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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2017

Konnte nicht mehr mithalten...

After forever
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Meine Meinung:Ganz guter Abschluss des Buches. Leider fand ich zum Teil, dass die Spannung nicht mehr gehalten werden konnte. Das Buch lief natürlich auf das einzig mögliche Ende zu, dass dann als es endlich ...

Meine Meinung:Ganz guter Abschluss des Buches. Leider fand ich zum Teil, dass die Spannung nicht mehr gehalten werden konnte. Das Buch lief natürlich auf das einzig mögliche Ende zu, dass dann als es endlich soweit war, zu kurz gerät.Nichtsdestotrotz ein netter Abschluss der Reihe, jedoch nicht mein Favorit.

Fazit:Ganz nett zu lesen, auch wenn es nicht so spannend ist. Wer die anderen Teile gelesen hat, sollte diesen Teil jedenfalls nicht verpassen. Man will schließlich wissen, wie es mit Hardin und Tessa ausgeht.

Veröffentlicht am 12.09.2017

So lala

The Club – Flirt
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Inhalt
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. ...

Inhalt
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas' Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie zu finden. Sofort. Koste es, was es wolle.


Meine Meinung
Insgesamt war das Buch ganz gut. Jedoch konnte es mich nicht völlig überzeugen. Die Geschichte um Sarah und Jonas ist zu vorhersehbar und die erotischen Szenen haben mich irgendwann nur noch gelangweilt.
Eigentlich schade, da ich mich sehr auf das Buch gefreut hatte. Zudem sind die Charaktere teils wirklich anstrengend und etwas unsympathisch. Zum einen Jonas, der sich für den Gott der Frauen hält, was mir viel zu hochnäsig uns selbstbewusst wirkt. Zum anderen Sarah, die sich so schnell von ihm einfangen lässt und ihm geradezu hörig ist.
Ich will das Buch jetzt nicht schlecht reden, da es doch auch Stellen hat, die richtig Spaß machen und insgesamt ist die Story auch ganz gut durchdacht. Nur leider war es nicht so mein Fall.
Durch die Vorhersehbarkeit und die etwas schwierigen Charaktere konnte das Buch bei mir nicht so ganz punkten.
Zum Schreibstil der Autorin kann ich noch sagen, dass er angenehm zu lesen und doch auch spannend ist.


Cover
Das Cover gefällt mir oberflächlich sehr gut. Es ist schlicht gehalten und wirkt etwas geheimnisvoll. Jedoch passt es nicht so richtig zum Thema. Das einzige, was man vielleicht hineininterpretieren kann ist, dass die Sträucher auf den Dschungel hindeuten, in den sich Sarah und Jonas begeben. Jedoch finde ich das etwas weit hergeholt. Allerdings wüsste ich selbst auch nicht, was für ein Cover ich für ein solches Buch nehmen würde. Von daher würde ich mal sagen, hübsches Cover, das keinen inhaltlichen Bezug hat.



Fazit
Für Fans von erotischer Literatur und sich wiederholender Erotik mag das ein tolles Buch sein. Jedoch wird es für die meisten Leser eher durchschnittlich und etwas vorhersehbar sein. Dem Buch muss man aber zu Gute halten, dass es sich nicht in die Länge zieht und die Story insgesamt gut abgestimmt ist.
Ich weiß noch nicht, ob ich auch die nächsten Teile lese. Vermutlich werde ich erst einmal einige andere Rezensionen lesen und mich dann entscheiden.
Von mir bekommt das Buch drei Sternchen, da es doch eine kurzzeitiges Lesevergnügen war.

Veröffentlicht am 02.12.2024

Kaum Spannung trotz spannendem Ansatz

The Killer Profile
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In The Killer Profile von Helen Fields entdeckt Midnight Jones, eine Data-Spezialistin in einem Londoner Biotech-Unternehmen, bei der Analyse psychometrischer Tests ein beunruhigendes Profil: das eines ...

In The Killer Profile von Helen Fields entdeckt Midnight Jones, eine Data-Spezialistin in einem Londoner Biotech-Unternehmen, bei der Analyse psychometrischer Tests ein beunruhigendes Profil: das eines Serienkillers. Als kurz darauf ein brutaler Mord in ihrer Nachbarschaft geschieht, ist Midnight überzeugt, dass der Täter der anonyme Bewerber ist, dessen Daten sie ausgewertet hat. Doch niemand glaubt ihr. Während die Mordserie sich ausweitet, wird klar, dass Midnight selbst ins Visier des Killers geraten ist – ihre einzige Chance zu überleben besteht darin, ihn vor der Polizei aufzuspüren.

Trotz dieser spannenden Prämisse konnte mich der Thriller nicht überzeugen. Obwohl das Setting und der Ansatz mit psychometrischem Profiling viel Potenzial haben, fehlt es der Geschichte an echter Spannung. Stattdessen setzt die Autorin auf explizite und detaillierte Gewaltszenen, die aus der Perspektive der Opfer geschildert werden. Diese wirkten auf mich nicht intensiv, sondern unnötig drastisch und eher wie versuchte Schockmomente, die die Handlung nicht wirklich voranbringen.

Die wechselnden Erzählsichten hätten das Buch retten können, doch leider blieb für mich bei keiner Figur eine echte emotionale Verbindung. Weder Midnight noch die anderen Charaktere konnten mich so fesseln, dass ich mit ihnen mitgefiebert hätte. Dadurch blieb die Geschichte trotz der ernsten Thematik erstaunlich distanziert.

Interessant fand ich allerdings die Profiling-Elemente, die einige spannende Einblicke in die Arbeit mit Daten und Persönlichkeitsanalysen geben. Dieser Aspekt war für mich das Highlight des Buches, konnte aber nicht über die anderen Schwächen hinwegtäuschen.

Insgesamt bleibt The Killer Profile für mich eine Lektüre, die ihr Potenzial nicht ausschöpft. Wer einen spannenden Thriller mit psychologischem Tiefgang sucht, könnte hier enttäuscht werden.

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Veröffentlicht am 15.07.2024

liest sich wie ein Tagebuch

Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein
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"Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein" von Rhee Kun Hoo richtet sich klar an eine bestimmte Zielgruppe: Personen ab 50 oder gar 60 Jahren, die auf die Rente ...

"Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein" von Rhee Kun Hoo richtet sich klar an eine bestimmte Zielgruppe: Personen ab 50 oder gar 60 Jahren, die auf die Rente zusteuern oder bereits in Rente sind. Das Buch thematisiert intensiv die Gefühle und Herausforderungen des Älterwerdens und bietet einen tiefen Einblick in die Gedanken und Emotionen alternder Menschen. Besonders betont wird, wie man mit seinem Stolz umgehen kann, wenn die körperlichen und mentalen Fähigkeiten nachlassen.

Für mich persönlich war das Buch weniger relevant. Es fehlte an universellen Erkenntnissen, die auch für jüngere Leser interessant oder hilfreich sein könnten. Stattdessen schien es mir eher eine Sammlung von Erlebnissen und Erfahrungen des Autors zu sein, ohne klare Handlungsempfehlungen oder Ratschläge, die auf alle älteren Menschen zutreffen.

Die Geschichten und Anekdoten des Autors waren zwar gut geschrieben und teilweise unterhaltsam, jedoch fehlte mir eine breitere Perspektive. Es wirkte eher wie ein persönliches Tagebuch als ein Ratgeber.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein" vermutlich für jene lesenswert ist, die sich in einer ähnlichen Lebensphase wie der Autor befinden. Wer jedoch auf der Suche nach allgemeinen Ratschlägen oder inspirierenden Gedanken zum Thema Alter und Glück ist, könnte enttäuscht werden.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Süße Geschichte

The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt
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Das Cover von THE LOVE CODE finde ich ganz süß, jedoch ist es für mich kein Highlight. Ähnlich war es mit dem Inhalt. Ich mochte die Geschichte und Teile der Handlung echt gerne, aber andere ...

Das Cover von THE LOVE CODE finde ich ganz süß, jedoch ist es für mich kein Highlight. Ähnlich war es mit dem Inhalt. Ich mochte die Geschichte und Teile der Handlung echt gerne, aber andere Teile fand ich ziemlich langweilig oder unnötig. Daher bin ich insgesamt etwas unentschlossen, wie ich das Buch bewerten soll. Es war eine süße Geschichte, aber leider nichts besonderes.

Gut fand ich, dass die Geschichte sich über mehrere Monate bzw. eigentlich sogar Jahre zieht und nicht nur ein schnelle Liebesgeschichte ist. Allerdings fand ich die Charaktere leider recht platt mit wenig Tiefe. Melody ist irgendwie ziemlich naiv und wirkt auf mich etwas wie eine Person, die keine eigene Meinung haben. Jeremy hatte auch so viel mehr Potenzial und es gab einige Themen wie den Tod seines Dads oder auch den Job, den man mehr hätte aufgreifen können. Insgesamt war mir die Geschichte leider wirklich zu flach.

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