Grosses Finale – hat mir gut gefallen!
Ich hab bereits die zwei ersten Bände der Reihe gelesen und daher war ich ultra neugierig, wie die Story um Lilah und Ford ausgehen wird, welche ich ja aus den Vorgänger Stories kannte.
Auch hier war ...
Ich hab bereits die zwei ersten Bände der Reihe gelesen und daher war ich ultra neugierig, wie die Story um Lilah und Ford ausgehen wird, welche ich ja aus den Vorgänger Stories kannte.
Auch hier war der Schreibstil sehr angenehm flüssig, zügig und ich war sofort wieder in Captivity. Beck hat die Atmosphäre der Kleinstadt in Alaska super eingefangen, so dass es wie ein Nachhausekommen war. Schön auch, dass die Figuren aus den zwei anderen Teilen wieder dabei sind, wenn auch dieses Mal als Nebenprotas.
Lilah lässt gerade zu Beginn der Story die grosse Bombe platzen und wird von einem Tag auf den anderen komplett aus ihrem ruhigen Leben katapultiert. Dadurch, dass sie ins kalte Wasser geworfen wird, bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als sehr schnell selbständig zu werden. Daher entwickelt sich dieser Charakter im Vergleich zu anderen extrem zügig. Find ich aber gut, denn bisher war Lilah eher ein bisschen eine blasse Figur, die jetzt plötzlich mehr Ecken und Kanten hat. Was mir gefallen hat.
Ford war bisher ja auch eher eine sehr ruhige Nebenfigur und daher war es spannend, mehr über ihn zu erfahren. Auch er macht eine spannende Entwicklung durch und man erfährt Dinge über ihn, die ich nicht erwartet hätte. Er ist also eine grosse Überraschung. Was ich ein schönes Element fand.
Für LeserInnen der Serie sicherlich ein interessantes Finale. Dies ist ein schöner Abschluss der Reihe und hat mir wirklich gut gefallen.