Cover-Bild Dark Ivy – Wenn ich falle
Band 1 der Reihe "Dark-Academia-Duett"
(249)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.11.2022
  • ISBN: 9783499008740
Nikola Hotel

Dark Ivy – Wenn ich falle

Wenn ich falle, hältst du mich?

Der Auftakt zum Dark-Academia-Duett von Spiegel-Bestseller-Autorin Nikola Hotel.

Freunde finden. Das ist alles, was Eden Collins sich wünscht, als sie mit einem Stipendium an die traditionsreiche Woodford Academy kommt. Nach einem tragischen Todesfall war das letzte Highschooljahr die Hölle. Das Getuschel, die anklagenden Blicke, das Alleinsein. Jetzt will sie einfach nur dazugehören und neu starten. Allerdings ist das gar nicht so leicht. Schon in ihrem ersten Kurs bricht Eden beinahe zusammen, als sie bei einem sozialen Experiment an ihre Geheimnisse erinnert wird. Und es ist ausgerechnet William Grantham III., der das bemerkt. Ausgerechnet der ebenso faszinierende wie abweisende Millionenerbe, mit dem sie bereits aneinandergeraten ist …

Herzzerreißend emotional – für alle Fans von mitreißenden Liebesromanen und Dark Academia.

Mit Blackout Poetry im Innenteil.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2023

Kein Plot, komisches Ende. Sonst wohlig.

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Ich weiß nicht.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, so schlecht ist es also definitiv nicht. Es lässt sich einfach Lesen und die Geschwindigkeit ist auch sehr wohlig. Ich habe im Laufe des Buches ...

Ich weiß nicht.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, so schlecht ist es also definitiv nicht. Es lässt sich einfach Lesen und die Geschwindigkeit ist auch sehr wohlig. Ich habe im Laufe des Buches aber nicht wirklich verstanden, worum es eigentlich geht und was der Plot ist. Die Romantik und entsprechenden Szenen fand ich toll - Consent hier wieder sehr groß geschrieben. Die Poetry- Seiten und auch das Notizbuch von William war wundervoll. Der ganze Vibe war auf eine altgebackene, urige Art wirklich schön. Die Wohnheime, das Flurtelefon und all das.

Das Tempo der Romanze war auch in Ordnung - eben so, wie es die Protagonistin zulassen konnte.

Das Ende hat mir gar nicht gefallen. Warum mussten sie unbedingt mit Plan B wieder zurück zur Insel? Ich wette, dass das nicht das erste mal ist, dass diese Fähre ausfällt. einen Tag länger dort bleiben wäre doch viel sinnvoller gewesen. Dass der Cheffeur nichts zu ihrem Plan gesagt hat, war auch komisch. Gut, wir müssen Drama reinbringen, es sind Studierende, okay. Hätte ich verkraften können.

Aber dann die Reaktion von William am Ende? Nee, kann ich gar nicht nachvollziehen. Das passt - zumindest nicht in meinen Augen - zu seinem bisher vorgestellten Charakter. Auf so vielen Ebenen nicht. Das hat mich leider echt enttäuscht, dass ich nicht weiß, ob ich den Folgeband lesen werde. Der wird wahrscheinlich um einiges schmerzlicher und dramatischer als dieser hier, was nicht unbedingt etwas negatives ist, aber ich weiß nicht, ob ich mir diesen Shift des männlichen Protagonisten geben möchte. Vorher mochte ich ihn echt.

Also: Unschlüssig. Bis zum zweiten Band dauert es ja aber noch eine Weile, wegen der Verschiebung, darum habe ich noch Zeit, darüber nachzudenken.

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Veröffentlicht am 15.02.2023

Nicht ganz mein Fall

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Meine Meinung:
Ich muss ja sagen, dass ich mir mit dem Buch schon etwas schwergetan habe. Vorab einmal, ich werde mir erst eine Komplette Meinung über das Buch bilden, sobald ich Band zwei gelesen habe.
Fangen ...

Meine Meinung:
Ich muss ja sagen, dass ich mir mit dem Buch schon etwas schwergetan habe. Vorab einmal, ich werde mir erst eine Komplette Meinung über das Buch bilden, sobald ich Band zwei gelesen habe.
Fangen wir mit dem positiven an. Der Schreibstile der Autorin hat mit wirklich sehr gut gefallen, durch ihn bin ich wirklich flüssig durch die Geschichte gekommen und konnte mir auch vieles sehr Bildlich vorstellen.
Und hier liegt schon das erste Problem bei dem Bildlich vorstellen, denn es gab ein paar Stellen, in denen ich mich etwas Fremdschämen musste. Ich werde hier bewusst nicht erläutern welche Szenen es sind da ich ansonsten Spoilern würde. Dies ist ein Punkt der persönlich auf mich zutrifft und nicht auf jeden.
Mein größtes Problem war jedoch, dass ich mir während dem lesen einfach nicht sicher war, was genau der Plot der Geschichte ist. Dies ist auch ein Grund weshalb ich mein Fazit erst nach Band zwei ziehen möchte.
An sich ist dies ein New Adult Roman, der viele Klischees abdeckt. Etwas schlimmes ist in der Vergangenheit passiert, „armes“ Mädchen trifft auf reiche Leute, Mädchen hat Interesse an dem Bachelor schlecht hin. Das ganze wurde als Dark Academia beworben, was in meinen Augen jedoch nicht passt, es ist für mich ein normaler College Roman, denn für das eigentliche Genre hat mir irgendwie mehr Mysterium gefehlt. Aber auch hier ist dies wieder eine Sache wie man für sich selber das Genre auslegt.
Abschließende Meinung:
Als College Roman ist das ganze zu empfehlen. Ich warte jetzt mal bis Juli auf Band zwei und melde mich danach wieder.

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Veröffentlicht am 14.02.2023

Märchen statt Dark Academia

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Eden will am Woodford College neu beginnen, nachdem ihr bester Freund gestorben ist und sie sich die Schuld dafür gibt. Noch nicht mal auf der exklusiven Insel des Colleges angekommen, stößt sie (im wahrsten ...

Eden will am Woodford College neu beginnen, nachdem ihr bester Freund gestorben ist und sie sich die Schuld dafür gibt. Noch nicht mal auf der exklusiven Insel des Colleges angekommen, stößt sie (im wahrsten Sinne des Wortes) auf William Grantham III. und seine Freunde Devin und Kendra.

Ich war so gespannt auf die Geschichte, weil ich mir eine Mischung aus Dark Academia und New Adult überhaupt nicht vorstellen konnte. Wie kann man das Düstere mit einer aufkeimenden Anziehung und Verliebtsein kombinieren? Gar nicht, denn dieses Buch ist wie gewohnt ein New Adult Roman an einem College. Schade! Das Setting mit den efeuumrankten Gebäuden und die altehrwürdige Bibliothek ist sehr schön gewählt, aber mit der Büste Davids als Stifteköcher nur ein kleiner Teil von Dark Academia. Nichtmal in der Kleidung wurde die Ästhetik fortgeführt, wie auch, wenn Eden nur eine Hose, zwei Röcke und drei Pullis besitzt. Ich denke, einen Teil sollen die sozialen Experimente abdecken, die aber eher wie die Fortführung des „Wahrheit oder Pflicht“-Spiels einer unerfahrenen jungen wissenschaftlichen Mitarbeiterin wirken, die die Student/innen nur verletzten und beschämen.

Abgesehen davon, dass Eden und William sehr schnell unangenehmen und unpassenden Sex (1. und 3. Spicy Szene) haben, hat mich ihre Liebesgeschichte zusehends eingenommen. Sie sind sich immer näher gekommen und Eden konnte sich öffnen, da William auch liebe- und verständnisvoll ist. Die Nachrichten zwischen den beiden sind ebenso etwas Besonderes (muss ja schließlich einen Vorteil haben, dass der Millionär so eine technische Neuerung wie Handys ablehnt), weil sie mit Edens Vorliebe für Blackout Peotry und Williams Hang zu Theaterstücken verknüpft sind. Ich liebe die künstlerische Art, mit der die Blackout-Nachrichten in diesem Buch dargestellt werden. Ebenfalls ein schönes Detail ist Edens Faible für unbekannte Wörter, die ganz alltägliche Dinge beschreiben.

"Ich wünschte nur, man könnte bei sich selbst auch alles wegreißen und einfach neu tapezieren, aber das funktioniert nicht. Mit jedem Riss, mit jedem Stück, das von einem abgesplittert ist, muss man leben. Und das Einzige, worauf man hoffen kann, ist, dass man Menschen findet, die das akzeptieren. [...] Menschen, die einen trotz aller Unvollkommenheiten wertschätzen und lieben können.", S. 326

Neben den beiden Protagonisten sind die anderen Charaktere auch recht gut ausgearbeitet und mir fast alle sympathisch. Außer Devin, denn der ist sehr unsensibel und provoziert ständig. Besonders schade finde ich, dass Kendra ständig auf Garrett rumhackt, den ich im Gegensatz zu ihrem Stiefbruder Devin echt nett finde. Ihre Abneigung steigert sich in einen geschmacklosen Streich mit Garretts Handy (Stichwort Therapie), was überraschenderweise nicht einmal Eden stört, die ja schließlich selbst kurz eine Therapeutin hatte. Ja, ich weiß, was sich liebt das neckt sich, aber ich war am Ende echt überrascht, dass Garret zu Williams Freundeskreis gehört, so schlecht wie er vorher geredet wurde. William selbst ist der totale Good Guy, anfangs noch leicht arrogant, später dann hilfsbereit und verständnisvoll, außerdem noch reich und wunderschön… naja, wäre da nicht das Feuermal an seiner Stirn (finde ich persönlich überhaupt nicht hässlich). Ich finde es schade, dass Williams Makel eher oberflächlich in seinem Aussehen und seiner Unbehaglichkeit aufgrund seines Reichtums gewählt wurden. Trotzdem finde ich William sympathisch und liebenswürdig, jedenfalls bis zum Schluss. Ich mag nicht, wie das Buch endet, weil es nur Drama verspricht, und als ich den Klappentext zum zweiten Band gelesen habe, habe ich nur noch mehr Drama rausgelesen. Ich kann das Problem am Ende nicht verstehen und werde definitiv nicht den nächsten Band von „Dark Ivy“ lesen.


Fazit:
„Dark Ivy – Wenn ich falle“ ist leider kein Dark Academia-Roman, sondern eher eine märchenhafte New Adult-Geschichte, in der sich das arme Mädchen in den reichen Good Guy verliebt. Es gibt einige Details, die mich gestört haben, z. B. das Lustigmachen über Therapien, aber auch Aspekte, die ich toll fand, wie die Kommunikation zwischen William und Eden mittels Blackout Poetry und Theaterstücken. Die Liebesbeziehung der beiden fand ich, abgesehen von seltsamen spicy Momenten, schön und behaglich, wobei mich das Ende des Buches diesbezüglich sehr stört, weshalb ich das Drama im nächsten Band nicht lesen möchte.

Veröffentlicht am 22.01.2023

hatte mir mehr erhofft

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Dies ist nicht mein erstes Buch von Nikola Hotel. Auch nicht das erste, was für mich floppte. Aber bei der tollen Aufmachung konnte ich nicht anders und musste ihr noch eine Chance geben. Ich liebe das ...

Dies ist nicht mein erstes Buch von Nikola Hotel. Auch nicht das erste, was für mich floppte. Aber bei der tollen Aufmachung konnte ich nicht anders und musste ihr noch eine Chance geben. Ich liebe das Cover und auch die Efeuranken am Schnitt. Das war es dann aber auch von der Liebe.

Mit dem Schreibstil von ihr kam ich ja eigentlich immer gut klar, auch hier konnte ich nur so durch die Zeilen fliegen aber irgendwie hat er hier einen kindischen Eindruck gemacht. So düster und mysteriös wie das Cover wirkt, hätte ich da auch was in der Story erwartet, aber da kam leider gar nichts. Außer, dass die Akademie auf einer einsamen Insel liegt, auf die man nur mit dem Boot kommt und es vielleicht öfter mal regnet. Das war es dann auch. Dark heißt mich mich was anderes.

Die Charaktere waren einfach nur flach. Er, der everybodys Darling, immer hilfsbereit und es nervt ihn, dass er alles in die Wiege gelegt bekommt. Natürlich auch das schönste Zimmer der Akademie. Grausam aber auch. Allgemein scheint er keine schlechten Charakterzüge zu haben.
Eden wollte eigentlich nur durch die High School kommen und gute Noten haben und ist ja eigentlich mit ihrem Außenseitertum das komplette Gegenteil von ihm. Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ging mir viel zu schnell. Da kamen für mich überhaupt keine Gefühle auf und schwubbs lagen sie zusammen im Bett, was auch viel zu schnell ging.

Vom Cliffhanger zum Schluss fang ich mal gar nicht an. Außerdem möchte ich hier gar nicht so viel Spoilern. Ich bin hin und her gerissen, ob ich Band zwei noch lesen möchte. Ich bin mir fast sicher, dass es diesen Cliffhanger nur gibt, um die Leute zum Lesen des zweiten Bandes zu animieren, dann was die Geschichte und alles angeht, ist man nicht gerade in der Versuchung zu Band zwei zu greifen.

Das was ich noch positiv nennen muss, ist das mit der Blackoutpoetry. Das kannte ich vorher noch gar nicht und fand es sehr kreativ. Damit werde ich mich auf jeden Fall noch beschäftigen.

Alles in allem kann man das Buch lesen, muss man aber nicht. Der Hype ist für mich nicht gerechtfertigt. 2,5 Punkte

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Für mich ein Flop ✨

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Leider nicht meins … Ich hab’s gar nicht gefühlt …

Leider nicht meins … Ich hab’s gar nicht gefühlt …

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