Das Thema des Buchs scheint hochaktuell zu sein, ja - aber vielleicht sind sogar etwas zu viele aktuelle Themen hineingepackt wie KI, Klima, Rassismus, Flüchtlingsprobleme und anderes.
Anfangs fand ich den Schreibstil noch ganz witzig und es las sich locker und flockig. Die Hauptkommissarin ist auch sehr sympathisch. Alle anderen Personen sind leider (meiner Meinung nach) völlig überzeichnete Stereotypen.
Und auch wenn es natürlich stimmt, dass wir auch heute schon von KI umgeben sind (mehr, als uns oft bewusst ist!!!) und das Thema somit sehr brisant und up to date ist, bin ich mit der Umsetzung absolut NICHT glücklich!
Es wirkt zeitweise wie eine Satire auf einen Krimi, ich weiß gar nicht, wie ich das sagen soll. Ich fand es einfach total übertrieben und zu überzogen, je weiter ich las.
Klar, es war spannend, man wollte schon wissen, wie das weitergeht ... Umso ärgerlicher war ich dann über das Ende! Ich meine, was sollte DAS denn ??????
Ein offenes Ende mag zwar bei manchen Büchern gut sein; hier wirkte es mehr, als hätte der Autor keine bessere Idee gehabt für ein sinnvolles Ende.
Ich frage mich, was der Autor mit diesem Buch erreichen will; welche Leserschaft möchte er ansprechen? Krimileser, die nur Unterhaltung wollen (dafür taugt es vielleicht, wenn man nichts anspruchsvolles möchte) oder jemanden, der mehr in die Tiefe eines Themas eintauchen will? Dazu taugt es leider nicht.
Ich muss sagen, dass dies mein erstes und ganz sicher auch mein letztes Buch dieses Autors war! Ich habe mich regelrecht über die verschwendete Lesezeit geärgert.
Ich verstehe den Hype um dieses Buch überhaupt nicht, für mich hat es (trotz des, wie gesagt, aktuellen Themas) absolut NULL Niveau und Tiefe. Ich fand es einfach nur SCHLECHT!

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Eins vorweg: Ich WAR eigentlich früher mal ein Fan von Ken Follett!
"Die Säulen der Erde", "Die Tore der Welt" und "Die Pfeiler der Macht" habe ich regelrecht verschlungen und war total begeistert von diesen drei Büchern.
Andere Werke von Ken Follett sind ganz nett ("Die Nadel" war ganz okay, "Die Brücken der Freiheit" etwas langweilig) ... von "Der Sturz der Titanen" hätte ich mir aber mehr erwartet ... ich fand das Buch VIEL zu lang und langatmig ... die Charaktere bleiben blass (nur Ethel und Maud und Billy sind ganz gut beschrieben, aber sie wachsen einem leider nicht so ans Herz, wie andere Personen aus anderen Follett-Büchern) - ich muss leider ehrlich sagen, dass ich mich wirklich durch das Buch hindurch GEQUÄLT habe und am Ende froh war, als es endlich vorbei war.

Fortsetzung unerwünscht.

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Zugegeben, ich hab das Buch geschenkt bekommen und hätte es mir selbst nicht gekauft.
Da ich aber sehr gerne und sehr viel lese, hab ich auch das gelesen bzw. mich durch"gearbeitet".
Ich fand das Buch schrecklich langweilig ... zu sehr "gewollt", als hätte eine brave Musterschülerin eine Fleißarbeit im Stil von Rosamunde Pilcher schreiben wollen. Nicht spannend und wirklich nicht gut.

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Ich lese sehr gerne und sehr viel und sehr viele unterschiedliche Bücher.

Aber:

Ich habe selten so ein UNSYMPATHISCHES und mieses Buch gelesen ' am liebsten hätte ich es schon nach ein paar Seiten wieder aus der Hand gelegt. Der Schreibstil der Autorin sagt mir ÜBERHAUPT nicht zu, und was die gute Frau da so von sich gibt, halte ich schlicht und einfach für MIST !!!

Schlechte Tochter? - SCHLECHTES BUCH !!!

Kann ich absolut NICHT empfehlen !!!

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Das Buch ist völlig überbewertet und hat meiner Meinung nach den Deutschen Buchpreis überhaupt nicht verdient, da gab es andere, die es mehr verdient hätten. Ich fand das Buch einfach nur langweilig...

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