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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2018

Leider nicht viel besser, als Band 1

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Meine Meinung
Nachdem ich den ersten Band beendet und auf Instagram sehr oft gehört habe, der zweite Teil soll deutlich besser sein, habe ich gleich angefangen, diesen zu lesen.

Mia wirft bei mir immer ...

Meine Meinung
Nachdem ich den ersten Band beendet und auf Instagram sehr oft gehört habe, der zweite Teil soll deutlich besser sein, habe ich gleich angefangen, diesen zu lesen.

Mia wirft bei mir immer mehr Fragen auf. Sie ist mir immer noch nicht unsympathisch oder sonst was in der Richtung, aber sie ist einfach nicht echt genug. Ich habe das Gefühl, sie auch nach drei weiteren Monaten nicht besser zu kennen. Ihr Charakter schwebt mir noch zu weit an der Oberfläche. Hat sie überhaupt irgendwelche Hobbys oder besondere Eigenschaften? Keine Ahnung. Eins ist mir allerdings aufgefallen. Von den ersten Seiten des ersten Teils an, erklärt Mia wie schnell sie sich doch verliebt und dass sie jedes Mal auf Betrüger reinfällt. Dafür, dass sie anfangs als ein wenig naives Dummchen dargestellt wird, beißt sie sich in ihrem Job aber hart durch und ist deutlich dominanter, als man erwarten könnte.
An die jeweiligen Männer versuche ich gar nicht erst, mich größer zu gewöhnen, weil sie ja sowieso nicht lange bleiben.

Der Roman ist ebenfalls in der Ich-Form aus Mias Perspektive geschrieben worden, was mir sehr zugesagt hat. Der Schreibstil ist noch immer schlicht und einfach, was zwar angenehm zu lesen ist, bei mir aber keine großen Emotionen ausgelöst hat.

Der Einstieg in das Buch ist mir ein wenig schwer gefallen, da Mia mit ihrem Kunden für den April zunächst nicht zurecht kommt. Sie hat für eine sehr negative und genervte Stimmung gesorgt, was sich natürlich auf mich als Leser übertragen hat. Danach ging es ähnlich weiter, wie in den vorherigen Teilen, ich sehe da keine besondere Steigerung. Kein besonderes Etwas, das mich wahnsinnig groß durch die Handlung hat leiten können, außer der hin und wieder mal auftauchende Wes.


Vorsicht, Spoiler! Fahre mit der Maus über diesen Text, um die Spoiler lesen zu können!

Während ich die Originaltitel für die Reihe recherchiert habe, ist mir aufgefallen, dass diese im originalen als einzelne Bände veröffentlicht wurden, als ein Büchlein für den Januar, das nächste für den Februar etc. Und rückblickend fällt mir das auch wirklich auf. Zu jedem neuen Abschnitt (April, Mai, Juni) erzählt Mia noch einmal über ihre vorherigen Kunden und wie sie sie vermisst und alles mögliche, da gab's einfach ein paar zu viele Wiederholungen. Ich hatte vor einer Weile auf Instagram gefragt, ob ich den zweiten Teil lesen könne, ohne den ersten gelesen zu haben. Daraufhin bekam ich viele schockierte Nachrichten, dass das auf keinen Fall funktionieren würde und und und. Ich kann sagen: Es hätte auf jeden Fall funktioniert! Jeder Monat war wie eine neue kleine Geschichte, die kaum miteinander zutun haben und durch all die Wiederholungen hätte ich das locker geschafft.

Fazit
Mir wurde gesagt, der zweite Teil sei besser, als der erste gewesen und dem kann ich nicht zustimmen. Die Charaktere sind mir noch immer zu oberflächig, vor allem der von Mia. Die Kunden wirken mir zu unecht und mir fehlen auf jeden Fall die Höhepunkte! Es gibt keine Spannungsmomente, die mich mitfiebern lassen oder mitfühlen. Das finde ich sehr schade, aber die Neugierde der weiteren Kunden überwiegt vermutlich.

Veröffentlicht am 02.11.2017

Es konnte mich leider nicht in seinen Bann ziehen :(

Berühre mich. Nicht.
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Ich habe mich sehr gefreut, das Buch von Laura Kneidl in der Leserunde gewonnen zu haben. Das Cover hat mich gleich auf dem ersten Blick angesprochen und der Titel hat mich neugierig gemacht. Die Leseprobe ...

Ich habe mich sehr gefreut, das Buch von Laura Kneidl in der Leserunde gewonnen zu haben. Das Cover hat mich gleich auf dem ersten Blick angesprochen und der Titel hat mich neugierig gemacht. Die Leseprobe war leider viel zu schnell vorbei und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter ging.

Der Leser begleitet Sage, die gerade ihr Studium anfängt und eigentlich gar nicht das nötige Geld hat, um zu Hause fortzugehen. Sie lebt in ihrem Auto und hält sich mit dem Verkauf selbst gemachter Ketten über Wasser, aber alles sei ihr lieber, als nach Hause zurück zu kehren. Notgedrungen nimmt sie einen Job in der Bibliothek an und trifft so auf Luca, dem sie am liebsten komplett aus dem Weg gehen würde. Trotz dessen beginnt sie langsam, sich ihm gegenüber immer mehr zu offenbaren, doch wer ist der Frauenheld eigentlich selber?

Sage war ein super interessanter Charakter, über den ich am liebsten immer und immer mehr erfahren würde. Dass in ihrer Vergangenheit etwas schlimmes passiert sein muss, kann der Leser sich gleich zu Beginn denken. Sage ist einfach süß und ich habe ihr die ganze Zeit über einfach nur das Beste gewünscht.

Der Schreibstil war schön, konnte mich aber irgendwie nicht fesseln. Ich war jedes Mal relativ froh, wenn ich das Ende eines Leseabschnitts erreicht habe und erst einmal Pause machen konnte. Ich bin der Meinung, dass sich viele Passagen zu sehr gezogen haben, wohingegen die Interessanten sich super schnell lesen ließen.

Leider blieb mir dauerhaft die Lust weg, weiterzulesen. Ich wollte wirklich wissen, wie alles weiter geht, was alles noch passiert und wie sich am Ende alles auflöst, aber ich konnte mich einfach total schlecht selber dazu überzeugen, weiterzulesen. Die Handlung konnte mich in dem Sinne leider einfach nicht fesseln.

Ich habe die anderen Rezensionen schon gelesen und kann verstehen, warum dieses Buch so geliebt wird, aber leider kann ich mich den positiven Meinungen einfach nicht anschließen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Dramaturgie
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 14.09.2017

Interessant, aber nicht so meins

Royal Passion
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Clara Bishop ist die Tochter eines reichen Unternehmenpärchens, das ihre Online-Dating-Website für Millionen verkauft haben. Eigentlich müsste sie keinen Abschuss machen oder arbeiten gehen, aber um unabhängiger ...

Clara Bishop ist die Tochter eines reichen Unternehmenpärchens, das ihre Online-Dating-Website für Millionen verkauft haben. Eigentlich müsste sie keinen Abschuss machen oder arbeiten gehen, aber um unabhängiger zu werden hat sie ihren Abschluss an der Oxford University gemacht und auch gleich ihren ersten Job in der Tasche. Während der Abschlussfeier trifft sie auf einen geheimnisvollen Mann, dem sie gleich erst einmal die Leviten liest. Er ist nicht eingeschüchtert, küsst sie und verschwindet auch gleich wieder. Erst im Nachhinein erfährt Clara, dass es sich bei dieser Begegnung um den Prinzen Alexander handelte. Alexander ist bekannt für viele Frauengeschichten und One-Night-Stands und ausgerechnet dieser will sich weiterhin mit Clara treffen. Dieser Affäre steht allerdings nicht nur das Königshaus im Wege, sondern auch die Journalisten. Schon nach ihrem ersten Treffen wird Clara von Fotografen belagert und immer wieder neue Gerüchte kochen auf.
Alexander scheint das ganze gar nichts auszumachen und nimmt Clara schließlich mit auf Familientreffen, die alles andere als angenehm verlaufen. Zudem trägt sie ein Geheimnis mit sich herum, dass sie nicht nur vor Alexander, sondern auch vor der Presse verstecken muss. Neben Clara lebt aber auch Alexander mit schrecklichen Dämonen, über die er nicht sprechen möchte.
Clara ist ein zurückgezogenes Mädchen, das lieber nur eine beste Freundin, anstelle von hundert "Freunden" hat. Ihre Mutter lebt für den Ruhm und die Öffentlichkeit, Clara allerdings möchte in das ganze nicht unbedingt hineingezogen werden. Sie lebt zusammen mit ihrer besten Freundin, Anabelle, die das genaue Gegenteil von ihr ist. Aufgeweckt, liebt ihren sozialen Status und die Öffentlichkeit und wird bald heiraten. Alexander ist der Sohn des Königs und somit Thronnachfolger. Nach einem schrecklichen Unfall verschwindet er und wird Soldat, nach einigen Jahren kehrt er zurück und lebt sein Leben in vollen Zügen aus.
Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Claras Sicht. Ob ich den Schreibstil der Autorin wirklich mag ist noch nicht ganz sicher. Das ganze läuft ziemlich flüssig und ich wurde gleich in das Geschehen gerissen, aber irgendwas stört mich an dem Ganzen. Die Autorin schreibt wirklich sehr bewusst und nutzt sehr sehr sehr viele Adjektive und Adverbien zum Umschreiben. In manchen Situationen wirkte die Sprache allerdings zu aufgesetzt und zu gewollt, was irgendwie störte.
Mit der Umsetzung an sich bin ich auch nicht zu 100% zufrieden. Irgendwie war das ganze ziemlich chaotisch und wirklich viel ist passiert, aber ich erinnere mich an nichts wirklich bedeutendes, ehrlich gesagt. Allerdings ist der Cliffhanger ziemlich gemein, weswegen ich die Reihe wohl noch weiterhin verfolgen werde. Außerdem stehen auch sehr viele weiter Fragen noch offen.

Fazit
Ich bin mir noch immer unsicher, wie ich das ganze finden soll. Die Idee an sich finde ich ganz gut, ist mal noch ein bisschen mehr etwas anderes, weil das Königshaus auch eine Rolle spielt. Die tatsächliche Handlung war dann doch eher wieder so, wie so gut wie jedes andere Buch des Genres, auch mit den Charakteren bin ich mir noch unsicher. Ich bin mit Clara selbst noch nicht ganz warm geworden und was sie Alexander findet verstehe ich gar nicht. Wie gesagt wirkte der Schreibstil meiner Meinung nach zu gewollt und nicht gekonnt, wodurch die Umsetzung der Idee auch keine Glanzleistung war.
Dennoch hat es meine Neugierde geweckt und ich werde mir den zweiten Teil vermutlich dann auch noch zulegen.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Nicht gerade meine Reihe

Bad Romeo - Ich werde immer bei dir sein
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Ethan hat Cassie endlich das gesagt, was sie schon vor sechs Jahren hören wollte. Ich liebe dich. Doch jetzt weiß sie nicht, wie sie drauf reagieren soll. Kann sie ihm alles verzeihen, was er ihr angetan ...

Ethan hat Cassie endlich das gesagt, was sie schon vor sechs Jahren hören wollte. Ich liebe dich. Doch jetzt weiß sie nicht, wie sie drauf reagieren soll. Kann sie ihm alles verzeihen, was er ihr angetan hat? Kann sie ihn noch lieben? Will sie das noch? Während sie immer wieder hin und her überlegt, wird der Leser anhand von Rückblicken in die Welt von vor sechs Jahren geleitet, die wie eine Parallelwelt erscheint. Damals wollte Ethan nicht zu Casie stehen, konnte sie kaum als seine feste Freundin bezeichnen, heute ist es genau umgekehrt.
Der Roman knüpft ohne Verluste an das Ende des ersten Teils an und ist ebenso wie dieser aufgebaut. Kapitel aus der Gegenwart, Kapitel aus der Zeit von vor sechs Jahren. Ich fand diese Zeitsprünge dieses Mal sogar noch anstrengender. In manchen Büchern können sie wirklich sein, in diesem passt es meiner Meinung nach leider nicht. Ständig wird man aus dem Lesefluss gerissen, die Charaktere zeichnen sich durch ganz andere Eigenschaften aus, da diese sich so sehr verändert haben, wie es nur sein kann. Auch die ganzen Namen der Nebenfiguren waren nur noch verwirrend, wann wohnt Cassie jetzt mit Tristan zusammen und wann mit Ruby? Wie heißt noch mal der Regisseur des Stückes der Gegenwart und hieß nicht so dieser eine Freund von Cassie von vor sechs Jahren? Ich konnte während des Lesens einfach nicht abschalten und fand mich ständig in meiner eigenen Verwirrung wieder.
Wo wir schon über die Charaktere reden. Sie sind leider noch immer sehr oberflächig. Auf einmal, mitten drin, erwähnt Cassie mal, was eigentlich mit Ruby geschehen ist und ich frage mich schon seit Anfang des ersten Teils, wo sie eigentlich ist. Auch von Tristan weiß man nicht mehr, als dass er schwul ist und auf Meditation steht.
Geschrieben war wie zuvor in der Ich-Form aus Cassies Sicht - von vor sechs Jahren und heute. Teilweise bekam man sogar Einblicke in Ethans Sicht, die das ganze Geschehen allerdings nicht weiter aufgeklärt haben.
Ich bin noch immer der Meinung, ein Buch nur aus der Sicht von vor 6 Jahren wäre deutlich besser gewesen und dann ein zweiter Teil aus der heutigen Sicht. So allerdings zog sich alles sehr hin. Ständig kommen neue Informationen aus der Vergangenheit und viele wurden einfach schon wieder vergessen, da man in Gedanken nur in der Gegenwart war. Das ganze ist ein wenig schwer zu verstehen. Aber vielleicht wird das so deutlicher: es kam mir vor, als würde ich beginnen eine Reihe, sagen wir man Shades of Grey, zu lesen. Nach dem ersten Kapitel wechsel ich dann allerdings zum zweiten Teil und nach einem Kapitel aus diesem, zurück zum ersten Teil und lese dort das zweite Kapitel.
Ja, ich schätze so wird das ganz deutlich, wie ich mich während des Lesens gefühlt habe.
Auch das Ende war meiner Meinung nach eher enttäuschend. Nach all dem Hin und Her und vergeben und verlieben und verlassen und Sex und Streit und Hin und Her war das Ende sehr langweilig und abrupt.

Fazit
Wie erwartet, nicht besser als der erste Teil. Allerdings auch nicht schlechter. Die Grundidee für die Handlung an sich finde ich noch immer ziemlich interessant und der Schreibstil war auch sehr einfach zu lesen, allerdings stört die Umsetzung mit den stetigen Zeitsprüngen um so mehr und aus den Charakteren wurde ich auch nicht schlauer.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Interessante Geschichte, sehr seltsam geschrieben

Bad Romeo - Wohin du auch gehst
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Ethan Holt hat Cassie während ihres gemeinsamen Schauspielstudiums das Herz gebrochen und seitdem versucht Cassie ihn zu vergessen. Schwieriger als gedacht gestaltet sich das allerdings, als die zwei für ...

Ethan Holt hat Cassie während ihres gemeinsamen Schauspielstudiums das Herz gebrochen und seitdem versucht Cassie ihn zu vergessen. Schwieriger als gedacht gestaltet sich das allerdings, als die zwei für ein Theaterstück als Hauptdarsteller ausgesucht werden. Während Cassie also immer wieder Ethan ausgeliefert ist, wird dem Leser durch Rückblicke erzählt, wie Ethan und Cassie sich zuerst trafen und zueinander fanden - oder auch eben nicht.
Ethan ist der typische Bad Boy, hat einen großen Frauenverschleiß, ist gut aussehend und zu sehr von sich selbst überzeugt, und gleichzeitig gemein zu Cassie. Cassie scheint gleich nach dem ersten Treffen hin und weg von ihm zu sein, aber er gibt sich eher zurückhaltend und zieht sich zurück. Nach ewigen Hin und Her scheint es immer wieder, als würde zwischen den beiden etwas werden, ehe es wieder durch eine Kleinigkeit zerstört wird.
Geschrieben wurde in der Ich-Form aus der Sicht von Cassie, abwechselnd aus dem Jahre 2007 und 2013. Einerseits kann das wirklich spannend und interessant sein, in diesem Buch war es allerdings eher nervig. Der Leser weiß von Anfang an, dass Ethan Cassie etwas angetan hat, aber nicht was. In 2013 sind die beiden zerstritten und Ethan wirkt sehr hilflos, wohingegen Cassie verletzt, aber selbstbewusst wirkt. 2007 ist Ethan das typische Playboy-Arschloch mit einem großen Mundwerk und viel Selbstbewusstsein und Cassie ist das schüchterne brave Mädchen, das sich nichts traut. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Charaktere nur relativ oberflächig bearbeitet wurden. Cassie hat irgendwie gar keine anderen Leidenschaften, außer Theater. Macht sie gerne Sport, liest sie gerne, ist sie musikalisch, hat sie irgendwie Freunde abgesehen von ihren Mitbewohnern? Die gleichen Fragen muss ich mir auch zu Ethan stellen, wobei man das in diesem Fall natürlich darauf schieben kann, dass das Buch nicht aus seiner Sicht verfasst wurde. Diese extremen Wechsel waren meiner Meinung ein wenig anstrengend zu ertragen, ein Buch komplett aus der Sicht von 2007 wäre tatsächlich besser gewesen. Ich war an vielen Stellen tatsächlich sogar verwirrt, in welchem Jahr das gerade spielt, obwohl es am Kapitelanfang immer geschrieben steht.

Fazit
Die Idee gefällt mir ziemlich gut, weil ich mich sehr für das Theater begeistern kann, außerdem war ich ganz gespannt auf die Geschichte zwischen Ethan und Cassie. Wie gesagt war der ständige Zeitenwechsel ziemlich anstrengend und hat den Lesefluss immer wieder unterbrochen. Der Schreibstil an sich war ziemlich angenehm und obwohl ich mit Ethan und Cassie nicht ganz warm werden konnte, mochte ich sie doch ziemlich.