Ein faszinierender Auftakt!
Ein gefährlicher Kampf …
Lan weiß das sie Glück hatte, zumindesten bis jetzt.
Mit ihren 18 Zyklen wird es im Rosenpavillion gefährlich für sie, da ihre Chefin sie nicht nur als Singmädchen benutzen will.
Lan ...
Ein gefährlicher Kampf …
Lan weiß das sie Glück hatte, zumindesten bis jetzt.
Mit ihren 18 Zyklen wird es im Rosenpavillion gefährlich für sie, da ihre Chefin sie nicht nur als Singmädchen benutzen will.
Lan weiß um diese Gefahr und will fliehen.
Allerdings ist das gar nicht so einfach, denn ihre einzigste Bezugsperson ist Tod und im Elantinischen Empire ist es gefährlich.
Aber, Lan hat Glück im Unglück, denn sie trifft auf Zen der einen Plan hat und darüber hinaus noch etwas verbotenes beherrscht: Magie.
Beide wollen sie die Besatzer vertreiben und machen sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter Lans verborgenen Kräften.
Meine Meinung!
Ich finde den Auftakt gelungen.
Hier trifft man auf ein unterdrücktes Reich das sich nun im Elantinischen Zyklus befindet.
Besatzer die sich zuviel herausnehmen, das Volk unterdrücken und Angst und Schrecken verbreiten.
Lan lebt inmitten dieses Chaos und findet sich wenigstens zurecht.
Denn sie hat eine Unterkunft als Singmädchen im Teehaus.
Allerdings verändert sich in einem Augenblick alles und Lan sieht sich dem Mörder ihrer Mutter gegenüber und muss fliehen.
Gemeinsam mit Zen der ihr hilft versucht sie mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden.
Gleichzeitig will sie ihr Volk befreien von dem Joch der Eindringlinge.
Ich liebe den bildhaften Schreibstil der mir mit dem asiatischen Setting sehr gut gefällt, da hier auch die Mythologie nicht zu kurz kommt.
Hier trifft man auf interessante Geheimnisse die mich neugierig haben werden lassen und ich bin auf Band zwei gespannt.