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Veröffentlicht am 15.07.2024

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Liebe

Man sieht sich
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Klappentext:
Sommer 1988. Friederika hat große Füße und nennt sich Frie. Robert, neu an der Schule und schüchtern, verliebt sich sofort, aber zeigt es nicht. Vielleicht flirtet sie nur zum Spaß mit ihm?
Winter ...

Klappentext:
Sommer 1988. Friederika hat große Füße und nennt sich Frie. Robert, neu an der Schule und schüchtern, verliebt sich sofort, aber zeigt es nicht. Vielleicht flirtet sie nur zum Spaß mit ihm?
Winter 2002. Frie ist Mutter einer kleinen Tochter, Robert ist Musiker. Nach Jahren der Funkstille und einer zufälligen Begegnung bestätigt sich: Wann immer die beiden aufeinandertreffen, wird es kompliziert.
Sommer 2022. Frie, inzwischen fünfzig und seit dem Ende ihrer letzten Beziehung wieder Single, fährt zum Abitreffen. Mit dabei: all die Erinnerungen an Robert, den sie seit einer halben Ewigkeit nicht gesehen hat. Was wird diesmal zwischen ihnen passieren?

„Man sieht sich“ ist der neue Roman von Julia Karnick.
Nachdem ich das Romandebüt der Autorin „Am liebsten sitzen alle in der Küche“ verschlungen habe, war ich auf das neue Werk sehr gespannt.

Im Mittelpunkt steht Friederika, kurz Frie genannt. In der Schule freundet sie sich mit Robert an. Wie es so ist, verliert man sich nach der Schule aus den Augen.
Robert war damals schon heimlich in Frie verliebt.
Als sie sich nach 14 Jahren wiedertreffen sieht das anders aus. Auch Frie hat Gefühle für Robert. Doch es ist wieder die falsche Zeit. Frie ist verheiratet, Mutter und will ihre Karriere im Job vorantreiben. Robert ist Musiker und ständig in einer anderen Stadt.
Doch alle guten Dinge sind drei. Bei einem Abitreffen sehen sie sich wieder.
Frie hat sich mittlerweile von ihrem Mann getrennt. Die Gefühle sind auf beiden Seiten immer noch da. Robert lädt Frie, ein ihn in Bozen zu besuchen. Ist es diesmal der richtige Zeitpunkt?

Die Leser*innen dürfen Frie und Robert über eine lange Zeit begleiten. Schnell waren mir die zwei sympathisch.
Julia Karnick erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Frie und Robert. Das gefällt mir sehr gut. Man lernt beide Charakter hautnah kennen.
Man weiß, was der einzelne denkt und was er fühlt.
Manchmal hatte ich das Gefühlt die beiden anstupsen zu müssen.

„Man sieht sich“ ist ein gefühlvoller Roman um eine Liebe, die den richtigen Zeitpunkt sucht.
Julia Karnick hat einen erfrischenden und unterhaltsamen Schreibstil.
Ich war sehr schnell tief in die Geschichte eingetaucht.
Die Protagonisten sind sehr lebendig und realistisch.
Mir sind Frie und Robert schnell ans Herz gewachsen.
Mit Humor und feiner Ironie beleuchtet die Autorin das Leben und die Beziehung ihrer Charaktere.

„Man sieht sich“ ist genau wie „Am liebsten sitzen alle in der Küche“ ein echter Lesehighlight.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.07.2024

Eine bewegende Familiensaga

Fräulein Liebe und der Traum vom Leben
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Klappentext:
1955 scheinen im schönen Andernach am Rhein die schlimmsten Wunden des 2. Weltkriegs verheilt. Buchhändlerin Eva Liebe möchte nun endlich ihren Georg heiraten – doch als sie das Aufgebot bestellen ...

Klappentext:
1955 scheinen im schönen Andernach am Rhein die schlimmsten Wunden des 2. Weltkriegs verheilt. Buchhändlerin Eva Liebe möchte nun endlich ihren Georg heiraten – doch als sie das Aufgebot bestellen wollen, erfährt Eva über ihren Verlobten etwas, das ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. Zutiefst verletzt stößt Eva ihn von sich; seine Erklärung kann sie nicht glauben.
Trost und Ablenkung findet Eva in der Rhein-Buchhandlung, die sie als Urlaubsvertretung für ihre Tante alleine führt. Für sie eine Bewährungsprobe, soll sie die Buchhandlung doch eines Tages von der Tante übernehmen. Mitten in die Lesung mit einer jungen Autorin platzt jedoch ein verhärmter Mann, schimpft Eva eine Betrügerin und wirft sie hinaus. Es ist Evas totgeglaubter Onkel August und der Spätheimkehrer ist nicht mehr der Mann, der er einst war.

„Fräulein Liebe und der Traum vom Leben“ ist der 2. Band der historischen Familiensaga „Die Rhein-Buchhandlung“ von Susanne Esser.

Susanne Esser hat tolle Charaktere zum Leben erweckt. Eva ist mir schon im 1. Band ans Herz gewachsen. Sie ist eine junge und starke Frau. In der Buchhandlung ihrer Tante Maria fühlt sie sich wohl.
Da die Tochter der Tante studieren möchte und nicht so viel Interesse an der Buchhandlung zeigt, wird Eva als Buchhändlerin die Buchhandlung wahrscheinlich einmal übernehmen. Doch bis dahin ist ein weiter Weg.
Eva hat in diesem Band gleich mit zwei Schicksalsschlägen zu kämpfen. Endlich möchte sie ihren Georg heiraten. Doch als sie das Aufgebot aufgeben erfährt sie etwas über Georg, dass es ihr unmöglich macht den Mann zu heiraten.
Eva findet wieder einmal Trost in der Buchhandlung. Doch es kommt noch schlimmer. Ihr Onkel August kommt als Spätheimkehrer aus dem Krieg. Er ist kaum wiederzuerkennen, beschimpft Eva eine Betrügerin zu sein und wirft sie aus der Buchhandlung.

Die Autorin hat die Atmosphäre der Zeit gut angepasst. Der Krieg ist 10 Jahre vorbei. Die Menschen wollen wieder Freude empfinden, wollen wieder Leben.
So will auch Eva ihr Glück finden, doch das bleibt ihr erst einmal verwehrt.
Auch die Nachwehen des Kriegs vermittelt die Autorin gut. Was der Krieg aus den Menschen gemacht hat. Vor allem mit denen, die an vorderster Front gekämpft haben und in Gefangenschaft geraten sind.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut verständlich. Mit viel Gefühl erzählt sie ihren Leser*innen die Geschichte.
Der 1. Band hat mir schon große Freude bereitet und jetzt im 2. Band die weitere Entwicklung von Eva und den anderen Charakteren mitzuerleben war mir eine große Freude.

„Fräulein Liebe und der Traum vom Leben“ ist die gelungene Fortsetzung der historischen Familiensaga und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.07.2024

Wieder ein gelungener Krimi

Bretonische Sehnsucht
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Klappentext:
Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene ...

Klappentext:
Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene Gemeinschaft der abgelegenen Insel erschwert Dupin das Ermitteln – Sirenen, Priesterinnen und Geschichtenerzählerinnen leben hier abseits der Norm und wissen: Auf das Unsichtbare kommt es an. Und Dupin stellt sich der beinahe unlösbaren Aufgabe, herauszufinden, was das sein könnte.

„Bretonische Sehnsucht“ ist bereits der 13. Band der erfolgreichen Krimireihe mit Kommissar Dupin von Jean-Luc Bannalec.
Für mich ist die Reihe die Mutter aller französischen Krimis. Mit Kommissar Dupin hat meine Leidenschaft für die mittlerweile vielen Krimis die ihren Handlungsort in französischen Regionen beheimatet haben angefangen.

Kommissar Dupin muss in diesem Band an den äußersten Rand der Bretagne. Seine treuen Leserinnen wissen wie gerne er auf einem Boot ist.
Mitten im Atlantiks, liegt die tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären.

Kommissar Dupin hat mit den Bewohnern der Île d'Ouessant seine Schwierigkeiten. So abgelegen die Insel liegt, so verschlossen sind seine Bewohner.
Dupin wird mit Sirenen und Priesterinnen konfrontiert. Er begibt sich in eine Sagenwelt.
Dabei kann er in diesem Band nicht auf das nie endende Wissen von Nolwenn zurückgreifen. Die befindet sich auf einem Segeltrip in der Karibik.
Aber sonst ist die gewohnte Mannschaft vor Ort.

Kommissar Dupin ist mir vom 1. Band an sympathisch.
Er liebt gutes Essen und gute Getränke.
Er braucht seinen Kaffee wie die Luft zum atmen.
Wenn er an einem Fall arbeitet, ist er wie besessen.
Er muss den Täter finden, und zwar schnell.

Auch im 13. Band kommt die Kulinarik nicht zu kurz. Was wäre Dupin ohne gutes Essen und einen guten Wein.
Jean-Luc Bannalec wird nicht müde, die schöne und zum Teil raue Landschaft der Bretagne zu beschreiben. Dazu kommen noch Fabelwesen und Mythen.

Jean-Luc Bannalec überzeugt mich immer wieder mit seinem lockeren Schreibstil.
Land und Leute beschreibt er ausführlich, seine Liebe zur Bretagne kann man auf jeder Seite spüren.
Die Genüsse der Bretagne bringt er seinen Leser
innen immer wieder gekonnt näher.
Auch der 13. Band der Dupin Reihe hat mich wieder einmal begeistert und ich hoffe, dass es noch viele weitere Bände mit dem sympathischen Kommissar geben wird.

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Veröffentlicht am 11.07.2024

Spannender Thriller

Hast du Zeit?
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Klappentext:
Die Zeit, sie verrinnt uns zwischen den Fingern. Sie wird uns gestohlen. Wir verschwenden sie. Was, wenn jemand bereit ist, für dieses kostbare Gut zu töten?
Meine Liste wird immer länger ...

Klappentext:
Die Zeit, sie verrinnt uns zwischen den Fingern. Sie wird uns gestohlen. Wir verschwenden sie. Was, wenn jemand bereit ist, für dieses kostbare Gut zu töten?
Meine Liste wird immer länger …
Darauf stehen Menschen. Menschen wie du. Ihr alle habt mir etwas genommen.
Ihr wisst es nicht, aber ich werde euch finden. Euch jagen, ohne Gnade. Du fragst dich, warum?
Genau das ist das Problem. Ihr alle seid achtlos, rücksichtslos. Und dafür müsst ihr bezahlen.
Mit dem Kostbarsten, was ihr habt. Auch du könntest auf dieser Liste stehen, ohne es zu wissen.
Und deine Zeit läuft ab …

„Hast du Zeit?“, ist der neue und spannende Thriller von Andreas Winkelmann.
Die Krankenschwester Conny Goldmann hat Angst. Sie fühlt sich verfolgt.
Ihre beste Freundin und Kollegin Michelle Burghardt hat ihr angeboten, ihren Vater, um Hilfe zu bitten, obwohl sie so gut wie keinen Kontakt zu ihrem Vater hat.
Erik Grotheer, der Vater von Michelle, ist pensionierter Polizist der Bundestagspolizei.
Doch bevor er Conny helfen kann, wird sie ermordet.

Felicitas Möller ist Schornsteinfegerin. Auf dem Weg zum nächsten Kunden ruft sie ihre Lebenspartnerin Lilly an. Lilly muss mit anhören, wie ihre Partnerin mitten am Tag entführt wird.
Die Polizei findet keine Spur von ihr.

Die Polizei kommt weder im Mordfall Conny Goldmann noch im Entführungsfall Felicitas Möller weiter.

Erik Grotheer versucht in dem Mordfall eine Spur zu finden und stößt auf unglaubliche Zusammenhänge.

Das sind die groben Umrisse des Plots.
Mehr möchte ich auch nicht verraten, das müsst ihr selber lesen.

Nach ein paar Seiten ist man mitten in der Geschichte und es wird auch schon spannend.
Die Spannung steigert sich aber von Kapitel zu Kapitel.
Die Kapitel, in denen man verschiedenen Personen im Wechsel folgt, sind recht kurz. Das führt dazu, dass man immer weiterlesen muss. Man will wissen wie es weitergeht.
Andreas Winkelmann versteht es einfach sehr gut Spannung zu erzeugen.
Seine Protagonisten sind recht unterschiedlich. Gut und Böse ist oft nicht zu unterscheiden.
Natürlich lässt Andreas Winkelmann auch den Täter zu Wort kommen. Er erzählt aus seinem Leben. Wer es ist beliebt bis zum Ende ein Geheimnis.

Andreas Winkelmann lässt seine Leser*innen bei „Hast du Zeit?“ in die Abgründe der menschlichen Seele schauen.
Die Kapitel des Täters, die wieder zwischendurch eingestreut werden, erzeugen eine düstere Stimmung.

Für mich ist „Hast du Zeit?“ wieder ein hervorsagender und spannender Thriller, so wie ich sie gerne lese.

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Veröffentlicht am 09.07.2024

Thema Umwelt und Naturschutz verarbeitet in einem spannenden Krimi

Der goldene Tod
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Klappentext:
Ein kalter Herbstabend in Frankfurt. Greta Vogelsang hat es sich gerade gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelt. Es ist Robert Altmann. Er ist in Panik, glaubt verfolgt zu werden und ...

Klappentext:
Ein kalter Herbstabend in Frankfurt. Greta Vogelsang hat es sich gerade gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelt. Es ist Robert Altmann. Er ist in Panik, glaubt verfolgt zu werden und drückt ihr einen Umschlag in die Hand. Vogelsang aber will von ihrem Ex nichts mehr wissen. Zu schwer wiegt die Erinnerung an das, was sie zusammen erlebt haben. Sie legt den Umschlag weg und versucht den Vorfall zu vergessen. Vergeblich. Denn wenige Tage später gerät sie unfreiwillig in die Räumung eines besetzten Hauses, bei der die Leiche eines Investigativjournalisten gefunden wird. Es ist Altmann. Alles deutet auf Mord hin.
Vogelsang untersucht sofort Altmanns Umschlag. Und findet Hinweise auf eine dubiose Agentur für Luxusevents, die illegal mit wertvollem Wildfleisch handeln soll. Ihr ist schnell klar, dass Altmanns Tod und der Wildtierhandel zusammenhängen. Und dass es zugleich um sehr viel mehr gehen muss. Warum sonst der brutale Mord? Als sie dann noch erfährt, dass der Agenturbesitzer mit einer seltenen Form von Milzbrand im Krankenhaus liegt und um sein Leben kämpft, spitzt sich die Lage dramatisch zu.

„Der goldene Tod“ ist der 2. Band der Reihe „Staatsanwältin Vogelsang ermittelt“ von Florian Wacker.
Schon der erste Band „Die Spur der Aale“ habe ich mit Begeisterung gelesen.
Waren es im 1. Band die Glasaale, so ist es im 2. Band Bushmeat über das man so einiges erfährt.

Im Mittelpunkt steht die Staatsanwältin für Umweltverbrechen Greta Vogelsang. Die Themen, in denen sie ermittelt, sind immer fern vom Mainstream. Das Thema in diesem Band ist Bushmeat und ich fand es sehr interessant. Vor diesem Buch habe ich noch nie davon gehört.
Der Ex-Freund von Greta Vogelsang, der Journalist Robert Altmann wird tot in einem Sperrmüllhaufen aufgefunden. Vor wenigen Tagen erst hat er Greta Vogelsang einen Umschlag zur Aufbewahrung gegeben. Er fühlte sich verfolgt. Jetzt fragt die Staatsanwältin sich, in welcher Sache der Journalist recherchiert hat und ob er dabei jemanden zu nahe gekommen ist.
Gleichzeitig ist Greta Vogelsang an einer internen Ermittlung gegen einen Kollegen beteiligt.

Greta Vogelsang gefällt mir gut in ihrer Rolle.
Außer Staatsanwältin ist sie eine ganz normale Frau mit Sorgen und Problemen.
Ihre Mutter leidet unter Demenz, was Greta Sorge bereitet.
Auch ist sie mit einem Trauma aus früherer Zeit belastet. Im ersten Band wurde es schon angeschnitten und in diesem Band erfährt man etwas mehr darüber.

Der Fall ist spannend. Es werden verschiedene Möglichkeiten zum Tod des Journalisten verfolgt. Zum einen hat er sich im Umfeld von Hausbesetzern und Umweltschützern bewegt und zum anderen war er als Journalist tätig. Die Frage ist, wem Robert Altmann gefährlich geworden ist.

Die Geschichte fängt ganz ruhig an. Man verfolgt drei Handlungsstränge. Einmal die Staatsanwältin Greta Vogelsang in Frankfurt.
Dann einen Staatsanwalt, gegen den intern ermittelt wird.
Und Marc und Ruth Bretone, die eine Party unter Reichen geben und der Gastgeber einen Tag später im Krankenhaus landet.

Schnell wird den Leserinnen klar wie die Handlungsstränge zusammenpassen.
Man ist als Leser
in der Staatsanwältin etwas voraus.
Je weiter man liest, je mehr nimmt die Spannung zu.

Florian Wacker hat in seinem Krimi ein aktuelles und spannendes Thema verarbeitet.
Viele Informationen, die für mich neu waren, sind in die Geschichte eingeflossen.
Auch eine Staatsanwältin als Hauptfigur ist einmal etwas anderes und gefällt mir gut.
Der Schreibstil von Florian Wacker ist gut verständlich und vor allem spannend.

„Der goldene Tod“ ist der 2. Band der Reihe Staatsanwältin Vogelsang ermittelt.
Ich freue mich auf weitere Bände mit Greta Vogelsang.

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