Cover-Bild Playlist
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.02.2023
  • ISBN: 9783426519479
Sebastian Fitzek

Playlist

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | Der musikalische Psychothriller mit eigener Playlist mit 15 exklusiven Songs von Künstlern wie Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas uvm.

Ein bahnbrechend-innovativer Psychothriller von Sebastian Fitzek, der das Böse zum Klingen bringt – und ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus »Der Augensammler« und »Der Augenjäger«!

Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert.

Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen ...

Das Besondere an »Playlist« ist, dass es Felines Musik wirklich gibt. »Playlist« ist eine einzigartige Verbindung aus Musik und Text des Bestsellerautors Sebastian Fitzek  und  nationalen und internationalen Top-Künstler*innen : Auf der Playlist zu “Playlist” finden sich  15 exklusive und noch unveröffentlichte Songs von Künstlern wie Rea Garvey, Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas, Johannes Oerding, Lotte, Alle Farben, Tim Bendzko und vielen mehr. Die Audio-Playlist zum Thriller »Playlist« gibt es als CD, Vinyl, Download und Stream.

„Man sagt mir ja eine gewisse Phantasie nach, aber dass dieses Projekt am Ende so fantastische Ausmaße annehmen würde, hätte ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. 15 Stars der nationalen und internationalen Musikszene haben den Schlüsselinhalt meines neuen Psychothrillers real und »Playlist« damit zu meinem bislang außergewöhnlichsten Buchprojekt werden lassen.“ - Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2023

Typisch Fitzek!

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Zwar habe ich vor etlichen Jahren mindestens eines der legendären "Augen"bücher gelesen, aber außer einem positiven Eindruck und dem Gedankenstempel "GRUSELIG!" kaum noch nähere Erinnerungen daran. Insofern ...

Zwar habe ich vor etlichen Jahren mindestens eines der legendären "Augen"bücher gelesen, aber außer einem positiven Eindruck und dem Gedankenstempel "GRUSELIG!" kaum noch nähere Erinnerungen daran. Insofern kann ich bestätigen, dass die Kenntnis dieser beiden "Playlist"-Vorgänger für das Verständnis dieses neuen Psychothrillers von Sebastian Fitzek nicht Voraussetzung ist, zumal der Autor hin und wieder sehr dezente Rückblenden in den Roman eingestreut hat.

Die 15-jährige Berlinerin Feline Jagow ist seit einem Monat spurlos verschwunden. Die aus den vorhergehenden Werken bereits bekannten Ermittler Alexander Zorbach und Alina Gregoriv werden eingeschaltet und der diese begleitenden Leserschaft jede Menge Verdächtige präsentiert. Eine große Rolle bei diesen Ermittlungen spielt die titelgebende Playlist Felinas. Immer, wenn man glaubt, "der ist es jetzt aber wirklich!" dreht sich die Geschichte erneut und man wurde wieder an der Nase herum bzw. auf die falsche Fährte geführt.

Fazit: Ganz großes Kopfkino, typisch Fitzek halt...

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Temporeicher Thriller!

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Nach einigen tendenziell negativen Stimmen zum Fitzek Thriller aus dem vergangenen Jahr, lag das Buch nun doch bereits relativ lange auf meinem SuB und meine Intention das Buch zu lesen, war nicht so groß ...

Nach einigen tendenziell negativen Stimmen zum Fitzek Thriller aus dem vergangenen Jahr, lag das Buch nun doch bereits relativ lange auf meinem SuB und meine Intention das Buch zu lesen, war nicht so groß wie es bei einem Fitzek normalerweise der Fall ist.
Doch bereits nach ein paar Seiten war ich wieder in der grausamen Handlung des Thriller Autors gefangen und konnte dem Tempo und der Spannung nicht mehr entkommen.
Mit den zuverlässigen, überraschenden Cliffhangern am Ende eines beinahe jeden Kapitels, hat Sebastian Fitzek ein kurzweiliges Buch geschrieben, in welchem er auch durch seine Nebenhandlungen für Nervenkitzel sorgt. Besonders überrascht hat mich die Wendung am Ende, welche gekonnt eingeführt wurde und typisch für den Autor ist. Dennoch wurde ich auch hier wieder überrascht, obwohl ich es hätte besser wissen müssen.
Die Playlist, welche in die Handlung eingebunden war, hat mir persönlich nicht zugesagt und die Spannung m. E. sogar etwas gebremst. Ich hab hier keinen Mehrwert gesehen. Kurzum: Die Handlung hätte auch ohne die Lieder der Playlist funktioniert.
Eine unterhaltsame und rasante Lektüre, die ich sehr empfehlen kann.

Fazit
Fitzek hält, was er verspricht! Ein temporeicher, radikaler Thriller, welcher mich wieder begeistern konnte.

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Veröffentlicht am 15.07.2024

Bitte unbedingt in der Reihenfolge lesen!

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Inhalt:
In Berlin ist ein junges Mädchen spurlos verschwunden. Die Eltern haben bislang kein Lebenszeichen von Feline erhalten, doch der Vater benimmt sich zunehmend komischer. Die Mutter Emilia ist außer ...

Inhalt:
In Berlin ist ein junges Mädchen spurlos verschwunden. Die Eltern haben bislang kein Lebenszeichen von Feline erhalten, doch der Vater benimmt sich zunehmend komischer. Die Mutter Emilia ist außer sich vor Sorge und wendet sich an den Privatermittler Alexander Zorbach. Natürlich nimmt sich Zorbach dem Fall an und bittet seine blinde Bekannte Alina Gregoriev doch nach den letzten Fällen ist Alina nicht besonders gut auf Zorbach zu sprechen und es kostet ihn einiges an Einfühlungsvermögen sie zu überzeugen ihm zu helfen. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Feline und lassen den Vater Thomas ebenfalls nicht aus den Augen. Doch was sie dann sehen, lässt den beiden das Blut in den Adern gefrieren und alle Zeichen deuten daraufhin das „Der Augensammler“ wieder sein krankes Spiel aufgenommen hat. Aber warum war es so lange still um ihn und was hat es mit Felines veränderter Playlist auf ihrem mp3-Player auf sich? Können Alina und Zorbach das Rätsel lösen, bevor der Augensammler wieder ein Blutbad anrichten kann?

Meinung:
Das Cover ist mal wieder eine echte Augenweide. Das Zusammenspiel aus dem schwarz und rot finde ich sehr gut gewählt. Kommen wir aber nun zum Inhalt des Buches. Es handelt sich hier um eine Erweiterung der „Augensammler-/Augenjäger-Reihe. Ich habe vor ein paar Jahren mal den Augensammler gelesen, aber bisher noch nicht den Augenjäger. Bitte behaltet unbedingt die Reihenfolge bei, sonst könnte es sein, dass ihr in dem Buch durcheinander kommt. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig und treibend, sodass die Seiten nur so an mir vorbeiflogen. Allerdings hätte es für meinen Geschmack ein wenig mehr Spannung sein können. Zorbach und Alina fand ich sehr stark zusammen und mochte die beiden auch unheimlich gerne. Insgesamt war es wieder ein guter Psychothriller, aber dieses mal hat mir das gewisse etwas gefehlt.

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Bester Teil der Trilogie, dennoch nicht ganz überzeugend

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Während mich "Der Augensammler" noch etwas mitreißen konnte, war ich von "Der Augenjäger" etwas enttäuscht. Daher habe ich dieses Buch einige Zeit vor mich hin geschoben. Letztendlich habe ich doch dazu ...

Während mich "Der Augensammler" noch etwas mitreißen konnte, war ich von "Der Augenjäger" etwas enttäuscht. Daher habe ich dieses Buch einige Zeit vor mich hin geschoben. Letztendlich habe ich doch dazu gegriffen.

Wie jeder Fitzek, ist auch dieses Buch sehr gut und flüssig geschrieben. Die Charaktere sind einem ja schon bekannt (sofern man die anderen Bücher gelesen hat, was man auf jeden Fall sollte!).

Leider konnte mich die Story aber nicht ganz überzeugen. Vielleicht lag es daran, dass mir die beiden Vorgänger schon nicht besonders gut gefallen haben. Die Handlung war mir etwas zu vorhersehbar und überspitzt, dargestellt. Auch das Ende konnte mich nicht packen. Aber dennoch muss ich sagen, dass es der spannendste Band dieser Trilogie für mich war.

Nochmal werde ich zu diesem Buch aber nicht greifen.

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Veröffentlicht am 15.01.2024

"15 Lieder, die über Leben oder Tod entscheiden"

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Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Fitzek lese, frage ich mich: „Wie kommt er nur auf solche Ideen?“
Man sollte meinen, dass sein Ideenschatz irgendwann ausgeschöpft ist, aber nein.
Ihm fallen immer wieder ...

Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Fitzek lese, frage ich mich: „Wie kommt er nur auf solche Ideen?“
Man sollte meinen, dass sein Ideenschatz irgendwann ausgeschöpft ist, aber nein.
Ihm fallen immer wieder neue Möglichkeiten ein, wie er seine Leser hinters Licht führen kann.
Diesmal mit 15 Liedern auf einer Playlist, die über das Leben oder den Tod der entführten Feline Jagow entscheiden sollen.

Zwar fängt die Geschichte zäh an, doch es dauert nicht lange bis die gewohnte Sogwirkung einsetzt und man an Felines Fall gefesselt wird.
Die Geschichte war, wie man es von Fitzek gewohnt ist, spannend, abwechslungsreich und fesselnd.
Begünstigt wird dies durch die ständig wechselnden Perspektiven, weil man so immer nur kurz einen Blick auf die Geschehnisse und Sichtweisen der im Fall verstrickten Personen erhält.
Man sich aber nie ein eigenes Bild machen kann, weil einem immer ein Teil der Informationen fehlt.
Besonders schön fand ich das Wiedersehen mit Alina, Alexander und ein-zwei weiteren bekannten Gesichtern.

Das Ende war mal wieder der absolute Hammer.
Ein Plottwist nach dem anderen – einfach nervenaufreibend.

Ich hoffe Alina und Alexander bekommen noch einen Fall, den sie lösen müssen, denn ich kann mich mit dem Ende nicht 100%ig zufriedengeben!

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