Ich habe es getan und endlich mal wieder einem Fitzek eine Chance gegeben. Auch hier bleibt der Autor sich seinem Schema wieder sehr treu. Es ist spannend, hat viele Twists und eine Verfolungsjagd durch Berlin… also eigentlich nichts neues. Der Täter war mir von Anfang an klar, daher war das Ende für mich überhaupt nicht überraschend. Dennoch konnte man das Buch sehr gut lesen, ich muss aber sagen, dass ich froh bin es mir nicht selber gekauft zu haben und es nur ausgeliehen habe.

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Nach langem hatte ich mal wieder Lust auf New Adult und mich daher gefreut, als ich in meiner örtlichen Bücherei dieses Buch hier gefunden habe.
Leider war mir das unnötige hin und her zwischen den Protagonisten echt ein Dorn im Auge und vor allem zum Ende hin, hätte es dies meiner Meinung nach absolut nicht gebraucht. Durch dieses ewige hin und her musste ich auch ein paar mal das Buch zur Seite legen und war froh als ich endlich mit dem Buch fertig war. Ich fand es am Ende echt anstrengend zu lesen und werde die weiteren Teile wahrscheinlich nicht mehr verfolgen. Was ich zudem noch schade finde ist, dass im Klappentext mit Formel 1 beworben wird, aber es sich hier eigentlich null darum dreht.

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich sehr große Erwartungen hatte. Besonders Geschichten die natur- und vor allem tierbezogen sind mag ich sehr gerne. Mir ging es leider zu wenig um den Bären und seine Verhaltensweise. Es ging mehr um die Beziehung zwischen den beiden Schwestern. Elena blieb für mich leider sehr blass und ihre Handlungen konnte ich so gar nicht nachvollziehen und diese waren auch teilweise echt verantwortungslos und dumm.
Sam war mir am Ende zu sehr eingefahren und hätte einfach mal das Gespräch suchen müssen. Das Ende der Geschichte war zwar echt gut, aber persönlich hätte ich mir ein anderes Ende für die Geschichte gewünscht. Ich hätte mir gewünscht, dass vieles Zwischenmenschliche noch geklärt wird, aber vielleicht braucht gerade dieses Ende die Geschichte zwischen den beiden Schwestern, denn auch so hat das Ende etwas von Freiheit für beide.

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𝘿𝙖𝙨 𝘽ö𝙨𝙚 𝙞𝙣 𝙞𝙝𝙧 von Camilla Way konnte mich als Hörbuch leider nicht so ganz überzeugen.
Die Geschichte an sich ist am Anfang sehr spannend und durch die zwei wechselnden Zeitebenen auch sehr mysteriös. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie diese zwei Geschichten zusammenhängen. Es kommen auch einige unerwartete Wendungen, vor allem am Ende der Geschichte, aber irgendwie konnte mich das nicht ganz so abholen und hat sich etwas erzwungen angefühlt, als wollte die Autorin nochmal was extra krasses rausholen. Von mir gibt es daher nur 3 von 5 ⭐️.

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Wie es wohl ist in einem Pottwal gefangen zu sein?
Das erfahrt ihr in Whalefall.
Viele positive Rezensionen habe ich schon gesehen, vor allem im englischsprachigen Booktok und hab mich dann sehr darüber gefreut Whalefall lesen zu dürfen.

Durch die kurzen Kapitel kommt man zugügig durch das Buch. Die wechselnden Zeitebenen haben mich aber dennoch etwas verwirrt.
So konnte ich mich auch nicht in die Protagonisten hineinversetzen, denn für mich blieben sie eher blass beschrieben.
Es gab viele technische Details rund ums Tauchen, die interessant waren, aber die meinen persönlichen Lesefluss etwas gestört haben.
Auch konnte ich die ganze Geschichte nicht richtig greifen, mir das ganze Geschehen einfach nicht richtig vorstellen.

Für mich war die Geschichte einfach nicht richtig greifbar. Deswegen gibt es auch nur 3 von 5 ⭐️.
Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass begeisterte Taucher hier mehr mitnehmen können.
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich noch nie tauchen war.

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