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MayaB

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2024

Leider nicht, was ich von Moers gewohnt bin

Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr
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Mit Prinzessin Insomnia hatte ich teilweise wirklich ganz schön zu kämpfen. Und nachdem ich das Nachwort gelesen habe, wäre ich eigentlich gerne bereit, dem Buch vieles zu vergeben, und ich habe das Gefühl, ...

Mit Prinzessin Insomnia hatte ich teilweise wirklich ganz schön zu kämpfen. Und nachdem ich das Nachwort gelesen habe, wäre ich eigentlich gerne bereit, dem Buch vieles zu vergeben, und ich habe das Gefühl, dass es vielleicht doch besser war, als ich dachte, einfach für das, was es ist, aber leider ändert das nichts an den Umständen, dass es sich in meinen Augen um ein eher anstrengendes Buch handelte.
Die Idee finde ich erst einmal wirklich toll, und auch die Illustrationen von Rode sind absolut fantastisch. Sie hat da wirklich ganze Arbeit geleistet, und ich liebe es, wie das Zusammenspiel von Bildern und Geschichte funktioniert, und auch, dass die Seiten, auf denen immer verschiedene "Arten" von Dingen vorgestellt werden (Kissen, Schränke, ...), immer exakt 26 Bildchen haben, für jeden Buchstaben eines, fand ich wirklich gut gemacht. Es passt zur Prinzessin, die so viel mit Worten und Büchern anfangen kann, und es passt auch zum Buch insgesamt, in dem Worte ja durch Dylia immer wieder eine wichtige Rolle spielen.
Auch war die Prinzessin durchaus eine Interessante Hauptfigur, ebenso wie der Nachtmahr ein interessanter Gegenspieler war, und die Welt hat mir wirklich gut gefallen.
Leider mochte ich die Prinzessin und den Mahr vom Charakter her aber beide nicht besonders, sie wurden für mich nie so richtig greifbar und wirkten beide immer eher etwas überheblich als irgendetwas anderes, und manche Twists im Buch waren recht vorhersehbar, was es für mich anstrengender gemacht hat, dass diese immer wieder nur angedeutet, dann aber wirklich bis zum Ende zurückgehalten wurden.
Auch hat der Schreibstil mich diesmal leider überhaupt nicht mitreißen können. Ich mag Worte, mir hat auch die Idee mit den Pfauenwörtern gefallen, und gerade mit den zwischendurch immer wieder bunten Buchstaben auch im Text mochte ich das alles auch optisch sehr gerne, teilweise fand ich es aber leider dennoch sehr ermüdend, mich durch so viele Definitionen oder Aufzählungen von Wörtern zu kämpfen, die mir eigentlich alle nichts sagen, und wann immer der Mahr versucht hat, Dylia etwas zu erklären, wich es dann doch wieder vom Thema ab, gab ein paar Seiten Gespräche über anderes, und während ich damit an anderen Stellen eigentlich oft auch ganz gut zurecht komme, konnte ich es hier irgendwie nie abwarten, bis es wieder zur eigentlichen Erklärung zurückgehen würde und dann auch die beendet wäre, weil es mir alles viel zu lange dauerte. Ich habe einen Teil des Buches auch als Hörbuch gehört, das hat auf jeden Fall geholfen, es nicht selbst lesen zu müssen hat es um einiges angenehmer gemacht, aber alles, was ich selbst gelesen habe, war für mich einfach unglaublich langwierig. Ich habe dieses Buch sogar zwei Mal begonnen, weil ich beim ersten mal nie über Seite 32 hinausgekommen bin, und ohne Hörbuch hätte ich vermutlich auch diesmal wieder aufgegeben, aber so war es ein 50/50 zwischen lesen und hören, und das war akzeptabel.
Also an sich eine wirklich schöne Idee, und ganz fantastische Illustrationen, in meinen Augen (und nach meinen Erinnerungen) aber nicht mit dem Stil anderer Bücher von Moers zu vergleichen, die ich bisher gelesen habe, und daher trotz allem leider eher ein ziemlicher Kampf für mich.

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Veröffentlicht am 21.08.2024

Super Setting und Idee, will aber in etwas zu viele Richtungen gleichzeitig

Ein Mädchen namens Willow 1: Ein Mädchen namens Willow
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Das Setting hat mir wirklich gut gefallen, und der Anfang des Buches war richtig gut gemacht. Willow ist eine sehr liebenswerte Hauptfigur, und ihren Wald mit ihr gemeinsam kennenzulernen hat beim Lesen ...

Das Setting hat mir wirklich gut gefallen, und der Anfang des Buches war richtig gut gemacht. Willow ist eine sehr liebenswerte Hauptfigur, und ihren Wald mit ihr gemeinsam kennenzulernen hat beim Lesen auf jeden Fall Spaß gemacht. Außerdem hat man wirklich sehr gemerkt, wie glücklich das alles sie macht, was mich total gefreut hat.
Die Illustrationen haben mir auch gut gefallen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass einige Perspektiven Ceccarelli eindeutig mehr lagen, da je nach Bild die gezeichneten Personen wirklich sehr unterschiedlich aussehen können, und einige Illustrationen sehr sanft und zart sind während andere wesentlich kräftiger wirken (mindestens ein paar Linien immer), die mir zum Buch leider nicht so ganz zu passen schienen, einfach weil die zarten Zeichnungen etwas sehr viel magischeres hatten. Trotzdem waren die Illustrationen aber nie unpassend und eine schöne Ergänzung zur Geschichte.
Die hat mir theoretisch auch gefallen, gerade wie gesagt der Anfang, verlief sich für mich dann aber etwas zu sehr in zu viele Richtungen, die aber auch oft zwischendurch vergessen wurden, und ich war alles in allem nicht ganz zufrieden mit dem Tempo, in dem das Buch geschrieben ist. An einigen Stellen ging es sehr langsam voran, an anderen dann ganz schnell, Personen tauchten auf und waren eine riesen Sache, und wurden dann ewig nicht oder sogar nie wieder erwähnt, Konflikte werden eingefühlt, um dann lange ignoriert oder ebenfalls vergessen zu werden, und Willow hat sehr lange Pläne, die sie dann plötzlich aus dem nichts beiseite schiebt, weil es doch nicht richtig wäre, obwohl sie da zuvor noch nie auch nur dran gedacht hat. Auch gibt es recht viele Momente, in denen (hauptsächlich) Willow Vorurteile oder sehr klare Vorstellungen hat, und dann wirkt es mit einem einfachen Hinweis oder so wie eine 180-Grad-Wende und plötzlich ist doch alles in Ordnung. Was nicht heißt, dass ich nicht mochte, dass sie sich weiterentwickelt hat, das war auf jeden Fall gut, aber das Buch schien mit den Entwicklungen nicht wirklich Zeit zu verschwenden, sondern sich lieber auf anderes zu konzentrieren. Was auch in Ordnung ist, vielleicht hätte sonst das andere gefehlt, aber eigentlich wäre in meinen Augen beides angebracht gewesen, und nur eins zu bekommen fühlte sich manchmal etwas unvollständig an. Genau dieses Gefühl der Unvollständigkeit hatte ich leider auch bei Willows Vater, der sehr spärlich erwähnt wird, und wenn, dann eigentlich immer nicht den besten Eindruck macht. Dabei hat er offensichtlich ein gutes Verhältnis zu Willow, oder soll eins haben, aber das wurde für mich einfach nicht so wirklich deutlich, da er Willow eigentlich nie zuhört und immer gerade anderes zu tun hat, was ich sehr schade fand.
Alles in allem war es trotzdem eine süße Geschichte, die Mädchen waren ziemlich in Ordnung und die Freundschaft, Magie und der Wald sehr schön dargestellt, an sehr vielen Stellen wirkte die Geschichte aber auf mich unvollständig oder als wäre sie zu schnell heruntergeschrieben worden, sodass trotz interessanter Idee die Umsetzung häufig eher etwas zu wünschen übrig ließ.

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Veröffentlicht am 12.08.2024

Leider eher schwache Umsetzung einer sehr schönen Idee

Hey, Milla! (Band 1) - Mein geheimer Wünschesommer
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Die Buch-Idee zu Hey, Milla! gefällt mir wirklich gut. Milla ist als Hauptfigur sehr sympathisch und einen Charakter mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (oder anderen Schwierigkeiten), in dem Kinder sich wiedererkennen ...

Die Buch-Idee zu Hey, Milla! gefällt mir wirklich gut. Milla ist als Hauptfigur sehr sympathisch und einen Charakter mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (oder anderen Schwierigkeiten), in dem Kinder sich wiedererkennen können, sehe ich immer gerne.
Leider arbeitet das Buch auch sehr viel mit Klischees, Oberflächlichkeiten, und ich hatte das Gefühl, dass es für Kinder zum Lesen tatsächlich gar nicht so geeignet ist. Nicht inhaltlich, und gerade zum Vorlesen passt es bestimmt super, aber es tauchen sehr viele Englische Worte auf, öfter Dialekte, und Worte sind regelmäßig durchgestrichen, um dem Buch etwas mehr Leben einzuhauchen. Was durchaus gelungen ist, aber ich habe das Gefühl, dass gerade Kinder mit LRS so einiges an Schwierigkeiten haben könnten, da so ein paar Dinge zu entziffern, und irgendwie sorgt das dafür, dass ich Milla als Hauptfigur nicht ganz so sehr zu schätzen weiß.
Auch gibt es zwar einige Vorurteile, die am Ende widerlegt werden, aber die längste Zeit wird Milla für ihre LRS eher gehänselt und von Leuten oder sich selbst als blöd bezeichnet, was mir doch ziemlich negativ aufgefallen ist, gerade weil klar ist, dass sie LRS hat, und solche Dinge kann und sollte man eindeutig besser angehen, und ich hatte leider die längste Zeit das Gefühl, dass das Buch eher ein negatives Bild auf LRS wirft, obwohl das ganz eindeutig nicht das Ziel war.
Wenn man davon absieht war die Geschichte allerdings ganz süß, auch mit einigen Schwächen, und die Figuren und Millas Abenteuer waren durchaus sehr liebenswert. Es hat leider nicht ausgereicht, damit ich über die in meinen Augen (wer weiß, vielleicht schätze ich die Lesbarkeit für Kinder mit LRS auch ganz falsch ein) Schwächen hinwegsehen konnte, aber wenn man es einfach nur als Kinderbuch liest/vorliest, dann ist die Geschichte vermutlich in Ordnung, auch mit ihren Schwächen. (Auch dann nicht zwingend ein Meisterwerk, und bei vielem habe ich das Gefühl, dass die Geschichte es sich wirklich sehr einfach gemacht hat, aber sie ist schon ganz okay, denke ich, und wird für mich nur aktuell generell vom Aufbau des Buches/den gröberen Schwierigkeiten in meinen Augen eher überschattet.)

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Veröffentlicht am 14.07.2024

Tolles Setting, teils etwas lose Geschichte

Academy of the Sun – Onyekas Superkraft
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Das Buch hat mir einerseits unglaublich gut gefallen und Onyeka mochte ich als Hauptfigur sehr gerne, andererseits hat es mich leider auch an einigen Stellen ziemlich frustriert zurückgelassen.
Das Setting ...

Das Buch hat mir einerseits unglaublich gut gefallen und Onyeka mochte ich als Hauptfigur sehr gerne, andererseits hat es mich leider auch an einigen Stellen ziemlich frustriert zurückgelassen.
Das Setting hat mir sehr gefallen, und mit der Mischung der verschiedenen Sprachen und den Erwähnungen der ganzen Gerichte wirkte es sehr lebendig, wozu auch die ganzen unterschiedlichen Figuren beigetragen haben, die ich alle echt cool fand. Die Schule hat mir auch sehr gefallen, und ich konnte in dem Setting wirklich gut aufgehen und habe mich außerdem immer richtig gefreut, wann immer Onyeka irgendetwas gelungen ist, oder sie sich gefreut hat, ich konnte da sehr mit ihr mitfühlen.
Leider gab es aber auch Momente, in denen Figuren eher etwas flach wirkten, gerade Niyì wirkte auf mich manchmal sehr versteift und als wäre er eher ein Pappaufsteller als ein Mensch, und die ganzen Geheimnisse und wie damit umgegangen wurde haben mich auch eher frustriert. Ich verstehe total, warum die Geheimnisse sein mussten, und dass in einem solchen Setting Geheimnisse nötig sind, aber häufig hatte ich eher das Gefühl, dass Geheimnisse nur des Geheimnisses wegen da sind, als weil es wirklich Gründe dafür gegeben hätte. Zum Beispiel als Onyeka die eine Regel bricht, und alle darum sauer auf sie sind, aber gleichzeitig hätte das ja super verhindert werden können, wenn irgendwer zwei Sätze mehr zu ihr gesagt hätte, und klar gewesen wäre, dass andere Leute die Regel nicht brechen, aber das wird irgendwie im Buch nie aufgegriffen. Auch wird Onyeka für meinen Geschmack einfach zu schnell von allen beiseite geschoben, und ich hatte leider bis zum Ende das sehr starke Gefühl, dass sich in der Hinsicht nie so richtig etwas geändert hat, sondern Dinge wurden dann einfach vergessen und waren darum plötzlich wieder gut. Zwischenmenschlich hat es mir da einfach gefehlt, dass die Leute wirklich gelernt haben, miteinander umzugehen/mehr aufeinander zuzugehen, fürchte ich.
Die einzige Beziehung, bei der das für mich nicht der Fall war, waren Onyeka und Adanna, bei denen ich tatsächlich das Gefühl hatte, dass die beiden sich zueinander relativ realistisch entwickeln und es Gründe für die ganzen jeweiligen Handlungen gab.
Chey kam mir außerdem im ganzen Buch etwas zu kurz, weil sie irgendwie nur aufzutauchen schien, wenn man sie gerade brauchte, und dadurch die Freundschaft zwischen ihr und Onyeka für mich nie so richtig greifbar wurde, und leider war das Ende für mich zu vorhersehbar, als dass ich die Rätselei bis dorthin hätte genießen können, weil ich oft das Gefühl hatte, dass Figuren sich einfach nicht schlau genug anstellen, und sie Hinweise ignorieren/auch hier wieder ein wenig zu flach waren, um sich auf Situationen einstellen zu können.
Aber obwohl das jetzt sehr negativ klingt, hatte ich dennoch eine gute Zeit mit dem Buch und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Es ist an vielen Stellen etwas schnell und manchmal fehlen mir zusammenhänge, aber das ändert nichts daran, dass ich die Figuren dennoch mochte, das Setting super war, und die Idee mit den Superkräften durch die Haare hat mir verdammt gut gefallen. Ich kann mir außerdem sehr gut vorstellen, dass ich es als Kind fantastisch gefunden hätte, und gerade als Band 1 einer Reihe (was ich anfangs leider nicht wusste), war es doch ziemlich solide. Inzwischen hat es für mich eindeutig seine Schwächen, die ich als Kind vielleicht nicht so gesehen hätte, aber Spaß gemacht hat die Geschichte trotzdem, und ich bin froh, das Buch zufällig entdeckt zu haben!

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Veröffentlicht am 05.07.2024

Fantastische Illustrationen, inhaltlich leider nicht wie erhofft

Bloom
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Ich hatte von Bloom schon sehr viel positives gehört, weshalb ich mich unglaublich gefreut habe, es in den Händen zu halten und lesen zu können, leider wurde ich dann inhaltlich doch eher enttäuscht von ...

Ich hatte von Bloom schon sehr viel positives gehört, weshalb ich mich unglaublich gefreut habe, es in den Händen zu halten und lesen zu können, leider wurde ich dann inhaltlich doch eher enttäuscht von der Geschichte. Vielleicht auch gerade weil ich so hohe Erwartungen hatte, ich weiß es nicht, aber leider konnte mich das Gesamtpaket trotz fantastischer Zeichnungen und einem recht starken Anfang eher wenig überzeugen.
Der Anfang hat mir sehr gefallen, auch weil er viele Konflikte eingestreut hat, von denen ich gespannt war, wie sie sich auflösen würden, und ich hatte sehr hohe Erwartungen an die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen allen Figuren, und wie mit den Konflikten umgegangen würde, aber leider konnte mich die Geschichte dann mit nichts so richtig überzeugen. Viele Konflikte schienen nur des Konflikts wegen eingeführt zu werden, und wurden an anderer Stelle dann schnell beendet oder ganz fallengelassen, die Beziehungen zwischen Figuren entwickelten sich nicht ganz nachvollziehbar oder waren bereits vorhanden und wurden nie mehr erklärt, und in vielen Momenten hatte ich das Gefühl, dass Dinge passieren, einfach weil sie irgendwann passieren müssen, und nicht, weil sie sich natürlich entwickelt hätten.
Ich hätte wirklich gerne mehr dazu gesehen, wie Leute zu dem geworden sind, wie sie jetzt sind, und auch etwas mehr Geschichte zwischen Figuren zu erfahren, oder wenn nicht das, dann wenigstens für den Zeitraum der Geschichte hier genauer zu sehen, wie Figuren sich entwickeln, aber leider hatte ich das Gefühl, dass das an allen Ecken und Enden zu kurz kam. Ich fand Ari und Hector durchaus süß zusammen, aber an keiner Stelle hatte ich das Gefühl, dass sich zwischen ihnen so richtig natürlich etwas entwickelt hätte, und generell haben die Figuren eher wenig Entwicklung durchgemacht, und wenn, dann war sie einfach plötzlich da, ohne dass man beim Lesen mitbekommen hätte, dass diese Entwicklung dich anbahnt.
Die Illustrationen waren allerdings durchgehend absolut fantastisch, und es ist nicht so, als hätte mir das Buch gar nicht gefallen, es war nur wesentlich schwächer, als ich erwartet hätte, und die Gefühle (jeglicher Art, nicht einmal nur die romantischen) kamen leider sehr viel zu kurz für meinen Geschmack.

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