Die kleine Nordseeinsel Juist ist Schauplatz der Geschichte um die Familienpension "Strandstern". Marieke und ihr Vater führen die Pension gemeinsam- jedoch nicht ohne Reibereien und gegenseitige Vorbehalte. Marieke hatte der kleinen Nordseeinsel und der Familienpension zehn Jahre lang den Rücken gekehrt und ist auch nach der Herz-Erkrangung ihres Vaters nicht vorbehaltlos zurückgekehrt. Doch die neue Feriensaison beginnt und sie beginnt zu begreifen, dass sie eine endgültige Entscheidung nicht mehr lange aufschieben kann. Dazu kommen die beiden Männer in ihrem Leben. 

Die "Inselpension" ist der Schauplatz einer Familien- und Liebesgeschichte mit vielen unausgesprochenen Tatsachen und Wünschen. Eine kurzweilige Liebesgeschichte und die perfekte Urlaubslektüre. 

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Der 2. Fall von Kommissar Bartholomé beginnt ebenso grausam, wie die Leser es vom 1. Fall in Erinnerung haben. Eine Selbstverbrennung erschüttert alle - Zeugen, Ersthelfer und Ermittler. Doch was bewegt einen Menschen zu solch einem Schritt. Das muss der etwas verschobene Kommissar der Bonner Polizei mit seinem Team herausfinden. Außerdem häufen sich seltsame Krankheitsfälle. Der Verdacht auf Typhus steht im Raum.


Wie schon der erste Band "Im Angesicht des Zorns" stellt sich auch das zweite Buch "Im Angesicht der Angst" in eine Reihe mit Meisterwerken wie "Das Schweigen der Lämmer" und "Sieben". Die vertrauten, deutschen Schauplätze verstärken die Gänsehaut zusätzlich.

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Josefine Weiss versteht es, ihre Leser zu begeistern, zu fangen und in ihre Geschichten hineinzuziehen. Ich habe fast alle Bücher von ihr gelesen und jedes Mal hat sie mich absolut gepackt. So auch diesmal. Die Geschichte beginnt bereits emotional - mit einem der schwersten Momente im Leben. Der Gedanke, einen geliebten Menschen gehen lassen zu müssen, ist unglaublich schwer. Deshalb kann ich gut verstehen, dass Maddie alles daransetzt, Janets letzten Wunsch zu erfüllen.


Dass die Suche nach Janets Tochter von den chaotischen Begegnungen zwischen Maddie und Dean überschattet wird nimmt der Geschichte etwas von der Schwere. Stellenweise wird die Geschichte sogar amüsant. Der große Showdown ist genial geschrieben und einfach unglaublich.


Ich habe im Lauf der Geschichte gelacht, geweint, gehofft und zum Schluss war ich glücklich. Was will man mehr?

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"Finding Love" ist ein toller Auftakt zur neuen Serie von Olivia Anderson. Alaska ist ein toller Schauplatz. Loreley und Mia kommen im Auftrags eines Großkonzerns nach Glacy City, einer Kleinstadt in Alaska. Die eigensinnigen Einheimischen, die raue Natur und die alles andere als romantische Siedlung sind nicht die einzigen Herausforderungen für die beiden, denn sie sollen gleichzeitig einem groß angelegten Holzdiebstahl aufdecken. Und dann sind da noch Matt und Logan. Der Pilot und der Geschäftsmann sind so verschieden wie Tag und Nacht, aber auch die besten Freunde. Während Mia und Matt schnell zueinander finden, gibt sich Logan Loreley gegenüber sehr reserviert. Denn ihre Einschätzung entscheidet auch über seine Zukunft.

Ich habe es geliebt, die neue Welt zu erkunden, die Olivia Anderson erschaffen hat. Wie schon mit Maple Creek lässt sich Glacy City in dem neuen Buch hautnah erleben. Man versickt in den Worten und ist dann erstaunt, dass das Buch schon zu Ende ist. Das offene Ende bietet Band 2 viele Möglichkeiten. Ich freue mich die Lektüre.

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Donald Duck ist für viele von uns ein Held der Kindheit. Seine Comics haben uns begleitet und jetzt freuen sich meine Kinder über den schusseligen Held aus Entenhausen. Kaum zu glauben, dass er schon 90 Jahre alt ist.

Das Buch ist wie immer toll gezeichnet. Das Cover ist witzig und die Geschichten stehen dem in nichts nach. Meine Kinder hatten ihren Spaß beim Lesen. Die Illustrationen waren im gewohnten Stil und ich bin froh, dass sich hier nichts wesentliches ändert. Die Geschichten sind witzig und kurzweilig. Genau die Art von Geschichten mit denen man auch Lesemuffel begeistern kann.

Das Format ist etwas ungewöhnlich und unhandlich. Da wäre das gewohnte Taschenbuchformat besser gewesen. Aber außer dieser Kleinigkeit habe ich nichts zu bemängeln.

Es war ein schöner Ausflug in meine Kindheit. Danke an die Macher und alles Gute zum 90. Geburtstag.

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