Der Betrachter: Thriller

„Der Betrachter“ von Catherine Shepherd ist der 9. Fall um Spezialermittlerin Laura Kern und Max Hartung.
Wie immer ist der Fall ist in sich abgeschlossen, somit lässt sich das Buch auch eigenständig lesen.

Auch in diesem Band sind Laura und Max wieder auf der Jagd nach einem Serienmörder. Lilly, eine Patientin in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung – fängt an Bilder von toten Frauen zu malen. Es stellt sich heraus, dass diese Bilder zur grausamen Realität werden. Was hat es mit den Bildern auf sich und können Laura und Max es schaffen, den Täter rechtzeitig zu stoppen?

Es ist immer schön von den Charakteren zu lesen, die man schon über mittlerweile 9 Bücher begleitet hat. Laura, Max und Taylor -Lauras Freund- sind sehr vielschichtig und lebensnah geschrieben. Taylor hatte in diesem Buch eher eine kleine Rolle.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge - nicht zu lang und nicht zu kurz. Sie sind hauptsächlich aus der Sicht von Laura und Max geschrieben. Außerdem gibt es auch Kapitel aus der Sicht eines Opfers und des Täters.
Die mitreißende Handlung und Catherine Shepherds packender Schreibstil lassen einen kaum Zeit das Buch aus der Hand zu legen.
Zwischendurch wird man immer wieder auf falsche Fährten geführt, und durch einige Twists blieb der Spannungsbogen auf den 331 Seiten immer hoch. Die Auflösung hat mich sehr überrascht.

Auch der 9. Fall von Laura Kern und Max Hartung konnte mich wieder begeistern. Ich empfehle "Der Betrachter" für alle weiter, die gut durchdachte und spannungsreiche Thriller mögen.
Das Cover mit den Dornenästen und dem Schmetterling passt perfekt zu den Vorgängerbänden und zum Inhalt des Buches.
Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Laura und Max.

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen spannenden Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Buch.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Lilly ist in einer psychiatrischen Anstalt. Sie hat Talent im Zeichnen, normalerweise zeichnet sie Blumen. Doch auf einmal malt sie ein Bild von einer toten Frau. Als bald darauf eine Leiche in genau der Stellung aufgefunden wird, steht Spezialermittlerin Laura Kern vor einem Rätsel. Es tauchen noch mehr Leichen auf. Ob es Laura Kern gelingt, die Zusammenhänge zu erforschen und den Täter auf zu spüren, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mich bestens unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Spannung gab’s von der ersten bis zur letzten Seite. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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MEINE MEINUNG
Der Prolog ist super spannend und man fiebert mit der jungen Frau mit, man hat die gleiche Hoffnung wie sie und doch ist es völlig umsonst.

Zur Ermittlung wird dann Laura Kern mit ihrem Partner Max Hartung gerufen. Als Laura die Kiste sieht, kommen wieder die Erinnerungen in ihr hoch. Auch sie war als 11jährige entführt worden, doch sie konnte damals fliehen. Aus diesem Grund wurde sie Polizistin um solchen armen Wesen zu helfen. Nun galt es also diesen Mörder hier zu finden.

In einen psychiatrischen Krankenhaus war Monika beschäftigt, die sich rührend um ihre Patienten kümmert, egal wie anstrengend es ist. Auch Lilly gehört zu den Patienten und Monika schaut immer gerne bei ihr vorbei, weil sie so schöne Blumenbilder malt. Doch plötzlich malt sie genau die Szene von der Frau in der Kiste und das soll nicht das einzige Bild bleiben. Lilly spricht seit 7 Jahren nicht mehr und man ist als Leser gespannt, warum das so ist.

Die Autorin hat hier wieder einen super spannenden Thriller geschaffen, denn sie schreibt so plastisch, das man die Bilder tatsächlich vor sich sieht. Das Kopfkino läuft hier bei mir sofort wieder auf Hochtouren und ich fühle mich beim lesen, als wäre ich direkt dabei.
Man erfährt hier sehr viel und die Autorin hat die verschiedenen Personen so eingebaut, das es hier viele Verdächtige gibt.
Erst gegen Ende weiß man, was hier Sache ist und die Spannung steigt noch einmal enorm an.
Wie das ganze dann aufgelöst wird, kann man einfach nicht mehr aufhören zu lesen, denn man möchte wissen, wie das alles ausgeht.

Hier hat die Autorin nochmal einen ordentlich Schub zugelegt und man ist dann doch überrascht, wie das alles endet.
Ein großes Lob an die Autorin, denn auch hier war ich wieder gefangen. Sie lässt aber auch bei all der Spannung das persönliche unserer Ermittler nie ganz aus den Augen und bringt so etwas Beruhigung in die ganze Aufregung.

Also von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und auch eine klare Leseempfehlung, denn das muss man einfach gelesen haben.

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Das Cover des Buches ist wieder ein richtiges Highlight. Die Farben und das Motiv passen auf jeden Fall zum Genre, aber auch zum Inhalt des Buches. Ich mag es auch gerne, dass es optisch zu den anderen Bänden der Reihe passt.
Der Schreibstil der Autorin, wie bereits bei allen anderen Büchern von ihr, war wieder unglaublich großartig. Die Bücher sind so spannend und flüssig zu lesen, dass man richtiggehend durch die Seiten fliegt. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich durchgehend ans Buch gefesselt. Ich habe es auch in äußerst kurzer Zeit gelesen. Durch den bildhaften Schreibstil fühlt man sich direkt vor Ort und kann der Handlung problemlos folgen.
Die Ermittlerin Laura Kern und ihren Kollegen Max kannte ich ja bereits, aber ab dem ersten Auftauchen der beiden, waren sie (vor allem Laura) mir gleich wieder überaus sympathisch. Sie ist richtig bodenständig und eine taffe Ermittlerin, die aber auch mit Herz und Hirn handelt. Auch das gesamte restliche Team hat mir wieder sehr gut gefallen. Die kurzen Schwenker in die Vergangenheit oder zur Sichtweise des Täters haben das Buch noch spannender gemacht.
Der Fall war wieder unglaublich spannend. Für mich war die Ermittlung und das Motiv gut nachvollziehbar. Auch die Charaktere waren wieder sehr authentisch beschrieben, so machte das Lesen noch mehr Spaß. Ich versuchte durchgehend mitzuraten, wer hinter den Morden stecken könnte, wurde aber natürlich wieder auf viele falsche Fährten geführt.
Wieder ein tolles Thriller-Highlight, das ich nur wärmstens empfehlen kann. Ich vergebe für das gelungene Buch gerne verdiente 5 von 5 Sterne.

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Der 9. Fall für Laura Kern und ihren Kollegen Max Hartung ist wieder einmal eine harte Nuss. Diese Mal finden beide eine in eine winzige Holzkiste gezwängte Frauenleiche vor, die einen Schmetterlingsflügel in der Hand hält. Genau dieses Motiv zeichnet detailgetreu kurze Zeit später eine Patientin der geschlossenen psychiatrischen Abteilung. Woher hat sie das Täterwissen?
Es bleibt natürlich nicht bei einer Leiche und die Ermittlungen laufen wieder auf Hochtouren. Einige Verdächtige, mal mehr und mal weniger vielversprechende Spuren und es scheint, dass der Täter dem Ermittlerteam immer eine Nasenlänge voraus ist. Der Spannungsbogen ist von Beginn an hoch und die Gänsehaut hält sich bis zum – wieder einmal – überraschenden Ende.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und durch die knackig kurzen Kapitel fliegt man nur so durch die Seiten und kann das Buch nur sehr schwer zwischendurch aus der Hand legen. Denn irgendwie geht immer noch ein Kapitel…
Mir hat „Der Betrachter“ spannende Lesestunden beschert und ich kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.

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