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Veröffentlicht am 07.07.2024

Lebensmitteallergie - Mein Leben in Autokorrektur

Lebensmitteallergie
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Lebensmitteallergie - Mein Leben in Autokorrektur

Als ich das Cover von dem Buch gesehen hatte, hatte ich mir etwas ganz anderes vorgestellt, wie ich erhalten habe.

Man könnte sagen, es ist eine Biografie ...

Lebensmitteallergie - Mein Leben in Autokorrektur

Als ich das Cover von dem Buch gesehen hatte, hatte ich mir etwas ganz anderes vorgestellt, wie ich erhalten habe.

Man könnte sagen, es ist eine Biografie von der Autorin. Sie nimmt uns auf einen Rückblick des Jahres 2023 mit und das mit viel Witz und Humor. Wir finden hier aber nur schöne Momente.

Genauso ist auch der Schreibstil der Autorin, sehr flüssig. Man hat das Gefühl als ob man einer guten Bekannten gegenüber sitzt und sie einem etwas aus ihrem Leben erzählt.

Ein wirklich gut gelungenes Buch, dass ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.

Eben noch »99 Luftballons«, jetzt Q10-Antifaltencreme, zack: Lebensmitte. Das ging jetzt doch schnell, findet Susanne M. Riedel und macht sich zwischen Klimakrise und Klimakterium, Feminismus und Feenstaub, Party und Packungsbeilage auf die Suche nach den guten Momenten. Wenn die große Welt diese schon nicht hergibt, müssen die kleinen eben reichen. Mit trotzigem Augenzwinkern richtet sie sich ein in diesem Neuland, besucht Abiball, Junggesellinnenabschied und Rehaklinik, findet ihr Glück auf dem Flohmarkt, entdeckt die Gewitterziege als ihr persönliches Krafttier und übt sich alles in allem im heiteren Welken. Immer wieder ist sie dabei im munteren Dialog mit ihren Teenagern, dem Zeitgeist und der vermaledeiten Autokorrektur, die für sie die »Lebensmitteallergie« erfindet. Passt aber auch!

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Zu schützen und zu dienen

Zu schützen und zu dienen
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"Zu schützen und zu dienen (Libby Whitman 17)" von Dania Dicken

Inhaltsangabe: Libby und Owen sind gerade Eltern geworden, als Owen Zeuge wird, wie ein Kollege grundlos einen Verdächtigen erschießt – ...

"Zu schützen und zu dienen (Libby Whitman 17)" von Dania Dicken

Inhaltsangabe: Libby und Owen sind gerade Eltern geworden, als Owen Zeuge wird, wie ein Kollege grundlos einen Verdächtigen erschießt – einen Schwarzen. Während die übrigen Kollegen den Schützen decken, fühlt Owen sich als Polizist der Wahrheit verpflichtet. Eine Entscheidung, die er schon bald bereut ...

Ausschlaggebend zum lesen des Buches war natürlich der Klappentext. Ich fand ihn einladend, aussagekräftig und würde bei einer Kaufentscheidung helfen. Wie immer.

Cover ist wieder wunderbar geworden. Gefällt mir auch wieder gut. Passend zur Geschichte.

Dann fange ich mal an, denn ich bin wieder sehr gut in das Buch gestartet. Der flüssige Schreibstil ist wie immer ein Grund für meinen guten Einstieg in das Buch. Es geht auch wieder spannend los. Byron tut mir mal wieder leid, wie in den Vorgängerbänden. So eine Sorgerechtssache ist nie schön, dazu kommt ja noch, dass Byron ja nicht so eine tolle Vergangenheit hat. Aber er hat ja den richtigen Weg eingeschlagen. Das Verhalten der Großeltern kann ich nicht nachvollziehen. Libbys hat dann mal wieder so ne kleine Ansage gemacht. Ich mag einfach ihre Art. Owen beharrt auf die Wahrheit, das wird noch interessant werden. Reaktion von Benny war zu erwarten.

Ich habe bei der Beerdigung von Tyrell gedacht, dass da irgendetwas Schlimmes passiert, doch es war eher emotional. Wie man merkt, wurde man bei fiesen Teil such wieder überrascht und es gab unverhoffte Wendungen.

Täter sind Täter, egal welche Hautfarbe sie haben, denke ich.

Auch in diesem Teil wird wieder gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt der Familie und Freunde ist.

Oh, das war ja mal wieder eine Wendung am Ende. Und so viele Möglichkeiten wie es Beruflich mit Owen weitergeht. Libby hat Owen wieder mal gerettet und die beiden sind sich wieder näher gekommen. Da warten wir mal auf den nächsten Teil. Tolles Buch.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Crater Lake: Schlaf NIEMALS ein

Crater Lake
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Jennifer Killick - Crater Lake: Schlaf NIEMALS ein (Crater Lake 1)

Das Hörbuch hat mich doch tatsächlich sehr überrascht. Ich war mir am Anfang überhaupt nicht sicher, ob ich es bei einem Jugend- bzw ...

Jennifer Killick - Crater Lake: Schlaf NIEMALS ein (Crater Lake 1)

Das Hörbuch hat mich doch tatsächlich sehr überrascht. Ich war mir am Anfang überhaupt nicht sicher, ob ich es bei einem Jugend- bzw Kinderhörbuch einordnen kann.

Die Protagonisten waren alle sehr detailliert beschrieben und man lernt sie während der Geschichte noch besser kennen. Alle sind unterschiedlich und haben ihre Macken und Ängste. Dennoch passt die Gruppe sehr gut zusammen und zeigt, dass man alles schaffen kann, wenn man zusammenhalten tut. Freundschaft wird hier groß geschrieben.

Sehr Spannend fand ich die Geschichte und definitiv unterhaltsam. Kann ich euch nur empfehlen.

Der Sprecher hat hier eine tolle Arbeit geleistet. Jede Situation wurde passend die Stimmlage angepasst.

Ein Ausflug zusammen mit Katja, Big Mak und Chets? Tolle Sache, findet Lance. Aber eine Klassenfahrt mit der fiesen Miss Hoche … eher gruselig! Und kaum erreicht ihr Bus Camp Crater Lake, geht der Horror richtig los: Da ist der brabbelnde, blutige Kerl, der über die Zufahrt stolpert. Und der Camp-Chef mit dem verdächtig fleckigen Hemd, der alle viel zu früh aufs Zimmer schickt. Als Lance und seine Freunde beim nächtlichen Geheimtreff dann lauter schlafwandelnde Schüler mit Wespen-Augen sichten, wird schnell klar: In Crater Lake passieren außerirdische und lebensgefährliche Dinge – vor allem wenn man sich schlafen legt. Jetzt heißt es: Pläne schmieden, das Unheil stoppen – und nie, nie, NIEMALS einschlafen!

Spieldauer: 3 Stunden und 38 Minuten
Gesprochen von: Henning Nöhren
Erscheinungsdatum: 27 Januar 2023

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Veröffentlicht am 06.07.2024

Martensen und das wehrlose Wasser

Martensen und das wehrlose Wasser
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"Martensen und das wehrlose Wasser" von Ernest Nyborg

Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, auch wenn es ziemlich schlicht ist. Aus dem Titel könnte man jetzt nicht schließen, daß es ein Krimi ist. ...

"Martensen und das wehrlose Wasser" von Ernest Nyborg

Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, auch wenn es ziemlich schlicht ist. Aus dem Titel könnte man jetzt nicht schließen, daß es ein Krimi ist.

Klappentext hat mir sehr gut gefallen, man bekommt einen kleinen Einblick, worum es in dem Buch geht. Zu viel wird aber nicht verraten.

Der Schreibstil des Autors hat mich überzeugt, flüssig, ich bin gut gestartet in das Buch. Man ist sehr schnell in der Geschichte drin.

I. Die Iden des März. Das Buch ist unterteilt in mehrere Abschnitte. Man könnte auch Teile ssgen. Fand ich von der Aufteilung sehr gut. Hier gab es natürlich Kapitel, die von der Länge her sehr angenehm zu lesen waren.

Es geht da auch schon richtig zur Sache in dem Abschnitt. Am Anfang versteht man noch nicht, was es mit der Frankreich Sache auf sich hat. Muss man aber auch nicht. Als Leserin macht es mich aber neugierig, warum es geht. Hat mir als Einleitung gut gefallen. Ein toter Politiker und ein toter Journalist. Zusammenhänge habe ich mir zusammengereimt.

Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Protagonisten. Eine bunte Mischung aus allen Sorten von Charakteren. Man findet sie irgendwie sympathisch und lernt sie kennen. Handlungen und Gedankengänge kann ich nachvollziehen.

II. Wasserspuren

Der zweite Abschnitt oder besser gesagt Teil 2 des Buch hat fast so viele Seiten wie Teil 1, das finde ich echt eine gute Einteilung. Martensen mag Bücher genauso wie wir. Er ist einfach sympathisch und bekommt in diesem Abschnitt neue Informationen. Valby ist mir in diesem Abschnitt noch zu undurchschaubar, steckt er da mit drin oder geht es um seine Abteilung? Fragen über Fragen. Das finde ich sehr gut, wenn sich beim lesen immer wieder neue Fragen stellt. Es bleibt einfach spannend.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Alle Fäden werden zusammen geführt. Sehr spannend. Ein richtig toller Krimi.

Inhaltsangabe: Ein Hotelzimmer, ein toter Politiker und eine abgesagte Pressekonferenz – damit beginnt für Kommissar Erik Martensen von der Kripo Odense ein Fall, der ihn tief hinein in eine Welt voll Misstrauen und Gier führt. Die Fynwater Invest plant den Bau einer Pipeline von Dänemark nach Berlin, um die deutsche Hauptstadt mit kostbarem Trinkwasser zu versorgen – ein Geschäft mit enormen Profiten. Immer wieder stößt Martensen auf eine dubiose Stiftung, die ohne jegliche Skrupel versucht, alle Widerstände gegen das Projekt mit Gewalt zu beseitigen. Die Investoren scheinen unantastbar zu sein, doch als Martensen erkennt, wer die wirklichen Drahtzieher hinter dem Vorhaben sind, beginnt die Fassade der Wasserbarone zu bröckeln Ein Fall für den Kommissar aus Odense, der bei seinen Recherchen vom schrulligen Kantinenchef der Polizei unterstützt wird.

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Veröffentlicht am 05.07.2024

Kriegsheim:: Sterbende Traditionen

Kriegsheim:
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"Kriegsheim: Sterbende Traditionen" von Medra Yawa

Das Cover fand ich auch bei diesem Teil sehr interessant. Sehr kreativ. Auch der Klappentext verspricht eine spannende Fortsetzung.

Der Prolog und ...

"Kriegsheim: Sterbende Traditionen" von Medra Yawa

Das Cover fand ich auch bei diesem Teil sehr interessant. Sehr kreativ. Auch der Klappentext verspricht eine spannende Fortsetzung.

Der Prolog und auch die ersten Kapitel hatten mich sofort wieder in die Geschichte katapultiert. Bin wieder durch den guten Schreibstil gestartet. Hier geht es wieder zur Sache und man entwickelt wieder Fragen im Kopf und auch Antworten erhält man als Leserin.

Protagonisten kennt man ja schon etwas und ich muss gestehen, dass mir Maggie und TJ sehr gut gefallen. Sie sind ein gutes Team und ihre Zusammenarbeit gefällt mir.

Auch in diesem Teil fand ich, dass der Spannungsbogen immer gleichbleibend war. Es gab keine unnütze Stelle. Wendungen und Überraschungen wurden auch eingebaut. Das Ende kam abrupt und komplett unerwartet. Da kann es noch einen Nachfolgeband geben. Ich wäre dafür. Von mir also eine klare Weiterempfehlung.

Am Ende des Buches findet man ein Gossar auch mit Personen aus den Vorgängerbänden. Persönlich fand ich es sehr gut, man kann sich dann alles besser merken oder nochmal nachschlagen. Sind ja nicht gerade wenige Personen.

Klappentext: "Nun. Ihr entscheidet: Sind wir zu einem Wortwechsel fähig? Oder sind wir die eigentlichen Monster, die sich lieber dem gegenseitigen Abschlachten verschreiben, ohne dabei an die Zukunft unserer Kinder zu denken?" Wenn die Traditionen einem den Weg des Hasses vorschreiben, obwohl man doch endlich Frieden schüren will, muss man die Vorurteile überwinden. Man muss neue Wege finden. Man muss veraltete Ansichten abschütteln. Ob nun freiwillig oder gewaltsam, sei dahingestellt.

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