Nette Romance mit dem Fake-Dating Trope
„A not so meet cute“ ist der Auftaktband der Cane-Brothers Reihe von Meghan Quinn.
In ihm geht es um den Milliardär Huxley der zusammen mit seinen Brüdern ein Unternehmen führt.
Dort steht ein, für ...
„A not so meet cute“ ist der Auftaktband der Cane-Brothers Reihe von Meghan Quinn.
In ihm geht es um den Milliardär Huxley der zusammen mit seinen Brüdern ein Unternehmen führt.
Dort steht ein, für ihn, wichtiger Businessdeal auf der Kippe.
Um ihn doch noch zu bekommen gaukelt er eine Verlobte vor, aber wo soll er die so schnell her bekommen?
Lottie hatte eigentlich auf eine Beförderung gehofft, doch stattdessen wurde ihr gekündigt.
Als sie durch Beverley Hills spaziert, läuft sie Huxley in die Arme und stimmt zu, seine Fake-Verlobte zu spielen.
Doch was, wenn es sich gar nicht mehr wie ein Fake anfühlt?
Wie man sich anhand des Klappentextes schon denken konnte geht es hier um den Fake-Dating Trope.
Diesen finde ich immer ganz interessant.
Man kann damit selbstverständlich nicht das Rad neu erfinden, dementsprechend laufen Geschichten mit diesem Trope natürlich ähnlich ab, nichtsdestotrotz war es unterhaltsam diese zu lesen.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive sowohl aus Huxleys, als auch aus Lotties Sicht erzählt.
Das Buch war stellenweise sehr amüsant und hatte an manchen Stellen auch eine sehr spezielle Komik.
Etwas Spice durfte natürlich auch nicht fehlen.
Zum Ende hin gab es zudem noch etwas Drama, was mir persönlich schon etwas zu viel war.
Alles in allem war es aber eine nette, kurzweilige Romance mit dem Fake-Dating Trope, die mich gut unterhalten konnte und die ich gerne gelesen habe.
Ich freue mich schon jetzt auf Band 2, in dem es um den 2. Cane Bruder geht, den man hier natürlich schon kennenlernen konnte.
Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte