Cover-Bild Mord bei Kerzenschein
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.05.2024
  • ISBN: 9783365005811
Faith Martin

Mord bei Kerzenschein

Kriminalroman | Cosy Crime | Der erste Roman einer fesselnden neuen Krimireihe von der Bestsellerautorin Faith Martin
Karin Dufner (Übersetzer)

Ein hochstaplerischer Geisterjäger bringt Licht ins Dunkel
Oxfordshire, 1924: Arbuthnot »Arbie« Swift, selbst ernannter Geisterjäger und sich der Inexistenz des Übernatürlichen bestens bewusst, wird zum Einsatz gerufen. Angeblich treiben sich Geister auf dem Anwesen seiner Nachbarin herum. Doch während Arbie vorgibt, den Spuk zu untersuchen, geschieht das Ungeheuerliche: Die Hausherrin wird tot aufgefunden. Aber wie – und von wem – wurde sie getötet, wenn alle Fenster und Türen ihres Zimmers von innen verschlossen waren? Sollte es tatsächlich Geister geben? Schon bald findet Arbie sich zwischen geheimen Liebesaffären und tragischen Verlusten wieder, die Wahrheit und Fiktion vor seinen Augen immer mehr verschwimmen lassen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2024

Unterhaltsam

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Das Buch spielt im Jahr 1924 in Exfordshire. Arbuthnot »Arbie« Swift ist Geisterjäger, aber glaubt selbst nicht eine Sekunde an deren Existenz. Dann ruft ihn die Nachbarin zu Hilfe. Als es eine Leiche ...

Das Buch spielt im Jahr 1924 in Exfordshire. Arbuthnot »Arbie« Swift ist Geisterjäger, aber glaubt selbst nicht eine Sekunde an deren Existenz. Dann ruft ihn die Nachbarin zu Hilfe. Als es eine Leiche gibt, ist zunächst völlig unklar, wie es dazu kommen konnte. Gibt es etwa doch Geister Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist unterhaltsam und kurzweilig, spannend, aber auch sehr witzig. Das Cover passt sehr gut. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Auch der Schauplatz der Handlung ist sehr schön. Arbie ist eine interessante Figur, die man gern bei ihrer Arbeit gerne begleitet. Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Schöner klassischer Krimi

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Oxfordshire, 1924. Der junge Arbie Swift wird von seiner älteren Nachbarin, Miss Phelps, gebeten, in ihrem Haus eine Geisterwache abzuhalten, denn er ist der Autor eines berühmten Reiseführers zur Geisterjagd. ...

Oxfordshire, 1924. Der junge Arbie Swift wird von seiner älteren Nachbarin, Miss Phelps, gebeten, in ihrem Haus eine Geisterwache abzuhalten, denn er ist der Autor eines berühmten Reiseführers zur Geisterjagd. Den hat er jedoch nur aus Langeweile geschrieben und um seinem Freund und Verleger einen Gefallen zu tun. Auf Drängen von Val, der Pfarrerstochter nehmen die beiden den Auftrag der alten Dame trotzdem an und finden sie einige Tage später tot in ihrem Haus – in einem verschlossenen Raum. Wer wollte Miss Phelps etwas antun und ist wirklich ihre eigene Familie in den Mord verwickelt?

Faith Martin ist eines der Pseudonyme der britischen Autorin Jacquie Walton, die bereits zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht hat. „Mord im Kerzenschein“ ist nun der Start einer neuen Reihe rund um die Protagonisten Arbuthnot „Arbie“ Swift und Valentina „Val“ Coulton-James und wurde von Karin Dufner ins Deutsche übersetzt. Erzählt wird die Handlung von einem auktorialen Erzähler, der meistens Arbie oder Valentina folgt, hin und wieder aber auch den Fokus auf anderen Szenen lenkt, in denen die beiden nicht anwesend sind, um so ein paar zusätzliche Hinweise zu geben.

Die Dynamik zwischen Arbie und Val ist herrlich. Arbie ist ein Sohn aus reichen Haus, der eigentlich nur darauf wartet, irgendwann sein Erbe anzutreten. Ambitionen hat er keine und er liebt das faule Leben. Val hingegen würde am liebsten ihr kleines Dorf verlassen, um etwas aus sich zu machen, aber ihre Eltern haben an sie nur die Erwartung, einem Mann eine gute Ehefrau und Mutter seiner Kind zu werden. Gemeinsam treiben die beiden sich gegenseitig an und fordern sich heraus. Dabei erinnern sie mich stark an Bobbie und Frankie aus Agatha Christies „Ein Schritt ins Leere“, auch wenn hier die Rollen etwas verschoben sind.

Der Kriminalfall an sich ist spannend und verbindet eine Geisterjagd in einem knarzenden alten Haus mit jeder Menge Geheimnisse und Familiendrama. Dabei führt uns die Autorin immer wieder an der Nase herum, wenn wir gerade das Gefühl hatten, den Fall gelöst zu haben. Bitte unbedingt mehr von Arbie und Val!

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Der Geisterschmied

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Das Cover zeigt zwei schwere Polsterstühle, die unter einem pompösen Kronleuchter stehen. Genau das ist der Platz, auf dem Arbie Swift, seines Zeichens Geisterjäger, Schriftsteller und reicher Oberschichtjüngling, ...

Das Cover zeigt zwei schwere Polsterstühle, die unter einem pompösen Kronleuchter stehen. Genau das ist der Platz, auf dem Arbie Swift, seines Zeichens Geisterjäger, Schriftsteller und reicher Oberschichtjüngling, zusammen mit der Pfarrerstochter Val einige Nächte Wache hält, um auf Bitte der Gutsherrin seltsamem nächtlichen Treiben auf die Spur zu kommen. Swift jedoch glaubt nicht an Geister. Als die Auftraggeberin ermordet in einem vollkommen abgeschlossenen Zimmer aufgefunden wird, wandelt sich die Geisterjagd zur Mörderjagd. Eine (vergnügliche) Ermittlung, ganz im Stil von Agatha Christie beginnt.
Als Erstes habe ich mich vergewissert, dass dieser Roman keine Neuauflage eines älteren Buches ist. Zu gut trifft die Autorin Stil und Denkweise des Jahres 1924, in dem die Handlung stattfindet. Es herrscht noch strikte Trennung zwischen Personal und Herrschaft, und den Leuten aus dem Dorf. Es gibt Arm und Reich, und jeder kennt seinen Platz. Na ja, immerhin fast jeder. Das dreiste Dienstmädchen hat da seine eigenen Ansichten!
Der Leser kann sich jedenfalls gut in die Szenerie hineindenken und beginnt unwillkürlich selbst mit der Detektivarbeit.
Die Handlung ist pfiffig, logisch und typisch britisch, und verspricht eine angenehme Krimi-Lesezeit.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Geister oder Mord?

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Gehen Geister um in Maybury-in-the-Marsh? Eigentlich weiß Arbie Swift ganz genau das es nicht so ist, aber als dann seine Nachbarin in ihrem von innen verschlossenen Zimmer ermordet aufgefunden wird. Wie ...

Gehen Geister um in Maybury-in-the-Marsh? Eigentlich weiß Arbie Swift ganz genau das es nicht so ist, aber als dann seine Nachbarin in ihrem von innen verschlossenen Zimmer ermordet aufgefunden wird. Wie ist das möglich? Zusammen mit Val, der Tochter des Vikars beginnt er zu ermitteln. Und bald findet er heraus das es einige Motive und dadurch auch einige Tatverdächtige gibt....

Mord bei Kerzenlicht ist ein typischer Cosy Crimr der in einem kleinem, typisch englischem Dorf im Jahr 1924 spielt. Mir haben vor allem Arbie und Val gefallen. Arbie typischer reicher Junge mit Langeweile. Val herrlich unschuldig und unglaublich neugierig. Aber auch das Umfeld des Opfers hat es in Sich und so manches Geheimniss kommt ans Licht.
Obwohl doch eher zur leichten Kost zählend ist der Krimi durchaus spannend und ich habe gerne mitgerätselt.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Unterirdisch

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Inhalt:
Arbie Swift gilt seiner Zeit als bester Geisterjäger, der in Oxfordshire lebt. Daher wird er auch zu einem Einsatz bei seiner Nachbarin hinzugezogen. Miss Phelbs befürchtet nämlich, dass ein Geist ...

Inhalt:
Arbie Swift gilt seiner Zeit als bester Geisterjäger, der in Oxfordshire lebt. Daher wird er auch zu einem Einsatz bei seiner Nachbarin hinzugezogen. Miss Phelbs befürchtet nämlich, dass ein Geist in ihrem Anweisen einen Unfug treibt. Arbie bekommt unerwartet Hilfe von der Tochter des örtlichen Vikars Val. Zusammen versuchen sie den Geist aufzuspüren. Kurz darauf wird die Hausherrin tot aufgefunden. Alle Zeichen stehen für einen natürliche tot, doch die angeordneten Autopsie spricht für einen Mord. Die alte Dame wurde nämlich vergiftet. Arbie und Val versuchen dem Täter auf die Spur zu kommen und stoßen auf eine Vielzahl an Geheimnissen und potenziellen Verdächtigen.

Meinung:
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig auf diesen Cozy-Crime werden lassen. Leider habe ich mich hier getäuscht. Ich habe lange nicht mehr so ein langweiliges Buch gelesen. Der Schreibstil der Autorin wirkte sehr steif und teilweise sehr kompliziert. Spannung kam erst nach ca. 100 Seiten auf und blieb leider auch nicht lange erhalten. Am Ende wollte ich schon gar nicht mehr wissen, wer der Mörder war. Die Autorin hat in diesem Buch leider auch mit zu vielen Protagonisten um sich geworfen, dass die Handlung leider sehr unübersichtlich wurde. Schade, aber leider kann ich euch dieses Buch nicht empfehlen.

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