Im Liebesroman, der letzte erste Blick, geht es um Emery und Dylan.
Emery kommt neu auf College und hat eine schwierige Vergangenheit mit der sie immer noch zu kämpfen hat und deswegen sie gegenüber fremdem ...
Im Liebesroman, der letzte erste Blick, geht es um Emery und Dylan.
Emery kommt neu auf College und hat eine schwierige Vergangenheit mit der sie immer noch zu kämpfen hat und deswegen sie gegenüber fremdem Menschen etwas misstrauisch reagiert. Als sie schließlich in ein Zimmer mit einen jungen Mann gesteckt wird beginnt das Chaos, denn Emery hat darauf überhaupt keine Lust.
Als die dann den Kumpel ihres Zimmergenossen Mason kennen lernt spielen die Gefühle verrrückt, denn sie weiß, sie kann keinen Mann mehr trauen und will sich auch nicht von seinen Aussehen ablenken lassen.
Auch Dylan ist von Emery überwältigt und will sie nicht mehr aus den Augen lassen, den seit seiner letzten Beziehung hat er keine mehr an sich ran gelassen. Kann er Emery für sich gewinnen?
Meine Meinung:
Mir hat dieser Liebesroman sehr gut gefallen, auch die Sichtwechsel zwischen Emerey und Dylan finde ich sehr gut beschrieben und ich kann auch beide Entscheidungen und Empfindungen gut nachvollziehen.
Auch die Freunde sind wirklich gut beschrieben und gefallen mir sehr gut.
Der Schreibstil ist locker und leicht und man kommt gut durch die Kapiteln durch.
Auch das Setting hat mir gut gefallen und vor allem als die Freunde Campen waren hat mir dieses Setting mega gut gefallen.
Von daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.
Ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil bei dem es um Luke und Elle gehen soll.
Als Cannie - die Senatorentocher auf Timothy den Journalisten tifft, ahnt sie noch nicht, was in der Zugfahrt von Romaleon nach Sidarap alles passieren wird. Zuerst können die beiden sich nicht ...
Inhalt:
Als Cannie - die Senatorentocher auf Timothy den Journalisten tifft, ahnt sie noch nicht, was in der Zugfahrt von Romaleon nach Sidarap alles passieren wird. Zuerst können die beiden sich nicht ausstehen, doch schon bald lernen sie sich näher kennen und sind schneller voneinander abhängig als sie glauben. Denn die zehntägige Zugfahrt ist mit vielen Gefahren und Intrigen verbunden.
Meine Meinung:
Handlung:
Die Geschichte beginnt damit, dass wir Cannie kennenlernen. Sie ist von zu Hause ausgerissen denn sie möchte in die Stadt Sidarap reisen. Cannie ist eine sogenannte Bizach, sie hat magische Kräfte welche aber in Romaleon und gerade von ihrem Senatsvater nicht gerade gerne gesehen werden. So möchte die junge Frau in der anderen Stadt mehr Bizach kennenlernen und ihre Kräfte weiter ausbauen. So reist Cannie inkognito und verkleidet, damit man sie nicht erkennt.
Schon bald trifft sie in der Zugfahrt auf den Journalisten Timothy. Durch eine eher unglückliche Begegnung können die beiden sich erst gar nicht leiden.
Doch schneller als beide meinen, sind sie voneinander abhängig.
Während der langen Zugfahrt lernen die beiden sich immer besser kennen, erzählen von ihrem Leben und was sie sich von der Zukunft erhoffen.
Doch es soll nicht bei einer beschaulichen Zugfahrt bleiben, denn Cannie wird vermisst und so gibt es auch einige Menschen, die hinter ihr her sind.
Mir hat der weitere Verlauf ganz gut gefallen. Es ist definitiv mal eine andere Geschichte, zwei Menschen bei einer Zugfahrt zu begleiten. Dabei werden auch sehr tiefgründige und politische Themen besprochen. Langsam bahnt sich auch etwas Spannung auf, als man Cannie sucht und auch an den Haltestationen nach ihr gesucht wird.
Leider ging hier sehr der Anteil, was die Magie betrifft, unter. Denn es wurde am Anfang noch sehr cool erklärt was es für magische Fähigkeiten gibt und wie diese eingeteilt werden. Und auch Cannie zeigt hin und wieder ihre Fähigkeiten. Dennoch hätte ich mir mehr davon erhofft.
Gegen Ende wird es dann aufregend und spannend, bei dem auch ein Cliffhanger bleibt.
Die Geschichte verläuft insgesamt eher ruhig, mit ernsten Themen und Gesprächen die auch etwas zum Nachdenken anregen. Ich hoffe das im nächsten Teil die Magie etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Charaktere:
Cannie ist noch sehr jung und etwas naiv. Was aber auch verständlich ist, angesichts wie sie aufgewachsen ist. So hat mir ihre Entwicklung auch sehr gut gefallen und auch wie mutig sie ist, alleine in eine neue Stadt aufzubrechen.
Timothy ist ein sehr bekannter Journalist der schon viel Erfahrung sammeln konnte. Wir erfahren auch sehr viel über sein Leben und wie ermüdet er doch mittlerweile eigentlich ist. Deswegen hat es mir auch so gut gefallen, was Cannie für einen Einfluss auf ihn hat.
Setting:
Das Setting spielt sich überwiegend im Zug ab. Hier werden die Abteilungen sehr schön beschrieben. So konnte ich mir auch alles sehr gut vorstellen.
Schreibstil:
Der Schreibstil der beiden Autoren finde ich sehr flüssig und auch locker. Besonders die ernsten Themen werden mit Respekt behandelt. Besonders cool finde ich die Beschreibungen der Magie und wie diese in der Welt gehandhabt werden.
Cover:
Das Cover zeigt einen Zug. Also genau passend zu der Geschichte.
Mein Fazit:
Eine Zugfahrt, zwei Menschen und eine aufregende Reise. Wer es gerne etwas ruhiger hat, wo sich die Spannung langsam anbahnt, ist hier richtig.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.
Seitdem Zeus, Poseidon und Hades getötet wurden, sind deren Throne unbesetzt. Die Hölle liegt im Sterben, und nur einer vermag die Hölle zu retten: Grave – der Bastard der Unterwelt. Die Göttinnen ...
Inhalt:
Seitdem Zeus, Poseidon und Hades getötet wurden, sind deren Throne unbesetzt. Die Hölle liegt im Sterben, und nur einer vermag die Hölle zu retten: Grave – der Bastard der Unterwelt. Die Göttinnen des Schicksals haben ihn auserkoren die Erde vor der dunklen Bedrohung Nyx, zu retten. Dennoch ist diese Aufgabe für einen alleine schwer zu bewältigen. So findet Grave in Nero, der Anführer der Halbgötter, einen Verbündeten. Und schnell brodelt zwischen den beiden ein Feuer, das selbst die Hitze des Hades in den Schatten stellt.
Meine Meinung:
Handlung:
Die Geschichte beginnt damit, dass wir erfahren wie Grave geboren wurde und warum er auch jahrelang versteckt gehalten wurde.
Danach schreitet die Geschichte schnell voran. Die drei Götter Zeus, Poseidon und Hades wurden ermordet und die Welt scheint den Bach runter zu gehen, so auch die Unterwelt. Es bilden sich schnell Gruppen und es ist auch bald klar, wer üble Absichten verfolgt. Nämlich Nyx, die Göttin der Nacht, möchte die Macht an sich reißen. Dabei hat sie auch viele die hinter ihr stehen.
Dennoch haben die Schicksalsgöttinnen eine andere Sicht. Nämlich soll Grave den Untergang verhindern können. Denn bislang wusste auch kaum jemand von dem Bastard der Unterwelt.
Doch alleine lässt sich diese gewaltige Aufgabe schwer lösen. Und so trifft Grave auf Nero, ein Halbgott, der eigentlich was anderes im Hades sucht und eigene Ziele verfolgt. Dennoch fliegen zwischen den beiden schnell die Funken und Nero beschließt an der Seite von Grave zu kämpfen.
Mir hat tatsächlich der Einstieg etwas Probleme bereitet. Denn es tauchen wahnsinnig viele Charaktere hier auf, die natürlich in der griechischen Mythologie eine Rolle spielen. Hier in das Geschehen einzufinden, war daher auch etwas schwierig, weil es sehr viele Perspektivwechsel gibt und ich da auch an manchen Stellen den Überblick verloren habe.
Zudem fehlte mir auch die Spannung. Dadurch das in jedem Kapitel ein anderer Charakter die Sicht hatte, kam für mich kaum Spannung auf, da auch so gut wie jeder in einer anderen Umgebung ist und sein jeweiliges Ziel verfolgt.
Erst gegen Ende, als ich jeden Charaktere mir gut vorstellen konnte und ich alle im Kopf hatte, konnte ich die Geschichte gut verfolgen und es kommt am Ende auch Spannung auf da sich alles zusammenschließt.
Die Lovestory zwischen Grave und Nero bahnt sich langsam und zart an. Was ich als sehr schön und harmonisch empfunden habe.
Das Ende an sich hat natürlich einen Cliffhanger und lässt einige Fragen für den nächsten Teil offen.
Insgesamt finde ich die Idee von Grave und dem Umsturz der Götter schon sehr interessant. Dennoch konnte mich die Geschichte nicht packen. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich die Flame Reihe nicht gelesen habe.
Charaktere:
Grave verkörpert ja eigentlich das Böse. Dennoch ist er ganz anders und das stellt sich auch schnell heraus. Er ist sehr charmant, liebevoll und möchte auch eigentlich gar kein Herrscher werden. Ich finde ihn sehr sympathisch.
Durch ein Glossar am Ende werden auch alle weiteren Charaktere, Götter und etc. aufgelistet. Ich fand es sehr cool wie diese beschrieben und interpretiert wurden.
Setting:
Das Setting spielt sich in der Unterwelt ab. Hier fand ich die Beschreibungen alle sehr anschaulich und richtig cool beschrieben. Es ist auch wahnsinnig abwechslungsreich und ich konnte mir daher auch alles sehr gut vorstellen. Es ist nicht nur alles düster und gruselig. Die Unterwelt bietet hier so viel mehr.
Schreibstil:
An sich ein schöner und flüssiger Schreibstil. Nur die sehr vielen Perspektivwechsel waren für mich etwas viel und haben mich teilweise verwirrt. Ansonsten finde ich, dass die Autorin sehr viel Wissen über die griechischen Mythologie hat und das erkennt man auch.
Cover:
Das Cover ist sehr dunkel und düster. Eine Klinge und ein Blatt zieren das Cover. Sehr stimmungsvoll und passend zur Geschichte.
Mein Fazit:
Ein sehr detailreicher und cooler Fantasyroman über die Unterwelt und einen anbahnenden Krieg. Leider waren es für mich sehr viele Charaktere aufeinmal und auch die Spannung kam mir etwas zu kurz. Ich denke man sollte vorher die Flame Reihe lesen um so besser in die Geschichte reinzukommen.
»Für Hoffnung ist es nie zu spät. Nicht, solange noch ein einzelnes Herz im Takt der Freiheit schlägt.« Elias Abras verteidigt die Armen und Schwachen gegen die Willkür des Königs, bis er dafür ...
Inhalt:
»Für Hoffnung ist es nie zu spät. Nicht, solange noch ein einzelnes Herz im Takt der Freiheit schlägt.« Elias Abras verteidigt die Armen und Schwachen gegen die Willkür des Königs, bis er dafür zum Tode verurteilt wird. Doch seine bevorstehende Hinrichtung ist nicht das Schlimmste, das an jenem Tag geschieht. Ein alter Feind kündigt seinen Rachefeldzug an. Nach über zweitausend Jahren in Gefangenschaft hat der einstige Drachengott nur noch ein Ziel: die Vernichtung Galemnas. Dem Tod knapp entrungen, ruft Elias sechs Abenteurer zusammen, um dem gemeinsamen Feind die Stirn zu bieten. Unter ihnen Waisen, Ratsherren und Krieger aus unterschiedlichen Völkern, doch die Hoffnung auf ein Morgen eint sie. Da der offene Kampf gegen einen Ex-Gott keine erfolgversprechende Option ist, bleibt ihnen nur eine Wahl: Sie müssen die Artefakte für das Bannritual finden … Im Wettlauf mit der Zeit stellen sie sich der Frage nach der wahren Bedeutung von Freiheit und welche Rolle sie in dieser Geschichte spielen wollen.
Meine Meinung:
Handlung:
Die Geschichte startet damit das wir Elias kennenlernen und wie dieser schließlich in Gefangenschaft landet. Seine Hinrichtung steht bevor, doch er kann entkommen. Doch schon steht die nächste Hiobsbotschaft vor der Türe. Nach über zweitausend Jahre scheint der Drachengott wieder aufzustehen und das Land Galemna ist in großer Gefahr.
So entscheidet sich Elias ein Truppe zusammenzustellen und dem Drachengott durch ein Bannritual zu vernichten.
Ich muss sagen, dass es mich am Anfang schon etwas an Herr der Ringe erinnert hat. Das Ziel das Böse zu vernichten und auch die Mitstreiter aus verschiedenen Völker sowie auch das magische Land.
Dennoch hat auch diese Geschichte ihre Eigenheiten und so beginnt eben die Reise.
Hier fand ich die Beschreibungen der einzelnen Völker sowie eben die Mitstreiter toll erklärt. Die Reise beginnt und so hat eben jeder Charakter eine bestimmte Aufgabe um das Bannritual vollziehen zu können.
Allgemein hat sich die Geschichte schön lesen lassen und die Handlung schritt von Kapitel zu Kapitel voran. Mal langsamer und dann auch wieder mit mehr Spannung. Ich finde gerade für Fantasyeinsteiger ist diese Geschichte toll geeignet.
Und so kam es auch zu einem schönen und auch etwas traurigem Ende welches für mich auch toll gelöst wurde.
Charaktere:
Elias ist hier klar der Anführer der Truppe und versucht auch seine Freunde und Mitstreiter zu Einen. Er ist ein eher ruhigere Typ aber auch sehr einfühlsam und sympathisch.
Kianna, Ysuran, Aramil, Carellion, Minka und Lini ergeben die gesamte Gruppe. Jeder davon hat eine sehr eigene und spannende Persönlichkeit und seine Rolle für die Reise und deren Kampf um Frieden.
Setting:
Das Setting ist die Welt Galemna. Und hier gibt es auch verschiedene Bereiche die völlig unterschiedlich sind. Wir reisen dabei durch jedes Gebiet und lernen dort die Völker sowie auch das Land und Gefahren kennen. Allgemein wurde für mich das Setting schön beschrieben.
Schreibstil:
Dieser hat sich für einen Fantasyroman toll und flüssig lesen lassen. Der Einstieg ist einfach und auch die weitere Reise schreitet Schritt für Schritt voran.
Cover:
Das Cover zeigt einen Drachen und es kommt auch gleich so ein bedrückendes und düsteres Gefühl auf. Also man erkennt gleich, hier handelt es sich um ein Fantasybuch.
Mein Fazit:
Ein toller Fantasyroman der für Einsteiger super geeignet ist. Die Reise sowie die Mitstreiter haben eine aufregende Geschichte erzählt und für schöne Lesestunden gesorgt.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.
Arthie Casimir führt ein luxuriöses Teehaus und empfängt tagsüber die Reichen der Stadt und so erfährt sie auch einiges an Geheimnissen. Doch sobald die Nacht hereinbricht, wird die Teestube zur ...
Inhalt:
Arthie Casimir führt ein luxuriöses Teehaus und empfängt tagsüber die Reichen der Stadt und so erfährt sie auch einiges an Geheimnissen. Doch sobald die Nacht hereinbricht, wird die Teestube zur Blutstube und die Vampire gehen ein und aus. Als das Teehaus bedroht wird, bietet ein Unbekannter Arthie einen Deal an, denn sie nicht abschlagen kann. Sie soll ein Buch aus dem Athereum stehlen, dem verführerischen Unterwelt von Ettenias das von Vampiren beherrscht wird. Nun stellt Arthie zusammen mit ihrem besten Freund Jin eine Crew zusammen. Doch es geht eine Verschwörung rum, die Arthies Welt zerstören könnte.
Meine Meinung:
Handlung:
Der Einstieg in die Geschichte verläuft relativ ruhig. Wir lernen die Waise Arthie kennen und ihr angesagtes Teehaus. Dort hat sie ein neues Leben aufgebaut und ist auch sehr stolz auf ihr Etablissement und ihr Team. Doch noch mehr interessant ist das, was nachts im Teehaus passiert. Denn dann kommen die Vampire und die Stube verwandelt sich in ein illegales Bluthaus. Als es dann zu einer Razzia kommt und das Teehaus von Arthie bedroht wird, kommt ein Fremder und bietet ihr schließlich einen Deal an. Und somit beginnt das Abenteuer.
Der weitere Verlauf hat sich für mich etwas gezogen. Arthie stellt sich ein Team zusammen welches ihr dabei helfen soll ein Buch aus dem Athereum zu stehlen. Dabei hat sie für alles was ansteht einen jeweiligen Spezialisten im Auge. Das Team steht und so langsam macht sich die Diebesbande ans Werk. Natürlich verläuft hier nicht alles wie erwünscht und es gibt einen Verräter in der Bande.
Und auch hier kam dann doch relativ spät erst Spannung auf und die Geschichte verlief eher langsam und in ruhigen Bahnen. Zwar finde ich den Ansatz schon recht cool und auch die Handlung an sich ist sehr interessant mit sehr tollen Charakteren, dennoch bin ich wirklich sehr langsam voran gekommen und habe mich ständig gefragt, wann es jetzt endlich richtig losgeht. Gegen Ende kam dann doch endlich Spannung und Action in die Geschichte und hat mich auch mit einer Wendung völlig überraschen können. Somit bin ich jetzt doch neugierig auf Band 2.
Charaktere:
Arthie hat einen sehr harten Kern, angesichts dessen was ihr als Kind auch passiert ist. Dennoch steht sie hinter ihrem Team und würde auch alles für ihre Freunde geben. Zudem hat mich dann doch eine Tatsache was sie betrifft noch sehr überraschen können.
Jin ist der längste und treueste Freund von Arthie. Er ist sehr sympathisch und ich mochte ihn auch gleich. Besonders seine charmante und humorvolle Art, mag ich total.
Flick wirkt am Anfang wie das schüchterne und brave Mädchen. Doch der Schein trügt und ich bin richtig begeistert von ihr.
Laith der Unbekannte mit seinen Geheimnissen und seiner treuen Katze. Er ist schon etwas schwer zu durchschauen. Dennoch fand ich ihn die ganze Zeit sehr sympathisch.
Und dann wäre da noch Matteo. Ein Vampir welcher nicht zu den Bösen gehört und doch für viele Schmunzler sorgt.
Setting:
Das Setting ist die fiktive Stadt Ettenia. Und diese habe ich mir so in etwa wie das alte London vorgestellt. Es wird auch so düster und kalt beschrieben und auch die ganzen Wohnhäuser, Läden und viel mehr wird auch toll beschrieben.
Schreibstil:
Dieser ist sehr detailgenau aber auch wortgewandt. Trotzdem kam erst recht langsam Spannung auf. Dennoch finde ich die Idee der Diebesbande sowie auch die Vampire und was es mit Arthie auf sich hat sehr cool.
Cover:
Ein richtiger Augenschmaus ist das Cover. Eine Frau die eine Tasse Tee hält, Man erkennt auch eine Stadt und alles wirkt schon so geheimnisvoll, edel und aufregend.
Mein Fazit:
Der Auftakt der Dilogie hat mich durch seine unvergleichliche Crew sehr mitgenommen. Auch wenn die Spannung nicht sofort vorhanden war, bin ich doch gespannt wie es nun weiter gehen wird. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.