Toller zweiter Band
Wenn Maggie Stiefvater ein Buch herausbringt, muss ich es lesen. Da ich sonst auch mitunter Kinderbücher lese, war der Genre Sprung nicht weit. Zusammen mit Jackson Pearce hat sie die Geschichte rund um ...
Wenn Maggie Stiefvater ein Buch herausbringt, muss ich es lesen. Da ich sonst auch mitunter Kinderbücher lese, war der Genre Sprung nicht weit. Zusammen mit Jackson Pearce hat sie die Geschichte rund um Pip und den magischen Tieren geschrieben. Schon den ersten Band fand ich witzig und daher durfte auch Teil zwei bei mir einziehen.
Pip ist ein besonderes und ein wenig seltsames Mädchen. Sie kann mit Tieren kommunizieren und macht das auch lieber als mit Menschen zu reden. Obwohl manche magische Geschöpfe auch ziemlich arrogant sein können, besonders Einhörnern scheinen diesen Ruf zu haben. Zusammen mit Thomas, einem Jungen der allergisch auf fast alles zu scheinen scheint, versucht sie das schüchterne Einhorn Regent Maximus zu trainieren.
Pip lebt mit ihrer Tante zusammen, die eine Tier Klink leitet. Dort hat sie auch Regent Maximus kennengelernt, das hübsche Einhorn hat aber die meiste Zeit nur in seiner Box verbracht, da es sich leider vor vieles fürchtet. Manchmal sogar vorm eigenen Schatten. Schon im ersten Band hat Pip ihm geholfen und im zweiten Band trainiert sie mit dem Einhorn weiter. Aber auch andere magische Geschöpfe kommen weiterhin vor.
Pip Bartlett und die magischen Tiere ist ein süßes und witziges Buch. Die Illustrationen machen auch was her und ich würde die Reihe definitiv für Einhorn-Verrückte (Kids) empfehlen. Es ist ein wenig wie Doktor Doolittle für magische Geschöpfe.