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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2024

Nicht überzeugend

Fallen
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Konnte mich leider nicht überzeugen.
Amely ist mir zu naiv als Protagonistin und ich fand sie teilweise echt anstrengend und konnte ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen.
Shane ist ein interessanter ...

Konnte mich leider nicht überzeugen.
Amely ist mir zu naiv als Protagonistin und ich fand sie teilweise echt anstrengend und konnte ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen.
Shane ist ein interessanter dunkler Protagonist, wobei mir das auch etwas zu oft betont wurde, wie heiss etc. er ist.
Die spicy Szenen sind gut geschrieben und haben mir gefallen.
Die Geschichte an sich war anfangs konstruiert und später gab es viele Wiederholungen, hat mich leider nicht überzeugt :/

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Veröffentlicht am 06.07.2024

Leider sehr oberflächlich

Happy Hour
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Titel und Klappentext versprechen eine schöne sommerliche New York Geschichte

Leider wurde ich enttäuscht. Von Anfang an lernt man die beiden Protagonistinnen nicht richtig kennen, erst ganz am Ende erfährt ...

Titel und Klappentext versprechen eine schöne sommerliche New York Geschichte

Leider wurde ich enttäuscht. Von Anfang an lernt man die beiden Protagonistinnen nicht richtig kennen, erst ganz am Ende erfährt man ein bisschen über deren bisheriges Leben. Die Geschichte besteht aus sich wiederholenden Partyerzählungen - die Mädels haben kein Geld, gehen (trotzdem) jeden Abend feiern, haben Gelegenheitsjobs und versuchen sich so oft wie möglich irgendwo einladen zu lassen.

Es werden einige wichtige Themen angesprochen - Isa fühlt sich als Frau alleine Nachts nicht sicher oder auch wenn sie Subway fährt, zudem erfährt sie Rassismus, diese Themen werden aber in einem Nebensatz angesprochen und nicht weiter thematisiert. Obwohl Isa 21 ist, redet sie altklug und teilweise auch schlecht über andere aufgrund deren Aussehen oder Berufswahl, was sie echt unsympathisch macht.

Es bleibt oberflächlich und die Protagonistinnen werden im Lauf der Geschichte eher unsympathischer.

Schade, hatte Potential, das leider nicht ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Sehr einfach

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Madison hat schon zu High-School Zeiten für Mauro geschwärmt – er dagegen kannte nicht mal ihren Namen.

An sich ist die Geschichte süß, typisches High-School Klischee – das graue Mäuschen wird zur hübschen ...

Madison hat schon zu High-School Zeiten für Mauro geschwärmt – er dagegen kannte nicht mal ihren Namen.

An sich ist die Geschichte süß, typisches High-School Klischee – das graue Mäuschen wird zur hübschen Frau.
Doch leider ist die Handlung super vorhersehbar und die ständigen Selbstzweifel von Madison nach kurzer Zeit nur noch nervig. Die beiden renovieren dann gemeinsam ein Haus und sind dann ziemlich schnell super verliebt sind und alles ist toll und beide sind direkt glücklich, weil sich beide so furchtbar sexy finden.

Was nett ist, ist die Freundschaft von Madison mit ihren Mädels, und die Nebengeschichten mit den Brüdern von Mauro.

Leider null Tiefe und nicht, was ich erwartet hatte.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Nichts neues

Wohlfühlgewicht
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Das Buch Wohlfühlgewicht von Dr. Awe verfolgt einen guten Ansatz, ist aber meiner Meinung nach nicht zielführend.
Auf dem Cover wird versprochen, dass man intuitiv seine Wohlfühlfigur erreichen kann. Im ...

Das Buch Wohlfühlgewicht von Dr. Awe verfolgt einen guten Ansatz, ist aber meiner Meinung nach nicht zielführend.
Auf dem Cover wird versprochen, dass man intuitiv seine Wohlfühlfigur erreichen kann. Im Buch wird aber die ganze Zeit nur darauf hingewiesen, dass man seinen Körper akzeptieren und die aktuelle Figur als Wohlfühlfigur sehen soll.

Der Ansatz ist gut, man soll intuitiv essen und sich keine Lebensmittel verbieten, da diese sonst einen größeren Reiz haben. Die Übungen zum mentalen Training und die Erklärungen dazu fand ich gut.
Was jedoch für mich absolut nicht funktioniert ist, dass man soll ein Lebensmittel, dass man sich sonst wegen zu vieler Kalorien verbietet, bewusst langsam essen und genießen soll – dann soll man merken, dass dieses gar nicht so toll ist. Als Beispiel wird von einer Frau erzählt, die den Döner, den sie sonst im Stress isst bewusst geniest und dieser dann so furchtbar schmeckt, dass sie ihn wegwirft. Das ist für mich völlig überzogen. Die weiteren Lösungsansätze sind eigentlich alle bereits bekannt – langsam essen, auf das Sättigungsgefühl hören, nicht essen, wenn man eigentlich durstig ist etc.

Das Konzept ist nicht neu (keine Lebensmittel verbieten gibt z.B. schon lange bei denen mit den Punkten), zusätzlich soll man am besten am Ende das (monatlich sehr teure) Programm von Dr. Awe anfangen und kaufen.
Der Anfang ist gut, die Lösungsansätze allerdings schwach und altbekannt.

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