginny hatten alle etwas Besonderes an sich, was das Lesen dieser Geschichte sehr facettenreich gestaltet hat. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, jede der Figuren besser kennen zu lernen, da jede ganz unterschiedliche Motivationen an den Tag gelegt hat.
Der Schreibstil war anfangs nicht ganz einfach für mich, da er doch etwas distanzierte ist und ich nicht sofort in die Geschichte gefunden habe. Aber nach ein bisschen Mühe konnte ich mich gut an diesen gewöhnen und wurde mit Geschichte und Figuren schnell warm. Besonders begeistern konnten mich mehrere emotionale Stellen, die das Lesen für mich sehr echt und besonders gestaltet haben.

Für mich eine klare Empfehlung für jeden der etwas Emotionales, Buchiges sucht.

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Forever Never von Lucy Score glänzt nicht nur aufgrund des wunderschönen Covers. Die Geschichte hat mich so intensiv gepackt, womit ich als absolute Fantasyleserin gar nicht gerechnet hatte. Ja, auch ich lerne nun endlich, wie spannend die Bücher von Lucy Score sein können.
Die Figuren Remi und Brick waren steinig aufgebaut. Jeder von ihnen hat eine sehr komplizierte Geschichte, die man als Leser langsam aufwickelt. Ich bin immer noch erstaunt, mit wie viel die Figuren umgehen mussten. Das Besondere für mich war an diesem Buch nämlich vor allem, dass die Figuren sehr authentisch und echt auf mich wirkten, obwohl wirklich eine Unmenge an Hürden und Geheimnissen in dieser Geschichte steckten. Mir wurde beim Lesen daher nie langweilig.
Die Atmosphäre war ebenfalls wunderschön. Ich konnte mich leicht in die Winterwelt fallen lassen, die bei doch immer wieder heißen Temperaturen eine schöne Abkühlung waren. Ich denke, dass ich das Buch aber erneut im Winter lesen werde, um all die Wintergefühle in mir aufnehmen zu können.

Für mich ein wirklich spannendes Buch über Figuren, die so einiges mitmachen müssen.

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Ich hätte mir bei dem wunderschönen Cover schon denken können, dass ich hier wortwörtlich ein Highlight in der Hand halte.
Fantasy ist mein Lieblingsgenre und vielleicht bin ich gerade deswegen in eine kleine Fantasy-Flaute gefallen. Ich hatte ein bisschen Sorge, dass ich mittlerweile einfach zu viel in dem Genre gelesen habe und mich daher nichts mehr wirklich überraschen kann. ABER, dann kam When the Moon Hatched.
Mir fällt es etwas schwer, genau fest zu machen, warum das Buch so gut war, aber das spricht für mich nur für den Zauber, den dieses Buch auf mich hatte. Trotzdem werde ich natürlich versuchen zu beschreiben, warum das Buch so grandios für mich war.
Die Figuren: Ich kann einfach nicht anders als zu sagen, dass die Figuren für mich perfekt waren. Ich liebe Raeve und ich liebe Kaan. Gerade Raeve ist mir ihrer starken Persönlichkeit einfach nur spannend zu verfolgen. Besonders gefallen hat mir dabei die Tiefe, die hinter ihr steckt und wie diese aufgelöst wurde. Kaan ist einfach klasse. Eine Art Sonnenkrieger, der für mich die ganze Welt verdient.
Die Liebesgeschichte war einfach... perfekt. Hier soll nichts vorweggenommen werden, deshalb einfach nur: hier wurde kein Krümel übrig gelesen.
Auch die Nebenfiguren hatten so viel tolles an sich. Ich bin jemand, der immer besonders die Figuren in einer Geschichte betrachtet und somit kam ich hier zu 100% auf meine Kosten.
Aber natürlich kann ich hier nicht die Drachen vergessen. Ich habe in letzter Zeit so einige Drachenbücher gelesen, mochte die Einbettung dieser Drachen in die Geschichte aber am meisten. Ich fand, dass man hier nicht alles vor die Füße geworfen bekommen hat, sondern mit jeder Seite tiefer in die Geschichte gelangen konnte und die Informationen bekommen hat, nach denen man sich gesehnt hat.

Für mich ein absolut rundes Buch, das perfekt für Fantasyliebhaber, aber ebenso perfekt für alle ist, die sich nach einer schönen Liebesgeschichte sehnen.

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Eigentlich bin ich nicht wirklich ein Pferdetyp, doch konnte mich Fest im Sattel trotzdem zu einhundert Prozent überzeugen! Denn obwohl das Buch das Thema Pferde als zentralen Fokus setzt, bleibt so viel Raum für so viele weitere und sehr tiefgehende Themen, die mich völlig begeistern konnten!
Angefangen mit den Figuren, die alle einfach sehr authentisch auf mich gewirkt haben. Auch, wenn ich nicht jede Figur gleich gerne mochte, war es trotzdem sehr einfach für mich, mich in jede der Figuren einfühlen zu können. Man konnte sehr leicht nachvollziehen, warum eine Figur so gehandelt hat und konnte demnach sehr schön mit den Figuren mitfühlen.
Richtig begeistern an dieser Geschichte hat mich das Thema Freundschaft. Sich selbst zu finden und dadurch Raum zu schaffen, den andere füllen können, war einfach zu wunderschön dargestellt, dass mich das Buch richtig emotional werden lassen hat. Der Zusammenhalt der hier dargestellt wurde, war wunderschön zu lesen, aber ebenso die schwierigen Momente, denen sich die Figuren stellen mussten.
Wer sagt, dass Comics/Graphic Novels keine "richtigen" Bücher sind, sollte definitiv Fest im Sattel in die Hand nehmen. Ich werde noch lange an Geschichte und Figuren denken und kann nur jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen, selbst, wenn Pferde nicht die Lieblingstiere sind.

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