Lexie wollte nie die kriminellen Machenschaften ihres Vaters weiterführen. Um ihr Studium zu bezahlen, bleibt ihr allerdings nichts anderes übrig. Gefälschte Ausweise, ergaunerte Prüfungsantworten. Kein Problem. Alles läuft wie am Schnürchen. Lexie hat ihre Kundschaft im Griff, fällt nicht weiter auf und lässt sich nur von zufriedenen Kunden weiterempfehlen. Bis auf einmal Logan Maxx auf sie aufmerksam wird. Der Milliardärssohn und beliebte „Prinz“ der Uni. Aber auch er hat ein schmutziges Geheimnis und nur Lexie kann ihm helfen dieses zu lüften. Somit schlägt er ihr einen Deal vor, den sie nicht ablehnen kann. Aber wird das auch alles gut gehen?
Lexie ist eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie will und ihren eigenen Weg geht, ohne sich darum zu scheren, was andere von ihr Denken. Zumal für sie sowieso nur die Meinung ausgewählter Personen zählt. Ihr Bruder Ty, ihre beste Freundin Carly und Maze, der ihr und ihrem Bruder unter die Arme gegriffen hat, als die beiden in Golden Heights angekommen waren.
Auch Logan, hinter dem man erst ein verwöhntes Milliardärssöhnchen vermutet, ist vielschichtiger, als man erahnen kann. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto besser kann man nachvollziehen, warum er zu welchen Mitteln greift.
Die Nebenfiguren sind ebenfalls toll ausgearbeitet und machen jetzt schon Spaß auf mehr.
Eine Geschichte mit viel Herz, Romantik und Humor. Bei dem auch die Spannung nicht zu kurz kommt.
Der Roman ist meiner Meinung nach wieder ein typisches Saskia Louis Buch. Ich habe schon einiges von ihr gelesen und liebe ihren locker leichten Schriftstil. Genauso wie ihren Wortwitz und ihre humorvollen Unterhaltungen, die sie ihre Charaktere führen lässt, die alle kein Blatt vor den Mund nehmen und vergleiche anstellen, die mich regelmäßig laut auflachen lassen.
Ich freue mich bereits jetzt schon, wenn wir im Frühjahr endlich die Geschichte um Ty weiterlesen können.

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Darum geht es:
Nach 14 Jahren Beziehung steht Bea vor dem nichts. Ihr Verlobter hat sie sitzen lassen und Bea sucht ihr heil in der Flucht. Wenn dich zuhause nichts mehr hält, warum dann nicht in Schweden neu durchstarten. Soweit der Plan. Dieser zeichnet sich aber schwieriger ab als gedacht. Das kleine rote Häuschen ist leider nicht mehr ganz so rot und ziemlich baufällig. Um die Reparaturen stemmen zu können, benötigt sie dringend einen Job. Das Arbeitsamt macht ihr über die Sommerzeit aber keine große Hoffnung in ihrem abgelegenen Örtchen einen Job zu finden und bietet ihr als einziges einen Betreuerposten in einem Feriencamp für aufsässige, schwierige Jugendliche aus der Großstadt an. Zudem kommen noch ganz andere Schwierigkeiten auf sie zu. Auch ihr grummeliger aber attraktiver Chef Ed macht es nicht besser.
Schon von der ersten Seite an war mir Bea total sympathisch. Auch im Laufe der Geschichte hat sich das nicht wirklich geändert. Auch Ed hatte ich ziemlich schnell in mein Herz geschlossen. Der nicht immer ganz so grummelige Wikinger Typ von einem Mann hat sich immer mehr hineingeschlichen. Die Geschichte baut sich schön auf und ist nicht mit allzu viel Drama aufgebauscht, was mir persönlich super gefallen hat.
Das zusätzlich zu Beas Kapiteln auch immer wieder welche von Ed dazukommen, macht es einem leicht auch mal in seinen Kopf reinzuschauen und bietet ein bisschen Abwechslung.
Das Buch lädt einfach in eine Wohlfühlwelt im „hyggeligen“ Schweden ein.
Das im Buch immer wieder Schwedische Wörter und kleine Sätzchen vorkamen, fand ich super (keine Sorge, für jeden der kein Schwedisch spricht ist hinten eine Übersetzung im Buch, sodass man nicht sein Handy um Rat bitten muss).
Auch die Rezepte die sich im Buch finden lassen, werde ich demnächst ausprobieren. Auf eine „Fika“ mit „Kanelbullar“ freue ich mich besonders.
Den „Love and Travel“ Roman von @mia.m.hope_michaela.metzner aus dem @flamingotalesverlag kann ich jedem ans Herz legen, der ein paar kuschelige Stunden in Schweden verbringen möchte.

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Hierbei handelt es sich um den vierten Teil der Breaking Waves Reihe
Durch die komplette Buchreihe zieht sich der Vermissten Fall Josie. Die Jungschauspielerin ist eines abends plötzlich von der kleinen Insel Harbour Bridge verschwunden.
Ihre vier Freundinnen erzählen uns in ihren jeweiligen Büchern davon, wie sie die Sommer der vergangenen Jahre mit der anderen verbracht und wahrgenommen haben, wie sich die Freundschaft entwickelt hat und wie sie Josies verschwinden wahrgenommen und was sie vielleicht damit zu tun haben.
In den ersten drei Bänden haben wir bereits die Geschichten von Avery, Isabella und Odina erzählt bekommen.
In Teil 4 geht es um Lee.
Lee, die auf Harbour Bridge in einem Trailerpark aufgewachsen ist und sich alles im Leben schwer erarbeiten musste. Auch das Sommer Surfcamp, in dem sie die anderen Mädchen kennengelernt hat und für das sie sich ebenfalls, wie die anderen jedes weitere Jahr angemeldet hat. Bis zu dem Tag, an dem Josie verschwindet und auch ihr restliches Leben in Flammen aufgeht. Von da an geht sie ihren eigenen Weg, den sie sich seit Jahren erträumt. Auf Hawaii eine Profi Surf Karriere starten. Aber auch dieses Leben bricht von heute auf morgen zusammen.
Als beunruhigende Nachrichten von Harbour Bridge bei ihr ankommen, beschließt sie sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Dort angekommen trifft sie nicht nur Ihren Ex-Freund Parker, der alte Gefühle in ihr aufkommen lässt.
Mit diesem Band bekommen wir endlich die letzten Puzzleteile vorgelegt, die den kompletten Abend des Verschwindens rekonstruiert. Wie die vorherigen Teile bekommen wir auch hier die aktuellen Ereignisse aus Lees Sicht aufgezeigt, ebenso wie Rückblicke in die Vergangenheit.
Lee, die es in der Vergangenheit, wie auch in der Gegenwart nicht leicht hat und nirgends wirklich anzukommen scheint. Sie ist ein unglaublich starker Charakter, von dem es schön ist nun endlich mehr Facetten zu erfahren als das, was man bisher aus der Sicht der anderen über sie erfahren hat.
Für mich war dieser Teil ein würdiges Ende für diese tolle Reihe, in der endlich alle losen Fäden zusammenlaufen. Ich fand die Auflösung und Herangehensweise toll gestaltet und hatte mega Spaß bei der kompletten Reihe.

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Nachdem ich schon lange voller Vorfreude auf das Buch gewartet habe, konnte ich es jetzt endlich lesen...und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Der Thriller hat mich wieder von der ersten Seite an gepackt und ich konnte ihn erst weglegen, als ich fertig war.
Nach einem schockierenden Prolog startet "Der Totenarzt" etwas ruhiger als die anderen Bücher der Hunter & Garcia-Reihe, was der Spannung aber keinen Abbruch tut.
Wie ermittelt man in einem Mordfall, den man nur durch Zufall entdeckt, weil alles als Unfall inszeniert wurde? Wenn es absolut keine Spuren und Hinweise gibt? Das sympathische Ermittlerduo gibt wie immer sein Bestes, trotzdem ist es mehr oder weniger Zufall, dass sie in ihren Ermittlungen weiterkommen. Zum Ende hin zieht Chris Carter noch einmal alle Register und zieht den Spannungsbogen ordentlich an, so dass es zu einer Überraschung nach der anderen kommt.
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Durch die kurzen Kapitel, in denen man mal Ermittler, mal Opfer und auch mal Täter begleitet, steigt die Spannung noch mehr, da man immer erfahren möchte wie es bei den anderen gerade weitergeht.
Kurz gesagt, das Buch hat mich total begeistert und ich kann es jedem Thrillerfan nur empfehlen.

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Elsa ist kurz davor ihr Medizinstudium zu beenden und soll danach die Praxis ihrer Eltern übernehmen. Unsicher, ob das wirklich der richtige Weg für sie ist, beschließt sie spontan, sich für vier Wochen zu einem Freiwilligenaufenthalt in Thailand zu melden....worüber ihre Eltern alles andere als begeistert sind.
Bei Elsas Ankunft in Thailand geht dann so ziemlich alles schief was nur schiefgehen kann. Wird ihr Aufenthalt doch noch so wie sie es sich vorgestellt hat? Und kann Vince, ihr Mitbewohner, ihr dabei helfen ihren eigenen Weg zu finden?

"Kokosnuss und Mangokuss" hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der locker-flockige Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die beiden Protagonisten Elsa und Vince sind super sympathisch beschrieben, so dass man wirklich gerne Zeit mit ihnen verbringt. Die Kapitel sind abwechselnd aus den Sichten der beiden geschrieben, wodurch man beide sehr gut kennenlernt und viel über sie erfährt. Elsa gefällt mir hier besonders gut. Wie sie nach und nach über sich hinauswächst und sich zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt ist toll zu lesen.
Die Landschaften sind so bildhaft beschrieben, dass ich am liebsten direkt meine Koffer gepackt und dorthin gereist wäre. Und dann das Essen... Thorid Larsson hat das Essen so lecker beschrieben, dass ich zwischendurch doch tatsächlich das Buch kurz weglegen musste um nach einem Rezept für "Sticky Rice mit Mango" zu suchen.
Natürlich kommt auch der romantische Teil nicht zu kurz und es wird sogar ein wenig spicey.
Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung für dieses tolle Buch!

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