Kira Licht hat hier eine schöne Geschichte geschrieben, die wichtige Themen wie z. B. Umweltschutz enthält. Das ganze spielt in einem tollen Setting. Alaska ist eine Reise wert.

Ich hatte zwischendurch allerdings immer das Gefühl, dass die Autorin viele Sachen ansprechen wollte, aber nicht so richtig tief damit kam. Vielleicht waren es auch zuviel Ansätze auf zu vielen Seiten.

Alles in allem hat mich Catching Feelings von Kira Licht aber gut unterhalten und mir ein paar schöne Lesestunden gewährt.
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Darum geht's:
Sie sind wie Feuer und Eis.
Nach langer Zeit ist Lys, Tochter eines Delikatessen-Fabrikanten, zurück in ihrer Heimat Blackfish Bay, einem malerischen Küstenort im eisigen Alaska. Lys will endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen und sich mit ihrem Vater aussöhnen. Umso misstrauischer begegnet sie Zane – denn sie glaubt, er sei eingestellt worden, sie zu überwachen. Doch Zane verfolgt eigene Ziele: Er ist Mitglied der Seawolves, einer Gruppe von Umweltaktivisten, die kriminelle Machenschaften in der Firma von Lys Vater untersucht. Überzeugt, dass Lys darin verwickelt ist, will Zane sich von ihr fernhalten. Als sich die beiden dennoch ineinander verlieben, werden ihre Gefühle auf eine harte Probe gestellt …
Quelle: Planet!

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Leseeindruck

selbstgetauscht
⭐⭐⭐⭐

Auf dieses Buch habe ich richtig gefreut, denn der Klappentext klang wirklich wie für mich gemacht. Und ich muss auch sagen, dass mich diese Geschichte überzeugen konnte. Auch wenn ich nicht 5 Sterne geben kann hat mich "Staying was the hardest part" von Rabia Dogan von der ersten Seite an mitgenommen. Evren konnte mich mit ihrer Art gefangen nehmen. Ich war wirklich beeindruckt von ihr. Auch wenn sie nicht redet und bei ihr Mutismus diagnostiziert wird, gibt sie alles. Für die Familie, für sich. Manchmal dauern Dinge eben ein bisschen und man muss sich selbst erst wieder finden. Aber ich finde Evren gibt nicht auf, auch wenn sie das selber wohl in der Geschichte öfter mal denkt. Talhah ist der zweite Hauptprotagonist in dieser Geschichte. Und auch er verarbeitet Traumata. Anders als Evren es macht, aber ja auch er hat viel zu verarbeiten.
Die Autorin hat eigentlich einen sehr angenehmen Schreibstil, auch wenn er mir manchmal tatsächlich etwas zu gewollt poetisch war. Das hat mich in meinem Leserythmus ab und an gestört. Und ich finde auch das hätte es hier gar nicht gebraucht. Denn die Story ansich hat soviel Tiefes, soviel an Emotionen, dass es das nicht gebraucht hätte.
Insgesamt kann ich dieses Debüt auf jeden Fall empfehlen und ich bin gespannt auf die beiden weiteren Teile.
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Darum gehtes:
Ich höre tausend Worte in deiner Stille*
Nachdem Evrens Bruder vor fünf Jahren verschwunden ist, verfällt sie nach und nach in ein Schweigen – die Ärzte diagnostizieren ihr Mutismus. Die Stille ertränkt nicht nur ihren Wunsch, Medizin zu studieren, sondern auch die Verbindungen zu allen Menschen, die ihr nahestehen und ihr begegnen. Talhah, der ihr viel zu häufig über den Weg läuft, lässt sich von Evrens Mauern jedoch nicht beirren. Dabei trägt er selbst eine Geschichte von Flucht und Verlust in sich, die ihm jegliche Stabilität hätte nehmen müssen – dennoch ist er der erste sichere Grund, den Evren unter ihren Füßen spürt.
Quelle: Carlsen Verlag

Leseeindruck

MeineMeinung
01/2024
⭐⭐⭐⭐

Es ist vollbracht! Mein erstes Buch im Jahr 2024 ist gelesen.
Und es war "Cards of Love - Die Magie des Todes" von Nena Tramountani. Mein erstes Buch der Autorin im Fantasybereich. Ich habe schon New Adult Geschichten von ihr gelesen und die fand ich ganz gut. Deswegen habe ich gedacht ich versuche es auch mal mit dem Fantasy.
In dieser Geschichte geht es um Tarotkarten, um Vendig, um Trauer. Leider kann ich gar nicht soviel zum Inhalt sagen, da ich sonst viel zu viel verraten würde. Aber ich kann sagen, dass mir der Plot gefallen hat. Für mich mal was anderes.
Anfangs war die Geschichte doch etwas verwirrend für mich. Ich musste sogar ein zwei Mal zurückblättern, in das Kapitel davor, um zu verstehen was passiert war. Aber mit der Zeit wurde die Verwirrtheit weniger. Und dann, als Klarheit in die Story kam, wurde die Geschichte auch besser. Es wurde magisch, aber auch düster. Ich erfuhr einiges über Tarotkarten und deren Bedeutung.
Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Die Autorin hat sie sehr gut beschrieben. Sie waren allesamt nicht einfach zu verstehen. Aber dennoch gut beschrieben.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich kam gut durch die Seiten. Allerdings hätten die Kapitel gerne etwas kürzer sein können, denn die waren tatsächlich ziemlich lang. Und ich hasse es mitten im Kapitel aufzuhören. Dementsprechend musste ich oft lange durchhalten. ;) Aber nicht nur das hat mich an den langen Kapiteln gestört, sondern auch das es manchmal etwas lang gezogen war.
Aber alles in allem hat mir "Cards of Love" gut gefallen. Ich werde Band 2 gleich hinterher lesen, denn noch bin ich im Thema drin :)
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Darum gehts:
Giulietta ist gerade mit der Schule fertig und weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anstellen soll. Einzig das Legen von Tarotkarten bereitet ihr Freude. Sie ist am Boden zerstört, als ihr Vater, den sie über alles liebt, angeblich bei einem Unfall in Venedig ums Leben kommt. Ausgerechnet in der Stadt, von der ihr Vater sie immer fernhalten wollte. Giulietta zieht trotz seiner Warnungen nach Venedig. Sie kommt im Grand Hotel ihres Onkels Vincenzo unter und merkt schnell, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Wer sind die seltsamen Schauspieler, die so großes Interesse an ihrer Tarotkunst haben? Und wer der mysteriöse Malvolio, der ihr seine Hilfe anbietet?
Quelle: Moon Notes

Der zweite Teil dieser Reihe von Justina Pust hat mir ganz gut gefallen. Aber an den ersten kommt er nicht ran.
Die Protagonisten sind hier manchmal etwas nervig. Ich kann das gar nicht genau beschreiben, aber ich musste öfter die Augen rollen 🙈
Ansonsten ist die Geschichte eigentlich ganz schön. Der Schreibstil ist ebenfalls gut. Angenehm zu lesen und man kommt super durch
Von mir gibt es 4 Sterne 🌟

"Nur noch einmal und für immer" ist der zweite Teil dieser Reihe von Colleen Hoover. Und ich muss sagen ich habe mich
auf die Geschichte von Lily und Atlas gefreut, denn sie hatten ihre eigene Geschichte verdient. Ich muss aber auch sagen,
obwohl es schon einige Zeit her ist, dass ich Teil 1 gelesen habe, haben mich die ständigen Wiederholungen aus dem ersten
Teil genervt. Klar es sind nochmal Rückblicke, damit der Story folgen kann. Und normalerweise finde ich das auch ganz gut. Aber
hier war es mir zuviel.
Ihr wisst ich liebe Colleen Hoovers Bücher. Absolut. Sie eine meiner Lieblingsautorinnen. Aber mit diesem zweiten Teil konnte sie
mich leider nur teils überzeugen. Der Schreibstil ist wie immer angenehm und wunderbar zu lesen. Jedoch fehlten mir hier
die Emotionen. Sie waren zwar da, aber ich konnte sie dieses Mal nicht richtig greifen. Mir fehlte das kleine Quänchen Gefühl.
Alles in allem aber eine schöne Fortsetzung, die man gut lesen konnte.