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Veröffentlicht am 23.10.2024

Eine Liebesgeschichte im Zeichen des Freiheit ermöglichenden Fahrrads

Im Takt der Freiheit
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Buchmeinung zu Hanna Caspian – »Im Takt der Freiheit«

»Im Takt der Freiheit« ist ein Roman von Hanna Caspian, der 2024 bei Knaur TB erschienen ist.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte Literaturwissenschaften, ...

Buchmeinung zu Hanna Caspian – »Im Takt der Freiheit«

»Im Takt der Freiheit« ist ein Roman von Hanna Caspian, der 2024 bei Knaur TB erschienen ist.

Zum Autor:
Hanna Caspian, geb. 1964, studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist.

Zum Inhalt:
Im Dreikaiserjahr 1888 soll die 19-jährige Felicitas Louisburg nach dem Willen ihres schwerreichen Vaters verheiratet werden, aber spätestens nach der zufälligen Begegnung mit einem jungen Studenten, der ein Nieder-Sicherheitsfahrrad gebaut hat, hat Felicitas andere Pläne. Felicitas und ihre dunkelhäutige Zofe Minna entwickeln eigene Vorstellungen über ihre Zukunft. Gemeinsam ist ihnen, dass sie selbstbestimmt agieren wollen. Felicitas interessiert sich für Technik und andere unweibliche Themen. Die heimlichen Treffen mit Lorenz geben ihr einen Blick in eine andere Welt und Hoffnung auf Veränderungen.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch ist es wie so oft bei historischen Romanen. Eine sympathische modern anmutende junge Frau muss ihren Weg in einer männerdominierten Gesellschaft finden. Felicitas Louisburg ist Tochter eines schwerreichen Eisenbahnunternehmers und wurde im typischen Stil einer höheren Tochter erzogen. Ihr Interesse an Technik, Politik und Wirtschaft muss sie im Verborgenen ausleben. Viele der Figuren wirken glaubhaft und typisch für die damalige Zeit. Als Felicitas zufällig dem Studenten Lorenz begegnet lernt sie ein anderes Leben kennen. Lorenz hat ein Nieder-Sicherheitsfahrrad gebaut und diskutiert mit Felicitas auf einer Ebene. Zudem entwickelt sich bei den heimlichen Treffen eine zarte Liebesbeziehung. In einem zweiten Erzählstrang wird die Entwicklung der dunkelhäutigen Zofe Minna beschrieben, deren Träume sich von denen Felicitas grundlegend unterscheiden.
Die Autorin zeichnet ein realistisches Bild der damaligen Gesellschaft und der Zwänge und den Möglichkeiten, die sich jungen Frauen boten. Als Felicitas von der geplanten Zwangsverlobung mit einem Adligen durch ihren Vater erfährt, setzt sie alle Hebel in Bewegung, um dies zu verhindern. Nun wird die Geschichte überaus lebendig und spannend. Der bildhafte Erzählstil hat mich nun nicht mehr losgelassen und ich habe mit Felicitas, Lorenz und Minna mitgefiebert und auf einen positiven Ausgang gehofft.

Fazit:
Ein sehr unterhaltsamer Roman, der romantische und historische Elemente gekonnt verknüpft. Deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 30.08.2024

Nicht ganz so gut wie der erste Band

Ich lieb' dich überhaupt nicht mehr
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Buchmeinung zu Lars Haider – »Ich lieb dich überhaupt nicht mehr«

»Ich lieb dich überhaupt nicht mehr« ist ein Kriminalroman von Lars Haider, der 2024 bei HOFFMANN UND CAMPE VERLAG erschienen ist.

Zum ...

Buchmeinung zu Lars Haider – »Ich lieb dich überhaupt nicht mehr«

»Ich lieb dich überhaupt nicht mehr« ist ein Kriminalroman von Lars Haider, der 2024 bei HOFFMANN UND CAMPE VERLAG erschienen ist.

Zum Autor:
Lars Haider, geboren 1969 in Hamburg, ist seit 2011 Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Zuvor arbeitete er für verschiedene Zeitungen. Haider ist zusammen mit zwei Freunden Gastgeber des Wein-Podcasts Vier Flaschen, der alle zwei Wochen erscheint, und pflegt eine WhatsApp-Freundschaft mit Udo Lindenberg. Er ist ein fanatischer Krimileser und großer Fan von Agatha Christie.

Zum Inhalt:
Fridays For Future kommt nach Hamburg und es kommt zu Anschlägen auf Aktivisten und zu einem Toten. Journalist Lukas Hammerstein und Polizeireporterin Kaja haben einen neuen Fall.

Meine Meinung:
Auch diesmal haben mich die Ermittlungen im Journalistenmilieu von Anfang an mitgenommen. Jederzeit ist das Hamburger Flair spürbar. Neben der sympathischen Hauptfigur Lukas Hammerstein spielt die allzeit gendernde Kriminalreporterin Kara eine wesentliche Rolle als Informationsbeschafferin. Seine drei Freunde aus dem Weinclub spielen diesmal eine kleinere Rolle. Udo Lindenberg hat auch diesmal seinen Auftritt. Dackeldame Finchen ist ein wiederkehrender Träger humoristischer Einlagen. Der Schreibstil ist entspannt und mit Humor durchsetzt. Das Tempo ist meist gemächlich und trotzdem ist es jederzeit spannend. Diesmal kann man miträtseln, wer denn Täter sein könnte und wie die verschiedenen Verbrechen zusammenhängen. Im Fokus steht diesmal die Fridays For Future Bewegung, die unglaubliche Emotionen sowohl bei Befürwortern als auch bei Gegnern erzeugt. Lukas bleibt seiner ruhigen Hamburger Art treu, während sein befreundeter Immobilienmarker sein Herz verloren hat und sogar selbst in Verdacht gerät. Auch der Wandel der Medienbranche wird thematisiert und spielt seine Rolle. Die Polizei spielt eher eine Nebenrolle, während die Journalisten den Fall mit ihren Ermittlungen voranbringen. Die Figuren sind zumeist liebevoll mit wenigen Ecken und Kanten gezeichnet. Einige überraschende Wendungen sorgen für Tempo und Spannung.
Die Geschichte wirkt stimmig und lange Zeit hatte ich keine Ahnung, wie die Dinge ein Ganzes ergeben. Auch diesmal gibt es einen Showdown mit einer vollständigen und nachvollziehbaren Auflösung. Auch wenn meine Hoffnung auf ein erneut großartiges Buch nicht erfüllt wurden, hat mich dieser Titel sehr gut unterhalten und Lust auf mehr gemacht.

Fazit:
Leider kann der zweite Band das Niveau seines Vorgängers nicht halten, trotzdem ist es immer noch ein überdurchschnittlicher Titel. Folglich bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 11.08.2024

Spannend und zugleich verstörend

Krähentage
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Buchmeinung zu Benjamin Cors – »Krähentage«

»Krähentage« ist ein Kriminalroman von Benjamin Cors, der 2024 bei dtv erschienen ist.

Zum Autor:
Benjamin Cors ist politischer Fernsehjournalist und hat ...

Buchmeinung zu Benjamin Cors – »Krähentage«

»Krähentage« ist ein Kriminalroman von Benjamin Cors, der 2024 bei dtv erschienen ist.

Zum Autor:
Benjamin Cors ist politischer Fernsehjournalist und hat viele Jahre für die ›ARD Tagesschau‹, die ›ARD Tagesthemen‹ und den ›Weltspiegel‹ berichtet. Heute arbeitet er für den ›SWR‹. Er ist Deutsch-Franzose und hat die Sommer seiner Kindheit in der Normandie verbracht.

Zum Inhalt:
Die neugeschaffene Gruppe 4 ist eine Spezialeinheit zur Bekämpfung von Serienstraftaten in einer nicht benannten deutschen Stadt. Die sechsköpfige Gruppe ermittelt gegen einen Serienvergewaltiger und gegen einen Mörder, der seine Opfer nach ihrem Tod noch kurzzeitig weiterleben lässt. Zudem finden sich an den Tatorten ausgehungerte und gequälte Krähen.

Meine Meinung:
Die Ermittler wirken durch die Bank mehr oder weniger angeschlagen und für einige ist Gruppe 4 eine letzte Chance. Jakob Krogh und Mila Weiss leiten gemeinsam die Gruppe, deren Mitarbeiter aber ausschließlich Jakob Krogh ausgewählt hat. Die Figuren sind meist mit vielen Ecken und Kanten gezeichnet, wirken aber sympathisch und sind mit vollem Einsatz bei der Sache. Jede der Figuren hat unterschiedliche Stärken, aber auch Schwächen im Repertoire. Schien mir zu Beginn Jakob Krogh der normalste der Ermittler zu sein, weil er ohne Geheimnis aus der Vergangenheit unterwegs ist, so änderte sich diese Einschätzung gründlich. Das Team bekommt es mit verstörenden Fällen zu tun und auch der Leser wird mit verstörenden Bildern konfrontiert. Der Roman wird mit härter, blutiger und spannender beworben und dies ist tatsächlich so.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und seltsamerweise sind die Szenen um den Serienvergewaltiger mit die ruhigsten Momente. Die Szenen aus der Sicht des Mörders empfand ich als besonders eindringlich, aber auch als belastend. Der Roman überzeugt mit vielen überraschenden Wendungen, aber die Anzahl der belastenden Bilder und detaillierten Beschreibungen war mir zu hoch. Es zeigt sich, dass auch Jakob Krogh ein dunkles Geheimnis hütet und Züge eines Psychopathen zeigt. Ruhige Phasen mit „langweiliger“ Standardpolizeiarbeit wechseln sich mit hochspannenden Sequenzen von Tatortbegehungen und Verfolgungsjagden ab. Das Tempo zieht gegen Ende deutlich an und die aufgedeckten Geheimnisse sind schon heftig. Die Auflösung ist aber vollständig und nachvollziehbar. Der Cliffhanger am Schluss passt irgendwie zum Buch.

Fazit:
Ein Buch der dunklen Töne mit reichlich Gewalt und verstörenden Szenen. Es ist spannend geschrieben und steckt voller Überraschungen. Meine Bewertung lautet vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich das Buch aber nur Lesern, die mit den belastenden Szenen zurecht kommen.

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Veröffentlicht am 16.07.2024

Krabbenfischer in Not

Krabbenbrot und Seemannstod
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Buchmeinung zu Cornelia Kuhnert & Christiane Franke – »Krabbenbrot und Seemannstod«

»Krabbenbrot und Seemannstod« ist ein Kriminalroman von Cornelia Kuhnert & Christiane Franke, der 2014 bei Rowohlt Taschenbuch ...

Buchmeinung zu Cornelia Kuhnert & Christiane Franke – »Krabbenbrot und Seemannstod«

»Krabbenbrot und Seemannstod« ist ein Kriminalroman von Cornelia Kuhnert & Christiane Franke, der 2014 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der Auftaktband um den Postboten Henner, den Dorfpolizisten Rudi und die Lehrerin Rosa, die in Ostfriesland ermitteln.

Zum Autor:
Christiane Franke wurde an der Nordseeküste geboren und lebt immer noch gerne dort. Neben ihren gemeinsamen Projekten mit Cornelia Kuhnert schreibt sie eine weitere Krimiserie, die im Emons Verlag erscheint.
Cornelia Kuhnert lebt in Hannover und hat dort als Lehrerin gearbeitet. Sie hat bereits zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht und Anthologien herausgegeben.

Zum Inhalt:
Lehrerin Rosa ist frisch nach Ostfriesland gezogen und findet eine Leiche im Hafen von Neuharlingersiel. Die Kripo aus Wittmund hat bald einen Täter ausgemacht, aber Henner, Rudi und Rosa sind anderer Meinung und suchen selbst nach dem Täter.

Meine Meinung:
Lehrerin Rosa, Postbote Henner und Dorfpolizist Rudi sind kernige Figuren, die mir von Anfang an sympathisch waren. Sie haben ihre Macken und ihr Leben ist nicht problemfrei, aber sie sind damit zufrieden. Rosa stört die über Jahrzehnte gewachsene Harmonie der beiden stillen und heimatverbundenen Ostfriesen. Sie redet mehr als es den beiden lieb ist und drängt in ihr Leben, aber irgendwie ist das auch in Ordnung, weil sie sich einen Platz in ihrer neuen Heimat sucht.
Es werden reichlich Klischees bedient, seien es die Teeprozeduren oder trinkfreudige Zusammentreffen. Dabei wird aber auch die notleidende Krabbenfischerei mit ihren Problemen für die Region thematisiert. Beides unterstützt die atmosphärische Ausstrahlung.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, meist aus Sicht einer der drei Hauptfiguren. Manches wirkt etwas übertrieben, aber die Liebe der Autoren zur Region ist jederzeit spürbar. Der Schreibstil ist angenehm emotional und mit kurzen Dialektpassagen und Humoreinlagen durchsetzt. Die Figuren sind eher skizziert als tief gezeichnet. Die Kripobeamten haben keine Glanzform, aber auch Rosa, Rudi und Henner folgen manch falscher Idee, aber dies mit Einsatzwillen. Eher zufällig kommt die Wahrheit mit einem passenden Showdown ans Licht. Die Auflösung ist vollständig und nachvollziehbar. Mich hat die Geschichte sehr gut unterhalten, auch weil die Handlung durchaus Überraschungen zu bieten hatte. Eine Fortsetzung werde ich sicherlich lesen.

Fazit:
Ein unterhaltsamer Krimi mit Atmosphäre, einem sympathischen Ermittlerteam und einer durchaus spannenden Handlung. Mir hat es sehr gut gefallen und deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 10.07.2024

Die Opfer im Umfeld der Toten

Grado in Angst
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Buchmeinung zu Andrea Nagele – »Grado in Angst«

»Grado in Angst« ist ein Kriminalroman von Andrea Nagele, der 2024 bei emons erschienen ist.

Zum Autor:
Andrea Nagele leitete über ein Jahrzehnt ein psychotherapeutisches ...

Buchmeinung zu Andrea Nagele – »Grado in Angst«

»Grado in Angst« ist ein Kriminalroman von Andrea Nagele, der 2024 bei emons erschienen ist.

Zum Autor:
Andrea Nagele leitete über ein Jahrzehnt ein psychotherapeutisches Ambulatorium. Heute arbeitet sie als Autorin und betreibt in Klagenfurt eine psychotherapeutische Praxis. Sie pendelt zwischen Klagenfurt am Wörthersee, Grado und Berlin.

Zum Inhalt:
Maddalena Degrassi muss den unerwarteten Tod einer guten Freundin verdauen. Auch eine weitere junge Frau ist dem Krebs erlegen. Bei beiden war Unterleibskrebs im Endstadium die Todesursache und beide wurden durch den Frauenarzt Gianluca Pirandelli betreut. Maddalena Degtassi und ihr Team beginnen zu ermitteln.

Meine Meinung:
Dieses Buch beschreibt ausführlich das Leid der betroffenen Angehörigen, insbesondere der Partner und der Kinder. Maddalena hat zudem den Tod ihres Freundes noch nicht verdaut. Ein zweiter Erzählstrang widmet sich der Ehefrau des Frauenarztes, die der Arzt mit einer Angestellten betrogen hat. Meist ist die Stimmung ziemlich dunkel und einige Beteiligte geraten massiv aus dem Gleichgewicht. Das Team um Maddalena erweist sich als kompetent und eingespielt. Jeder bringt seine Stärken ein und unterstützt die Chefin so weit es geht. Ein wenig skurril ist das gemeinsame Besäufnis des gesamten Teams um Maddalena über den Tod ihrer guten Freundin hinweg zu helfen. Gemeinsam versuchen die Polizisten und ihre Partner der Tochter der toten Freundin zu helfen, da der Vater nicht mehr handlungsfähig ist. Die Ermittlungen verlaufen zäh bis die gehörnte Ehefrau unschöne Entdeckungen macht und damit zur Polizei geht. Bald gibt es einen weiteren Toten und nun läuft die Ermittlungsmaschinerie auf vollen Touren. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Spannung eher gering und die Folgen der Todesfälle standen im Mittelpunkt. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt und dies ermöglicht den Einblick in das oft gestörte Gefühlsleben der Agierenden. Fassungslosigkeit, Hilfslosigkeit und Bestürzung, aber auch Hilfsbereitschaft werden so mehr als deutlich. Der Frauenarzt wird extrem negativ gezeichnet und buhlt um den Titel Unsympath des Jahres. Der Schreibstil ist sehr emotional und dringt tief in den Leser. Mich hat die Geschichte mit den Figuren leiden lassen und dennoch habe ich mich gut unterhalten. Mir hat insbesondere die Darstellung der Auswirkungen eines unerwarteten Todesfalls beeindruckt.

Fazit:
In weiten Teilen dieses Krimis werden die Auswirkungen unerwarteter Todesfälle eindringlich beschrieben, bevor die Tätersuche in den Mittelpunkt rückt. Da es mir gut gefallen hat, bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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