Die Geschichte hat mich vorallem aufgrund des Klappentextes angesprochen. Die Geschichte hat mir auch von Beginn an zugesagt. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und emotional. Nicht zu übertrieben kitschig und vorallem die Szenen werden sehr bildlich dargestellt.
In der Geschichte werden vorallem die Themen People Pleasing und Mental Health behandelt. Diese Themen wurden sehr gut in die Geschichte integriert. Ich hatte jedoch sehr viel Mühe mit Emilie.

Emilie versucht sich selbst zu finden. Doch ihre Entwicklung ging mir zu langsam und ich wurde einfach nicht mit ihr warm. Auch am Ende der Geschichte geht sie lieber mit Jake ins Bett anstatt endlich einmal richtig Klartext mit ihm zu sprechen.
Öfters hat sie sich als Opfer hingestellt, aber sie ist neu in einem Land und einem Geschäft und erwartet so viel. Vorallem von ihrer Chefin erwartet sie von Beginn an Vertrauen, obwohl sie selbst mit ihren Gedanken nicht bei der Arbeit ist.

Jake weiss was er nicht will und ich konnte mich etwas mehr in ihn hineinversetzen, auch wenn ich seine Aussagen nicht immer gutheissen konnte. Er war immerhin ehrlich, aber auch er hat lieber Sex anstatt einmal deutlich miteinander zu reden.

Die Nebencharaktere fand ich sympathischer und authentisch dargestellt.

Es ist eine süsse Liebesgeschichte, die auch wichtige Themen toll umsetzt. Doch leider wurde ich mit den Charakteren und deren Entwicklung überhaupt nicht warm.

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Das Cover hätte mich nicht angesprochen, es ist etwas zu unruhig und mir fällt der Zusammenhang der Geschichte nicht so recht auf.
Ich habe es gelesen, da mir der Klappentext gefallen hat.

Was tun, wenn man nach zwei Jahren Beziehung über Facebook abserviert wird und 148 Freunden gefällt das? Emmas große Liebe Leon hat sie für die heiße Influencerin Larissa sitzen gelassen. Ausgerechnet an dem Tag, an dem die beiden zusammenziehen wollten. Eine neue Bleibe muss her. Glücklicherweise sucht Dirk, ein Bekannter ihrer besten Freundin, eine neue Mitbewohnerin. Das Problem: Er ist ein eigensinniger Computernerd, der im echten Leben mit Menschen nicht viel anfangen kann. Und erst recht nicht mit Liebeskummer. Aus Mangel an Alternativen zieht Emma bei ihm ein. Das Chaos ist vorprogrammiert.

Der Beginn der Geschichte ist gut geschrieben und hat einem direkt mitten ins Geschehen geworfen, doch dann fing es leider an langatmig zu werden.
Der Schreibstil ist leicht und mit etwas Hunor versehen, was für mich den Ausschlag gab, dass Buch nicht abzubrechen.
Die Geschichte ansonsten ist nett und flach. Eine gemütliche Lektüre für zwischendurch.

Die Charaktere sind durchgehend sonderbar.
Dirk ein Nerd, Emma spricht mit Pflanzen, Pepper ist Privatdetektivin und Emma's Eltern sind niedlich verliebt und ihre Mutter hat einen Spleen. Das war mir leider etwas zu unrealistisch. Ich konnte mich nicht so richtig in sie hineinversetzen.

Es ist eine gemütliche Lektüre, die sich leider etwas in die Länge zieht und vor Schrulligkeit strotzt.

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Das Cover sieht sehr edel aus und besticht mit dem elegantem Schwarz.

Livia gehört zur High Society von Wien. Sie ist die Tochter des Bürgermeisters von Wien und das It-Girl. Hinter ihrer glamourösen Fassade verbirgt sie jedoch mehr.
Als plötzlich eine neue Frau an der Seite ihres Vaters auftaucht, ist sie nicht begeistert und auch misstrauisch. Tanja bringt ihren Sohn mit, der jedoch etwas gegen den Lifestyle hat und zeigt dies Livia auf alle möglichen Arten. Dennoch herrscht zwischen ihnen eine Spannung.

Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet, fand den Schreibstil sehr angenehm, da die verschiedenen Gefühle sehr gut zur Geltung kamen und der Humor die Geschichte etwas aufgelockert hat. Der Plotttwist war auf eine Art vorhersehbar, dennoch sehr gelungen.

Doch leider haben mich die Charaktere nicht überzeugt.
Livia ist zwar sehr detailreich dargestellt und ihre innere Zerrissenheit war spürbar und nachvollziehbar, doch ihr Verhalten war für mich grenzüberschreitend und nicht immer nachvollziehbar. Ihr ständiger Drogen- und Alkoholkonsum war für mich zu exzessiv.
Auch wenn dann im Verlauf der Geschichte eine deutliche Entwicklung spürbar war, was wiederum von Tiefe zeugt.
Nick hingegen wurde so blass und neblig dargestellt, dass mir auch die Anziehung etwas gestellt erschien.

Insgesamt war die Geschichte vom Spannungsbogen, dem Plotttwist und des Settings wirklich gut, doch die Kritipunkte haben einige schlechte Gefühle hinterlassen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Band 2 wirklich lesen möchte.

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Ein wunderschönes Cover, das mich direkt angesprochen hat, auch wenn es keine Bedeutung hat, oder für mich keine ersichtliche Bedeutung.

Charlie ist eher ruhig und ist nicht gerne in grossen Massen oder auch Lärm ist nicht so ihres.
Als sie dann für ihr Praktikum bei einem Klassikradio auf ein Festival muss möchte sie eigentlich nur schnell wieder weg. Doch sie trifft auf Levy, der sich offen und laut gibt, dennoch fühlt sich Charlie zu ihm hingezogen.
Doch bald merkt sie, dass seine offene und laute Art nur eine Fassade ist.

Der Schreibstil war eigentlich sehr flüssig und einfach zu lesen, auch an Emotionen hat es nicht gefehlt. Doch leider gab es einige Punkte, die mich an der Geschichte gestört haben und mich deswegen nicht wirklich überzeugt haben.
Der Vibe und das Setting an sich waren für mich toll und es wurde auch sehr detailliert beschrieben. Manchmal hatte es jedoch unklare und für mich nicht nachvollziehbare Handlungen. Auch haben für mich die spicy Szenen nicht so Sinn ergeben, es hat nicht so zur Geschichte gepasst und waren meiner Ansicht nach unpassend.

Die Charakteren waren sehr detailliert beschrieben, was mir gefallen hat. Da man alle Ecken und Kanten kennenlernen konnte.
Doch auch hier habe ich Charlies Entwicklung im Verlauf der Geschichte zu bemängeln. Die gesamte Geschichte leidet sie sehr ausgeprägt an Überforderung, doch plötzlich kann sie einen Teil der Überforderung abstreifen, dies war für mich etwas unrealistisch.
Levy mochte ich sehr gerne, er möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden und macht sein Ding.

Die Geschichte hat eine einzigartige Handlung, die mich leider nicht überzeugt hat.

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Das Cover finde ich süss gestaltet, die violetten Rosen kommen gut zur Geltung. Doch ich bin mir nicht sicher, ob das Cover zu dieser Geschichte passt, es passt aber absolut zu seiner Reihe was mir selbst sehr gefällt.

April wünscht sich, sich endlich verlieben zu können. Der einzige Mann, der ihr Herz je zum Flattern gebracht hat, war Gavin. Vor 5 Jahren verband Gavin und April eine tolle Freundschaft, davon ist heute jedoch nichts mehr übrig. Doch als Gavin Hilfe braucht, kann April nicht anders, als ihm zu helfen.

Die Geschichte ist einfach und flüssig zu Lesen, doch leider habe ich ein paar Punkte, die mich gestört haben.
In der Geschichte geht es Trauerbewältigung, Depressionen und Suizid, was das ganze zu einer etwas schweren Kost macht und manchmal erschien es mir, als wurde die Geschichte etwas überdramatisiert. Auch war der Ausgang vorhersehbar und der Schreibstil konnte mich dieses Mal nicht so gut abholen, wie in den ersten beiden Bänden.

April ist ein toller Charakter, die sich für andere einsetzt und alles gibt, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Gavins Charakter fand ich etwas übertrieben dargestellt. So viel Schlimmes ist ihm in kurzer Zeit widerfahren und es wurde nicht besser.
Dennoch war es schön seine Entwicklung mit zu verfolgen.

Es war eine schöne Geschichte und die Entwicklung war schön mitzuverfolgen, doch leider war das Ende etwas vorhersehbar.

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