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Veröffentlicht am 02.11.2017

Konnte mich nicht überzeugen

... und ich gehöre dir
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Allgemeines

Titel: Addicted to sin – und ich gehöre dir

Autor/in: Monica James

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783453545915

Seitenanzahl: 480

Genre: Erotische Literatur

Preis: 9,99€ (Taschenbuch)

Verlag: ...

Allgemeines

Titel: Addicted to sin – und ich gehöre dir

Autor/in: Monica James

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783453545915

Seitenanzahl: 480

Genre: Erotische Literatur

Preis: 9,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Heyne Verlag

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 14.08.2017

Aktuelle Ausgabe: 14.08.2017





Inhalt





Madison – die süße, verletzliche, unschuldige Madison. Sie gibt mir das Gefühl, dass es noch Hoffnung für mich gibt. Dass ich ein guter Mensch sein kann. Ich brauche sie, mehr noch, als ich die Luft zum Atmen brauche. Es gibt nur ein Problem: Juliet. Sie ist eine Verführerin, die kein Nein akzeptiert. Wenn ich ihr widerstehe, wird sie unser schmutziges Geheimnis ausnutzen, um alles mit Madison kaputt zu machen. Ich will meine große Liebe nicht verlieren, aber kann ich mich wirklich ändern?







Meine Meinung



Dixons Zuneigung zu Juliet, welche er im ersten Band entwickelt hat, wandelt sich im zweiten Teil zu purer Abneigung. Dennoch geht er mit der personifizierten Sünde einen Deal ein, um Madison, seine große Liebe zu beschützen. Er belügt die junge Madison, um sie vor Dylan zu beschützen, oder will er sich einfach nur selbst schützen, weil er Angst hat, dass Maddy ihn verlässt, wenn sie die Wahrheit erfährt? Für Dixon kommt es weder in Frage Juliets Vorderrungen mit ihm zu schlafen, nachzugehen, noch will er Madison die Wahrheit sagen, weshalb er einen komplett anderen Weg einschlägt. Er beginnt Juliet nach seinen Vorstellungen zu formen und zu manipulieren.


Ich muss sagen, der zweite Teil hat mir etwas besser gefallen, als der erste, da ich Dixon ja bereits kennenlernen konnte und deshalb meine Ansprüche an ihn sehr weit herunter geschraubt habe.
Ich habe keinen smarten, arroganten Mann mehr erwartet und das hat das Lesen auch etwas erleichtert.
Doch leider haben sich die 480 Seiten aufgrund der Spannung, die einfach gefehlt hat, trotzdem mega in Länge gezogen. Wieder handelte das Buch von dieser Dreiecksbeziehung.
Dixon ist mit Madison zusammen, trifft sich aber mit Juliet, die sich aber so leicht manipulieren lässt, dass sie nicht mal merkt, dass er sie eigentlich nur hintergeht.
In dieser Hinsicht musste Dixon eine Menge Entscheidungen treffen, entschied sich meiner Meinung nach aber irgendwie immer für den falschen Weg.
Warum denn die Wahrheit sagen und so vielleicht eine Chance haben, dass deine große Liebe dir verzeiht, wenn man auch einfach Schweigen kann und somit das Feuer immer weiter schürt, bis das ganze irgendwann explodiert?
Da soll noch mal einer sagen wir Frauen seien kompliziert zu verstehen!
Wie dem auch sei, natürlich kommt Madison hinter der ganzen Sache, auch wenn Juliet etwas nachgeholfen hat und verlässt Dixon.
Aber bevor sie den Kontakt ganz zu ihm abbricht, schläft sie noch einmal mit ihm?! Wieso sie das getan hat, habe ich nicht so wirklich verstanden, aber er muss ja verdammt gut gewesen sein, wenn sie mit ihm in die Kiste hüpfen konnte, nachdem sie all seine Lügen herausgefunden hat, auch wenn sie die ganze Zeit beteuert, dass sie ihn liebt etc., ich könnte da nicht einfach drüber hinwegsehen.....
Und wenn wir schon dabei sind, kann ich ja gleich mal die Sexszenen ansprechen.
Mal abgesehen davon, dass es immer das Gleiche war und wirklich immer perfekt ablief, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Madisons erster Blowjob einfach perfekt wird?!
Maddy muss wirklich ein Naturtalent in jeder Hinsicht sein.


Nachdem Madison Dixon verlassen hat, macht dieser erstmal eine hundertachtzig Grad Wendung.
Aus der männlichen Prostituierten wird ein verantwortungsbewusster Dozent, doch leider ist er immer noch ein liebestoller Trottel.
Er macht sich auf den Weg, um sein Mädchen zurückzugewinnen und mir war von Anfang an klar, dass das Ganze nur peinlich werden kann, was es natürlich auch wurde, aber das kam mir ganz recht, so hatte ich wenigstens mal was zu lachen, was sonst eigentlich nur passiert, wenn Hunter in der Nähe ist.




Das Cover ist schlicht und einfach, genau wie das vom ersten Buch, jedoch grau und nicht braun und zeigt ein Sofa, was ich ja angesichts der Tatsache, dass Dixon ein Psychiater ist, sehr passend finde.

Der Schreibstil ist schön locker und somit leicht nachzuvollziehen und auch die Sichtwechsel zwischen Dixon und Madison gefällt mir sehr gut, doch hätte ich mir auch ein paar Kapitel aus Juliets Sicht gewünscht, das hätte der Spannung sicherlich noch einen kleinen Pfiff verpasst, der echt gefehlt hat.



Fazit: Das Buch hat mir jetzt nicht wirklich gefallen. Mit den Charakteren konnte ich mich einfach nicht anfreunden, besonders Dixon war mir einfach unsympathisch. Auch wenn er sich in seinem Verhalten verändert hat, konnte ich über seine Entscheidungen einfach nur den Kopf schütteln.



Deshalb bekommt das Buch von mir auch nur
drei von fünf Sterne.

Veröffentlicht am 02.11.2017

Nichts Besonderes

Das Haus ohne Männer
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?Allgemeines?



Titel: Das Haus ohne Männer

Autor/in: Karine Lambert

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783453359628

Seitenanzahl: 223

Preis: 9,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Diana Verlag

Erscheinungsdatum Erstausgabe: ...

?Allgemeines?



Titel: Das Haus ohne Männer

Autor/in: Karine Lambert

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783453359628

Seitenanzahl: 223

Preis: 9,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Diana Verlag

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 09.10.2017

Aktuelle Ausgabe: 09.10.2017







?Inhalt?


Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt … Mit einer Leseprobe aus dem SPIEGEL-Bestseller »Und jetzt lass uns tanzen« von Karine Lambert.





?Meine Meinung?




Das Cover ist in schönen hellen Farben gehalten, was die Zielgruppe, in dem Fall wohl Frauen, sofort anspricht.

Durch den charmanten Schreibstil waren die 223 Seiten schnell gelesen, doch leider fehlt dem Buch die Spannung. Es ist zwar an einigen Stellen durchaus humorvoll, aber trotzdem konnte das die aufkommende Langeweile nicht wettmachen.
Die Charaktere waren mir schnell sympathisch und bei deren Vorgeschichten konnte viel es mir leicht, mich in ihre Lage zu versetzen.
Jede der Frauen hat ihren eigenen Grund, weshalb sie der Liebe abgeschworen haben (Oder vielleicht doch nicht?), doch leider hat keine von ihnen einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich kann zum Beispiel nicht mehr genau sagen, welche Vorgeschichte zu welchem Charakter gehört.



Fazit: Durch die detaillierte Orts- und Schauplatzbeschreibung fiel es mir leicht, dass Buch schnell und an einem Stück zu lesen. Jedoch ist es halt nichts Besonderes, eher etwas, was man mal schnell zwischendurch lesen kann, ohne das es einen großen WOW Effekt bei mir hatte.

Veröffentlicht am 02.11.2017

Ich hatte was anderes erwartet...

Ivy und Abe
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Allgemeines


Titel: Ivy und Abe

Autor/in: Elisabeth Enfield

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-453-29189-8

Seitenanzahl: 439

Genre: Romance

Preis: 14,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Diana Verlag

Erscheinungsdatum ...

Allgemeines


Titel: Ivy und Abe

Autor/in: Elisabeth Enfield

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-453-29189-8

Seitenanzahl: 439

Genre: Romance

Preis: 14,99€ (Taschenbuch)

Verlag: Diana Verlag

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 18.09.2017

Aktuelle Ausgabe: 18.09.2017



Inhalt


Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?



Meine Meinung


Was wäre wenn…? Wann, wie und wo sollte man sich kennenlernen?
Welche Umstände sind die Besten, damit eine Beziehung auch eine Zukunft hat?

Mit diesen Fragen hat sich Elisabeth Enfield in ihrem Buch „Ivy und Abe“ befasst und diese Thematik kann man auch aus dem Klappentext entnehmen, nur führt dieser in Anbetracht auf den Rest des Buches einen ziemlich in die Irre.
Ich habe mir unter dem Klappentext eine einzige große Geschichte vorgestellt, in der sich Abe und Ivy im Laufe der Jahre immer wieder aus den unterschiedlichsten Gründen aus den Augen verlieren und dennoch irgendwie immer wieder zueinander finden.
Tja….
Leider sah das Ganze in der Realität anders aus, als in meiner Vorstellung.
Anstatt einer einzigen Story war das Buch in mehreren kleinen Kurzgeschichten unterteilt. Und gerade das, hat mich beim Lesen richtig verwirrt, denn keine dieser Kurzgeschichten haben in irgendeiner Weise zusammen gehangen.
In jeder einzelnen Geschichte haben sich Ivy und Abe aufs Neue kennengelernt.
Da die Kurzgeschichten rückwärts verlaufen (2026 – 1965) dachte ich erst, dass beide Protagonisten einfach nur ein verdammt schlechtes Gedächtnis haben und sich deshalb immer wieder vergessen.
Jetzt wo ich so darüber nachdenke, erscheint mir das Ganze eher als idiotisch, aber egal. Jedenfalls fand ich das wirklich sehr verwirrend und hab es erst verstanden, als die liebe Lea mir eine Rezension zu dem Buch gezeigt hat.
Leider hatte ich das Buch zu diesem Zeitpunkt schon beendet.
Naja, zurück zum Inhalt.
Die Sache mit den Kurzgeschichten wäre an sich vielleicht nicht mal eine so schlechte Idee gewesen, wenn sich die Handlung nicht immer und immer wieder wiederholt hätte.
Es traten immer wieder Aspekte auf, die man schon von den vorherigen Storys kannte, was nach einiger Zeit wirklich ermüdend war. Vor allem, da alles immer wieder ganz genau beschrieben und besprochen wurde. Und so zog sich das Buch extrem in die Länge.
Zudem gab es irgendwie auch keine wirkliche tiefgründige Beziehung zwischen Ivy und Abe, es kam mir so vor als sei alles, neben der Suche nach der wahren Liebe (was jedoch ein bisschen zur Nebensache wurde) ziemlich auf das rein Körperliche beschränkt.
Und dementsprechend konnten auch die Charaktere mich nicht wirklich überzeugen.
Abe wurde mir im Laufe des Buches, besonders durch seine Handlungen, immer unsympathischer und Ivy hat eigentlich überhaupt keine Charakterentwicklung durchlebt. In jeder Kurzgeschichte glaubte sie an die Wahre Liebe, fand sie und verlor sie letztendlich wieder.

Fazit: Leider war das Buch überhaupt nicht das, was ich mir unter dem Klappentext vorgestellt habe… alles hat sich wiederholt, weshalb die Story schnell langweilig wurde. Aber damit ich nicht alles schlecht rede, komme ich noch schnell zum Cover, denn das war wirklich schön. Schlicht, aber schön. Besonders die ganzen bunten Herzchen sind wirklich hübsch anzusehen.

/

Eigentlich wollte ich dem Buch nur 2 Sterne geben, aber da ich einfach glaube, dass das Buch einfach nicht für meine Altersklasse geeignet ist, sondern eher für Frauen ab Mitte zwanzig, drücke ich ein Auge zu und packe noch ein Stern drauf.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Ich hatte mir mehr erwartet....

Du gehörst mir ...
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?Allgemeines?

Titel: Addicted to sin – Du gehörst mir

Autor/in: Monica James
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-453-54589-2
Seitenanzahl: 480
Genre: Erotische Literatur
Preis: 9,99€ (Taschenbuch)
Verlag: Heyne ...

?Allgemeines?

Titel: Addicted to sin – Du gehörst mir

Autor/in: Monica James
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-453-54589-2
Seitenanzahl: 480
Genre: Erotische Literatur
Preis: 9,99€ (Taschenbuch)
Verlag: Heyne Verlag
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 10.04.2017
Aktuelle Ausgabe: 10.04.2017



?Inhalt?

Mein Name ist Dr. Dixon Mathews, ich bin New Yorks renommiertester Psychiater. Für 500 Dollar die Stunde entlocke ich meinen Patienten ihre kleinen schmutzigen Geheimnisse. Ich bin smart, arrogant, sehe blendend aus und nehme garantiert keine Frau ein zweites Mal. Das aber wird sich bald ändern – dank zweier vollkommen unterschiedlicher Frauen, die doch eines gemeinsam haben: Leidenschaft und Hingabe. Für welche werde ich mich entscheiden?

?Meine Meinung?

Als ich die Inhaltsangabe in der Buchhandlung gelesen habe, habe ich nicht lange gefackelt und es gekauft. Auch das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und könnte nicht passender sein, immerhin ist Dixon ein super Psychiater und was passt da besser, als eine Ledercouch, auf welcher er seine Patienten ´behandelt´?
Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, wurde jedoch mit jeder Seite mehr enttäuscht, was vielleicht auch an meiner zu hohen Erwartung lag, die ich hatte, da bereits ein genaues Bild von Dr. Mathews vor meinem inneren Auge schwamm, er diesen Vorstellungen jedoch nicht gerecht wurde.
Wie die Inhaltsangabe ja bereits preisgibt, handelt sich alles um eine Dreiecksbeziehung und wirklich NUR darum. Wer also mit sowas ein Problem haben sollte: HÄNDE WEG!
Nun aber zum eigentlich Inhalt.
Dr. Dixon Mathews hat eine… nennen wir es sehr legere Art zu leben. Sobald sich sein kleiner Freund etwas weiter unten meldet, angelt er sich auch das Objekt seiner… man kann es eigentlich nicht Begierde nenne, sondern eher seiner Triebe.
Und das Wort ´Objekt´ passt meiner Meinung nach auch perfekt, denn was anderes sind die Frauen nicht, mit denen Dixon sich vergnügt.
Womit ich mich ebenso erst einmal anfreunden musste, ist die Tatsache, dass er anscheinend auch kein Problem damit hat, seine Patientinnen in seiner Praxis kurzerhand auf seinem Schreibtisch zu nehmen und das sollte einem doch wirklich zu denken geben, immerhin besiegt sein zweites Gehirn in seiner Hose alle anderen Moralvorstellungen, welche er als Psychiater eigentlich besitzen sollte. Und wenn das nicht reicht dann sollte er doch wenigstens an seinen Job denken.
Ich glaube mit herunter gelassener Hose macht es sich nicht leichter, die Karriereleiter hinauf zu klettern.
Zu diesem Zeitpunkt war mein einziger Gedanke zu diesem Buch:
Okaaaaaay….
Als dann Madison, die heiße Unschuld in Person auftaucht, scheint sich der grenzenlose Aufreißer auf gewisser Weise zu ihr hingezogen zu fühlen und benimmt sich auf einmal, wie ein kleiner Teenager, der sich gerade dazu aufgerafft hat, das beliebte Blondchen (Oder in Madisons Fall, die scharfe Brünette) anzusprechen, dabei jedoch nur ein einziges Stottern hervorbringt. Von dem selbstbewussten und arroganten Spitzenpsychiater New Yorks war nichts mehr übrig.
Als er dann auch noch die kleine sexbessesene Juliet auftaucht, kann man sich ja vorstellen, was passiert. Wieder einmal gewinnt sein Freund und er entscheidet sich gegen eine eventuelle Liebe und für Sex. Denn in seinem Kopf dreht sich ja auch alles nur um diesen Bettsport.
Im Verlaufe des Buches folgt ein ständiges Hin und Her.
Er wählt Juliet, findet dann aber den Reiz an Madison, dann verlockt ihn wieder Juliets begabter Mund und dann wieder Madisons Unschuld. Juliet, Madison, Juliet, Madison, Juliet, Madison, Juliet, Madison, Juliet, Madison!
Gott!
Das war einfach ein viel zu großes Hin und Her!
Abgesehen davon, dass es ziemlich offensichtlich war, für wen der Beiden sich Dixon letztendlich entschieden wird, was größtenteils daran lag, dass es sowohl Kapitel aus Dixons und aus Madisons Sicht gab, keine aber aus Juliets.
Nun, fürs erste genug rumgenörgelt. Es gibt natürliche auch positive Dinge, die ich erwähnen möchte. Da gibt es zum einen den Sichtwechsel zwischen Madison und Dixon, was ich persönlich immer toll finde.
So erlangt man einen Einblick in die Gefühlswelt anderer.
Auch wenn Dixon sein Verhalten oft bereut, oder es zumindest als jämmerlich anerkennt, verfällt er irgendwie doch immer in sein altes Muster zurück, also dreht sich weiterhin alles in seinem Kopf um Sex.
Madison gibt vor allem preis, wie sehr sie sich von Dixon angezogen fühlt, obwohl sie weiß, dass er gar nicht gut für sie sein kann, da auch sie ihre Leichen im Keller vergraben hat.
Und so geht es eigentlich immer weiter.


Fazit: Wie bereits erwähnt hat mich das Buch leider enttäuscht.
Der Protagonist war mir, leider sehr oft, sehr unsympathisch und mehrfach konnte ich nur meine Hand an die Stirn klatschen. Oft war die Handlung auch sehr vorhersehbar und durchzogen von ständigen Zufällen.
Es heißt ja, dass Monica James gern herzergreifende, leidenschaftliche und authentische Geschichten schreibt, doch mit jedem weiteren Zufall verlor es meiner Meinung nach an Echtheit. Auch die Tatsache, dass sich wirklich jede Frau die Klamotten in Dixons Anwesenheit am liebsten vom Leib gerissen hätte, war dann doch etwas zu viel. Auch wenn sich das Buch durch die mehr oder weniger gleich bleibende Story wirklich in die Länge gezogen hat, kann die Autorin wirklich mit ihrem fließenden und anschaulichem Schreibstil punkten, der es mir ermöglicht hat, während des Lesens, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, mich wirklich einzufinden und auch das Ende hat noch mal mit einer, wenn auch ziemlich seltsamen Wendung an Spannung gewonnen, die ich mir auch innerhalb des Buches öfters mal gewünscht hätte.

Zusammengefasst ist mein einziges Problem also die Story, die sich gut mit einem Zitat aus dem Buch, das ich zufällig rausgesucht habe, erzählen lässt.

„Und ich weiche nicht zurück, obwohl ich weiß, dass ich es eigentlich tun sollte.“

Und da das so viel Spaß gemacht hat, kommt noch ein zweites Zitat:

„Es dauert nicht lange, und sie sinkt vor mir auf die Knie und zieht mir die Jogginghose herunter, sodass mein Körper entblößt ist und ihr verrät, wie angetörnt ich bin.“



Veröffentlicht am 20.07.2018

Die Geschichte von meinem Chef das "Arschloch"

King of New York
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In dem Buch "King of New York" von Louise Bay dreht sich alles um den König der Wall Street.
Max King.
Zwischen seinen Beschäftigungen als Geschäftsmann und seinen Tätigkeiten als Vaterfigur kann er eine ...

In dem Buch "King of New York" von Louise Bay dreht sich alles um den König der Wall Street.
Max King.
Zwischen seinen Beschäftigungen als Geschäftsmann und seinen Tätigkeiten als Vaterfigur kann er eine Frau in seinem Leben einfach nicht gebrauchen.
Doch da macht ihm seine neue Angestellte einen gehörigen Strich durch die Rechnung, denn schon bald beginnt sie, sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen.


Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, da das genau mein Genre ist und ich der Meinung war, dass man nicht so viel falsch machen könnte...
Naja, weit gefehlt.

Aber fangen wir erstmal mit den positiven Aspekten an, zum Beispielt mit dem Cover.
Es sticht einen meiner Meinung nach sofort ins Auge.Dieser dunkle Hintergrund mit der weißen Schrift harmoniert perfekt miteinander und auch die Idee mit dem Mann im Anzug gefällt mir sehr gut. Man bekommt eine grobe Vorstellung, wie Max aussehen könnte, muss aber dennoch seine eigene Fantasie mit einbringen, um sich sein Gesicht zu denken.

Auch den Schreibstil fand ich okay.
Das Buch ließ sich schnell und flüssig an einem Stück lesen.

Kommen wir zur Story.
Anfangs war ich wirklich begeistert! Das Kennenlernen der Charaktere war unterhaltend gestaltet und einfach nur witzig. Max fand ich von Anfang interessant und auch für Harper habe ich eine gewisse Sympathie entwickelt, nur hielt diese nicht sonderlich lange an. Die Protagonistin ist mir sehr schnell auf die Nerven gegangen.
Mit ihrem kindischen Getue kam sie mir oftmals jünger vor, als Amanda, die Tochter von Max. Meine Güte, ich kann noch immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich daran denken. Ich habe noch nie erlebt, wie schnell eine Storyline kippen kann... und von der Spannung will ich gar nicht erst anfangen, denn die war meiner Meinung nach, überhaupt nicht vorhanden.
Es kam mir so vor, als wäre immer das gleiche passiert, als würden beide Protagonisten ständig das gleich denken und aus Harpers Mund kam auch irgendwie ständig das Gleiche.
Ihr absolutes Lieblingswort ist "Arschloch" und mit diesem Wort kann ich eigentlich die ganze Story zusammenfassen.

Trommelwirbel

Mein Chef ist ein Arschloch, also schwärme ich für ihn.
Mein Chef ist ein Arschloch, also schlafe ich mit ihm.
Mein Chef ist ein Arschloch, also gehe ich mit ihm und seiner Tochter shoppen.
Mein Chef ist ein Arschloch, also schlafe ich wieder mit ihm.
Mein Chef ist ein Arschloch, also lasse ich mich von ihm schwängern.

Das ist die absolute Harper Logik!

Nun zu meinem Fazit
Die Story begann recht vielversprechend doch ich wurde sehr schnell ziemlich enttäuscht.
Es gab einfach viel zu viele vollkommen unrealistische Zufälle.
Dass sich Max in eine Frau wie Harper verlieben kann, ist mir noch immer ein Rätsel, so zickig und kindisch wie sie sich andauernd verhält.
Bei ihr würde ich nicht bleiben, wenn ich reich und attraktiv wäre und quasi jede Frau haben könnte.
Und die Sache mit Harper und ihrem Vater kam auch viel zu kurz! Es war fast so, als hätte die Autorin das einfach mal schnell reingequetscht, weil sie es vergessen hat oder so.

Im Großen und Ganzen war das Buch leider ziemlich enttäuschend. Die Beziehungen waren so gut wie überhaupt nicht tiefgründig (Bis auf die Vater Tochter Beziehung zwischen Amanda und Max) dargestellt. Es gab zwar eine Menge leidenschaftlicher Erotik Szenen, aber die richtige Chemie und die Gefühle zwischen Harper und Max haben mir einfach gefehlt.




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