Mir hat das Buchcover von "Leichenstarr an der Bar " von Joost Jensen richtig gut gefallen. Dies ist bereits der dritte Band von der Friesenbrauerin, welche ermittelt. Da ich das Buch toll fand, werde ich im Anschluss auch die anderen beiden Bücher lesen :). So geht es sicherlich auch anderen Lesern. Was gut ist, so denke ich, kann jeder Band für sich gelesen werden.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, schön ist auch immer wieder der ostfriesische Dialekt. Für mich als Nordlicht wunderbar. Eine tolle Dorfgemeinschaft, welche zusammen schaffen wollen den Täter zu finden. Am Anfang denkt man zu wissen wer es getan hat aber zum Schluss gibt es dann nochmal eine Wendung. Zumindest habe ich nicht damit gerechnet. So mag ich es - nicht gleich am Anfang zu wissen wer was getan hat.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Und wie bereits erwähnt, las sich das Buch gut unabhängig von den ersten beiden Bänden.

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Ein neuer Band mit Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer vom Autorenduo Schwiecker & Tsokos. Das Buch " Der 1. Patient " hat ein interessantes Thema - KI - daher war es ein Wunschbuch auf meiner Leseliste. Zudem fand ich die anderen Bände schon toll geschrieben.

Das Buchcover passt genau zum Buch. Der Schreibstil ist wie gewohnt richtig gut, sehr flüssig. Du bist sofort drin im Lesen und magst kaum aufhören. Das Buch ist unterteilt in drei Teile.

KI allgemein und Krankenhäuser - spannendes Thema und wird auch immer mehr aktueller. Man kommt nicht drum herum darüber nach zu denken und auch damit zu leben. Ich habe ziemlich Ehrfurcht vor KI.

Hier im Buch geht eine Routine - OP schief, der Behandlungsplan wurde von der KI ausgearbeitet und es passierte ein grober Fehler, welcher normalerweise nicht passiert wäre. Nun ergibt es dadurch die Schuldfrage - wer ist dafür verantwortlich. Die Ärztin oder die KI ? Das Ende ist dann tatsächlich anders als gedacht. Und zeigt immer wieder was passieren kann bzw. könnte.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ich bin gespannt auf den nächsten Band in der Reihe. Das Schöne ist, das die Bände unabhängig voneinander gelesen werden können.

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Ich war etwas enttäuscht von dem neuem Buch " Die Verlierer " von Petra Hammesfahr. Ich bin ein großer Fan von ihr. Ich mag die Bücher von der Autorin sehr. Spannend. Aber dieser Krimi war langatmig. Es zog sich alles so hin. Ich habe das Buch zwar zuende gelesen und werde es noch einmal lesen. Manchmal braucht es eine andere Zeit zum Lesen. Es war mein Wunschbuch gewesen und ich war ganz neugierig.

Die Thematik im Buch ist nicht neu. Auch gut angedacht, aber nicht so gut umgesetzt meiner Meinung nach. Mütter auf den rechten Weg zu bringen, damit die Kinder auch ihre Väter sehen können, wenn sie getrennt sind. Trifft ja auf beiden Seiten zu. Aber hier waren die Leute alle querbeet.
Die Ermittler haben nicht wirklich als Team zusammen ermittelt. Aber das kennt man auch aus der Realität.
Das Ende war dann fast vorher zusehen.

Von mir gibt es dieses Mal keine Weiterempfehlung. Und ja, ich freue mich trotzdem auf ein neues Buch der Autorin. Vielleicht liest sich dies dann wieder besser und nimmt mich wieder mehr mit.

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Dies ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe " Die Pausenkicker " von Andreas Schlüter. Ein hervorragender Schriftsteller. Das Buchcover passt perfekt zum Buch. Sehr schön gestaltet.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und das Buch wird durch die schwarz-weiß Illustrationen aufgelockert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge für Kinder.

Es geht um das Fußballprojekt in der Schule von Alex, Paul, Shahid und Lina und ihren Klassenkameraden. Jeden Tag gibt es für die 4. Klassen in den beiden großen Pausen Fußballspiele auf dem Schulhof. Das Besondere ist, dass tatsächlich jedes Kind mitmachen muss. Und das ist nicht so einfach, denn nicht jeder mag Fußball oder gar Sport. Als die Kinder erfahren, dass es einen Pokal gibt, wird der Ehrgeiz der Kinder geweckt. Und es wird ein Maskottchen gefunden - ein schwarz-weißer gefleckter kleiner Hund :).

Dies ist ein schönes Kinderbuch zum Selbstlesen, nicht nur für Fußballfans. Es geht um mehr - Zusammenhalt, Freude am Spiel, Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren.

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Auf das Buch "Stark gegen Ängste" von Andreas Hillert bin ich durch eine Freundin aufmerksam geworden. Das Thema Ängste begleitet uns als Familie seit dem letzten Jahr. Meine Tochter hat u.a. eine Angststörung. Und im Freundeskreis schon seit vielen Jahren ein Thema. Daher war ich sehr offen für das Thema und das Buch. Ich möchte gerne mehr verstehen und dadurch mehr unterstützen können.

Das Buchcover ist in einer sehr schönen Farbe - grün - Hoffnung - gehalten. Das gefällt mir sehr. Das Buch ist nicht zuviel und gut zu lesen. Es ist nicht nur Text, sondern aufgelockert mit Illustrationen. Ich habe viel erfahren, auch Neues, und für Angehörige von Betroffenen finde ich das Buch sehr gut geschrieben. Man ist meistens auf der Suche nach Unterstützung und gleichzeitig sich Informationen zu beschaffen. Aber auch um noch mehr zu verstehen.

Ein gutes Buch auch zur Selbsthilfe, kein Ersatz für eine Therapie aber mehr zum Verstehen. Eine Therapie ist immer wichtig.

Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung.

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