Mir hat der finale Band wieder sehr gut gefallen und ich bin ein bisschen traurig, dass es jetzt vorbei ist. Aber mittlerweile gibt es ja auch noch die Woodwalkers & Friends, Woodwalkers Die Rückkehr und ...
Mir hat der finale Band wieder sehr gut gefallen und ich bin ein bisschen traurig, dass es jetzt vorbei ist. Aber mittlerweile gibt es ja auch noch die Woodwalkers & Friends, Woodwalkers Die Rückkehr und natürlich die Seawalkers Bücher. Der Lesestoff über die sympathischen Gestaltwandler geht also so schnell nicht aus.
Eine tolle Jugend-Fantasy Reihe die ich absolut weiterempfehlen kann!
Das Buch ist eine Mischung aus historischem Roman und Fiktion. Dass es so weit in Richtung Fantasy geht, hatte ich nicht erwartet, fand es aber ganz erfrischend. Ein Mix den ich so noch nicht hatte.
Die ...
Das Buch ist eine Mischung aus historischem Roman und Fiktion. Dass es so weit in Richtung Fantasy geht, hatte ich nicht erwartet, fand es aber ganz erfrischend. Ein Mix den ich so noch nicht hatte.
Die Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen. Das Cover ist wunderschön und die Illustration über den Aufbau des Zuges sehr interessant und detailreich. Der Schreibstil ist auch toll.
Bei der hier beschriebenen Fahrt mit dem Transsibirien-Express zum Ende des 19. Jahrhunderts treffen unterschiedlichste Charaktere aufeinander, deren Beweggründe für die Reise ebenso verschieden sind. Viele haben Angst vor dem was sie im zu durchquerenden Ödland zwischen China und Russland erwartet. Es gilt als gefährlich. Doch damit was sie wirklich erleben werden hat wohl keiner gerechnet.
Mir hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Für mich ist die Botschaft angekommen, dass man was einem fremd ist nicht grundsätzlich ablehnen sollte ohne sich selbst ein Bild davon zu machen und dass letztendlich die Klassenunterschiede, wie hier zwischen arm und reich, unerheblich sind.
Wieder ein tolles Buch der Woodwalker Reihe!
Nun ist es an der Zeit, dass die Austauschüler aus Costa Rica die Clearwater High besuchen und außerdem stehen die Berufs-Praktika an. Otter-Wandler Frankie ...
Wieder ein tolles Buch der Woodwalker Reihe!
Nun ist es an der Zeit, dass die Austauschüler aus Costa Rica die Clearwater High besuchen und außerdem stehen die Berufs-Praktika an. Otter-Wandler Frankie ist immer noch verschwunden. Um Andrew Millings Racheplänen etwas entgegen zu setzen gründen Carag und seine Freunde einen Secret Ranger Club, dessen Ziel es ist Menschen zu beschützen.
Mit einem eingängigen Schreibstil und kurzen Kapiteln in angenehm großer Schrift fliegen die Seiten wieder nur so dahin. Sehr schön finde ich auch die vielen Illustrationen die im Buch verteilt sind und natürlich das Cover. Die Geschichte ist super spannend und macht Spaß zu lesen. Ich lese direkt weiter und bin sehr gespannt auf den finalen 6. Band.
Dieser Band hat mir besonders gut gefallen, da es so aufregend und abwechslungsreich war. Durch den Schüleraustausch, der Carag und seine Mitschüler des ersten Jahrgangs in eine Woodwalker Schule in Costa ...
Dieser Band hat mir besonders gut gefallen, da es so aufregend und abwechslungsreich war. Durch den Schüleraustausch, der Carag und seine Mitschüler des ersten Jahrgangs in eine Woodwalker Schule in Costa Rica führt, lernt man ganz viele neue und interessante Charaktere kennen. Carag hofft bei der Reise auf andere Gedanken zu kommen und sich ausnahmsweise mal nicht wegen seinem ehemaligen Mentor Milling zu sorgen, der seine Familie bedroht und Rachepläne gegen die Menschen schmiedet, doch auch dorthin verfolgen ihn dessen Machenschaften.
Ich finde das Cover sehr schön gestaltet mit der Silhouette des kleinen Jungen in der man die nächtliche Landschaft sieht, durch die er gewandert ist. Dadurch wurde ich auch auf das Buch aufmerksam.
Es ...
Ich finde das Cover sehr schön gestaltet mit der Silhouette des kleinen Jungen in der man die nächtliche Landschaft sieht, durch die er gewandert ist. Dadurch wurde ich auch auf das Buch aufmerksam.
Es handelt sich um eine wahre Geschichte, die der Autor in seiner Kindheit erlebt hat. Die Reise eines 9-jährigen Jungen aus El Salvador, über Guatemala und Mexico, in die USA, wo er endlich seine Eltern wiedersehen will, an die er sich kaum erinnert. Javiers Eltern sind schon vor Jahren nach Californien gegangen, um Geld für die Familie zu verdienen und eines Tages auch ihren Sohn zu sich zu holen.
Es ist eine Geschichte die mich sehr berührt hat. Umso mehr weil ich weiß, dass das wirklich passiert ist und dass das nur eines von unzähligen Schicksalen dieser Art ist. Man kann sich kaum vorstellen wie ein Kind mit all diese Erlebnissen umgehen soll während es noch mitten in der Entwicklung steckt. Es war total fesselnd und gleichzeitig schockierend diese Reise aus Sicht von Javier zu erleben. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Es kommen immer wieder Worte und Satzteile auf spanisch vor, was die Erzählung authentisch und sympathisch macht. Es gibt am Ende des Buches eine Sammlung der spanischen Ausdrücke und deren Übersetzung und zwar in der Reihenfolge wie sie im Buch vorkommen, so dass man leicht nachschauen kann. Absolute Leseempfehlung!