Damit Mackenzie den Rat unvoreingenommen leiten kann, hat sie sich Corrigan zum Feind gemacht. Während sie weiter versuchen einen Weg zu finden, wie sie den Totenbeschwörer vernichten können, erfährt Mackenzie immer mehr über ihre Herkunft.
Irgendwie war der finale Teil der schwächste der ganzen Reihe. Die Aufgabe den Totenbeschwörer unschädlich zu machen lief nur am Rande mit und es drehte sich viel um die Beziehung zwischen Mackenzie und Corrigan.

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Eigentlich will es Mackenzie ruhiger angehen lassen, doch sie wird um Hilfe gebeten und ehe sie sich versieht, steckt sie wieder in einem großen Abenteuer. Und dann wären da ja noch ihre wiederstreitenden Gefühle für Corrigan.
Für mich war das der bisher beste Teil der Reihe. Die Geschichte war unterhaltsam und spannend und auch die hitzigen Wortgefechte zwischen Mackenzie und Corrigan waren wieder große Klasse.
Jetzt bin ich auf den (bislang) finalen Teil der Reihe gespannt und wie sie gegen den Schurken aus diesem Teil besiegen wollen.

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Die Sondereinheit des FBI wird in einer Kleinstadt angefordert, da dort innerhalb kürzester Zeit zwei außergewöhnliche Todesfälle stattgefunden haben. Monica und Luke sollen klären, ob das Zufall ist oder ob sich ein Serienmörder in der Stadt aufhält. Je weiter die Ermittlungen gehen, desto näher kommen sich die beiden, aber der Killer hat auch ein Auge auf die zwei geworfen.
Für mich war das eine gelungene Mischung aus Liebesgeschichte und Thriller. Mich hat nur ein wenig gestört, das für den Leser ein so großes Geheimnis aus Monicas Vergangenheit gemacht wurde, obwohl es eigentlich nach dem Prolog schon klar war.

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Footballspieler Matt wurde gegen seinen Willen geoutet und nun will ihn kein Verein mehr haben. Sein neuer Manager schlägt eine Fake-Beziehung vor, um Matt ein seriöses Image zu verpassen. Und ehe sich Matt versieht ist er in einer "Beziehung" mit Noah. Anfänglich können die beiden sich nicht leiden, aber das ändert sich schnell.
Ich mochte die Geschichte sehr, da ich Matt und Noah und ihre Beweggründe sehr gut nachvollziehen konnte. Und ich fand es schön, wie die beiden sich miteinander verändert haben und gewachsen sind.
Zum Ende hin war es dann leider wieder das typische "ich rede nicht über meine Wünsche, sondern nehme irgendwas an, was nicht stimmt und schmolle deswegen", was mich halt echt stört, da es unnötig ist.

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Ein kleines Mädchen verschwindet und Ben Kitto geht vom schlimmsten aus. Als dann noch ihr Vater ermordet wird, spitzt sich die Lage immer mehr zu, da Ben nicht versteht, wer es auf die Familie abgesehen haben könnte.
Den Anfang fand ich etwas merkwürdig, aber je weiter die Geschichte voranschritt, desto interessanter und spannender wurde es.
Das Ende hat mich dann tatsächlich überrascht, da ich mit der Auflösung nicht gerechnet hatte.

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