Platzhalter für Profilbild

MayaB

aktives Lesejury-Mitglied
offline

MayaB ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit MayaB über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2024

Ganz okay

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
0

Ich fand das Buch ganz in Ordnung.
Die Grundidee fand ich durchaus interessant und kam mit dem Schreibstil gut zurecht, leider war das Ende für mich aber ein wenig vorhersehbar, sodass ich zum Ende hin ...

Ich fand das Buch ganz in Ordnung.
Die Grundidee fand ich durchaus interessant und kam mit dem Schreibstil gut zurecht, leider war das Ende für mich aber ein wenig vorhersehbar, sodass ich zum Ende hin schon eine ganze Weile wusste, worauf es hinauslaufen würde, und ich nicht sehr überrascht oder geschockt war.
Die Hauptfigur ging mir manchmal leider ziemlich auf die Nerven, auch wenn ich durchaus verstehen kann, woher vieles kommt, was sie tut (nur leider hat das nicht immer geholfen), aber im Vergleich zu den Handlungen vieler anderer Figuren kam ich mit ihr noch relativ gut zurecht. Hauptsächlich, weil ich manchmal das Gefühl hatte, dass Figuren nur für das Buch gehandelt haben, wie sie gehandelt haben. Was bei der Hauptfigur eindeutig auch der Fall war, aber bei ihr konnte ich wenigstens ansatzweise einen Grund dafür sehen, bei den anderen wirkte es auf mich oft eher unpassend. Zum Beispiel wenn ein panischer Anruf kommt, und dann muss sich erst einmal beruhigt werden, bevor irgendwer zuhört, anstatt erst mal zuzuhören, weil vielleicht ist an manchen Dingen ja was dran.
Leider hatte ich das Gefühl, dass Dinge nur fürs Buch passieren, relativ häufig. (Was natürlich in allen Büchern der Fall ist, aber hier habe ich nur an den wenigsten Stellen vergessen, dass es sich um ein Buch handelt, weil ich nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte, weil irgendwas mich doch immer wieder rausgerissen hat.)

Ich fand's nicht schlecht, und ich fand den Aufbau durchaus ganz gut gemacht, aber leider hat es dann an einigen Stellen doch eher gehakt, und während ich zwar alles ganz gut zu lesen fand, war doch auch häufig das Gefühl da, dass das eigentlich anders hätte ablaufen müssen, und vieles eher sehr gelegen kam, innerhalb der Geschichte, statt natürlich zu wirken.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2024

Solider Auftakt einer Reihe

Vampire Academy - Blutsschwestern
0

Das Buch hat mir durchaus viel Spaß gemacht, mir aber auch an einigen Stellen einiges abverlangt, weil ich die Figuren nicht wirklich mochte. Aber im Großen und Ganzen hat es mir gefallen.
Rose ist eine ...

Das Buch hat mir durchaus viel Spaß gemacht, mir aber auch an einigen Stellen einiges abverlangt, weil ich die Figuren nicht wirklich mochte. Aber im Großen und Ganzen hat es mir gefallen.
Rose ist eine ziemlich starke Persönlichkeit, und auch wenn ich sie im zweiten Drittel des Buches unglaublich anstrengend fand, und ihre Art mich ziemlich sauer gemacht hat, wie sie alles bestimmen wollte, und ich auch ihre Einsicht danach nicht zwingend ausreichend fand (auch wenn sie trotzdem ziemlich gut war), so war es doch unterhaltsam, Rose zu begleiten und ihre schlagfertige Art zu sehen.
Wesentlich interessanter fand ich allerdings Lissa, weil sie vielseitiger war und da irgendwie mehr dahinter steckte, und um einiges sympathischer waren für mich viele Nebenfiguren. Bzw. größere Nebenfiguren. Dimitri ist einfach nur die ganze Zeit über goldig gewesen, und verdammt lieb, und auch wenn er eine sehr distanzierte Art hat, und Verantwortung bei ihm immer irgendwie an erster Stelle kommt, so wirkte er trotzdem nie gemein, oder unnötig gefühllos oder etwas in der Art, sondern man konnte ihm trotzdem anmerken, was ihm wichtig ist und was nicht.
Christian ist etwas schwieriger einzuschätzen, hauptsächlich weil er auf mich auch durch und durch so wirkte, als hätte er sein Herz am rechten Fleck und wäre eigentlich eine durch und durch gute Person, aber gleichzeitig wird er im Buch eher als „Badboy“ dargestellt, was ich gar nicht so richtig gesehen habe, weshalb ich ihn eventuell auch falsch gelesen habe? Aber auf jeden Fall fand ich auch seine Auftritte wirklich cool, und er war ein sehr beständiger Charakter.
Und Mason ist auch einfach toll. Ich fand die Freundschaft zwischen ihm und Rose sehr schön dargestellt, und während sie nicht einmal ansatzweise so tief geht, wie die von Rose und Lissa, fühlte es sich doch so an, als wären beide füreinander da und könnten sich aufeinander verlassen, und ich mag solche Figuren.
Lissa und Rose als Freunde sind trotzdem um einiges cooler, vermutlich auch weil ich zu selten Freundschaft zwischen weiblichen Figuren lese, die nicht in ständigem Zickenkrieg ausartet, und auch wenn Rose in dieser Freundschaft teilweise wirklich ziemlich heftige Grenzen überschreitet, und sie durchaus ab und an zu weit geht, ändert es nichts daran, dass man beim Lesen trotzdem das Gefühl hat, dass die beiden Mädchen sich wirklich viel bedeuten, und sie füreinander da sind, und die Darstellung da fand ich wirklich gut.

Teilweise hatte ich das Gefühl, dass einige Dinge zu schwarz und weiß waren, oder zu einfach, aber irgendwie steckten dann doch hinter allem ein wenig komplexere Zusammenhänge, und während man durchaus erahnen konnte, worauf Dinge hinaus laufen, hatte ich nicht das Gefühl, dass Plottwists zu offensichtlich waren. Es war eher eine gute Mischung aus „es kommt nicht aus dem Nichts und wird einem aber auch nicht auf die Nase gebunden“.
Und die Geschichte ist wirklich spannend. Es gibt die ganze Zeit über Fragen, die nicht geklärt werden, während man gleichzeitig aber auch viele Antworten bekommt, sodass es von der Geschichte her nie zu frustrierend wird, weil sich nichts auflöst, aber man gleichzeitig auch nicht wirklich das Gefühl hat, dass es langweilig wird. Es gibt immer dinge, die passieren, und mal wird sich mehr auf Figuren konzentriert, mal mehr auf die Handlungen, aber insgesamt bringt alles im Buch einem irgendwelchen neuen Erkenntnissen näher, und es fiel wirklich leicht, einfach immer weiter zu lesen, weil der Schreibstil sehr angenehm und einfach zu lesen ist.
Anfangs gibt es extrem viele Namen, sodass es leicht fällt, ein wenig durcheinander zu kommen, und teils verhält Rose sich in meinen Augen ziemlich daneben, sodass es durchaus Punkte gibt, die mir das Lesen erschwert haben (und es gibt es ein paar Kleinigkeiten in der Formulierung oder bestimmte Aspekte der Geschichte, die mir nicht gefallen haben, bzw. nach einer Weile eher auf die Nerven gegangen sind), aber insgesamt kam ich trotzdem super in die Geschichte rein, und auch super durch, und das Ende war sowohl zufriedenstellend, als auch sehr neugierig auf mehr machend. Es wird genug erklärt, dass man nicht das Gefühl hat, das Buch würde einen sitzen lassen, aber gleichzeitig bleibt auch genug offen, dass es doch interessant ist, zu erfahren, was genau alles als nächstes kommen wird.

Es ist in meinen Augen kein unglaublich grandioses Buch, und ich glaube, hätte ich es nicht gelesen, hätte ich auch nichts verpasst, aber ich bereue es auch nicht, meine Zeit damit verbracht zu haben, und es ist ein ziemlich guter erster Band einer Reihe, würde ich behaupten. Ich bin auf jeden Fall am überlegen, ob ich die nächsten Bücher auch noch lesen will.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 25.02.2024

Schön geschrieben

Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe
0

Das Buch fängt in meinen Augen ziemlich stark an und endet sehr emotional, lässt aber in der Mitte teilweise stark nach, sodass es mich zwischendurch auch nicht gewundert hätte, wenn ich eher mit einem ...

Das Buch fängt in meinen Augen ziemlich stark an und endet sehr emotional, lässt aber in der Mitte teilweise stark nach, sodass es mich zwischendurch auch nicht gewundert hätte, wenn ich eher mit einem schlechten Gefühl aus der Geschichte rausgegangen wäre.

Zac ist ein unglaublich sympathischer und liebenswerter Charakter, und so ziemlich alles aus seiner Sicht fand ich wirklich schön zu lesen. Teils traurig und niederschmetternd, aber gleichzeitig hat er irgendwie eine so "helle" Art und Weise, dass ich ihn trotzdem unglaublich gerne begleitet hat.
Mia ist im Gegensatz dazu voller Wut, immer allen gegenüber aggressiv, und während ich zwar sehr gut verstehen kann, woher es kommt, war ich leider teilweise trotzdem extrem genervt von ihr, und hätte wirklich weniger aus ihrer Sicht ertragen können.
Sie wird zum Ende hin allerdings etwas besser und lernt dazu, was es dann wieder erträglicher macht, gleichzeitig ist sie aber beinahe durchgehend sehr ich-bezogen, auch bis kurz vorm Ende noch, und es hilft nicht wirklich dabei, sie mehr zu mögen. Sie hat Momente, in denen ich sie gut fand, und wirklich für sie da sein wollte, und in denen ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte, aber leider haben alle anderen Auftritte sehr stark überwogen.

Was auch dazu führt, dass ich ehrlich nicht weiß, was genau Zac an ihr findet, und das Buch in der Hinsicht teils sehr gezwungen wirkte. Also die Szenen zwischen beiden haben an sich funktioniert, und ich kaufe beiden auch die Freundschaft ab, die es großteils zwischen ihnen ist, und ich kaufe ihnen auch durchaus ab, dass sie viel füreinander empfinden und sich helfen wollen, ich konnte das durchaus aus allen Situationen herauslesen, nur die Geschichte an sich wirkt auf mich sehr gezwungen ... oder vielleicht ist konstruiert das bessere Wort. Es gibt einfach immer wieder Szenen, die keinen Grund haben, zu passieren, oder die nie aufgeklärt werden, und sie tragen zwar alle zu der Freundschaft/Romanze bei, aber sie wirkten auf mich nicht wirklich echt. Mia zum Beispiel legt sich relativ am Anfang in Zacs Bett, was nie aufgeklärt wird, und sie kennen sich zu dem Zeitpunkt nicht mal richtig, und warum genau sollte sie das machen? Später verstehe ich, aber nach zwei Gesprächen? Und auch Zacs sofortige Faszination wirkte auf mich eher wie ein "das Buch braucht das, um voran zu kommen" und nicht als würde sich da irgendwas natürliches entwickeln.

Trotzdem fand ich die Geschichte insgesamt schön geschrieben, die Freundschaft zwischen Zac und Mia war ziemlich cool, und ich wurde auch durchaus emotional und habe eventuell auch ein ganz kleines bisschen geweint, nur an anderen Stellen lässt das Buch in meinen Augen leider auch (sehr) zu wünschen übrig, und es hat mich nicht immer überzeugen können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.07.2024

Schwache Beziehungen, von denen leider auch das schöne Setting nicht ablenken kann

Rulantica (Bd. 2)
0

Das Buch ist relativ flink zu lesen gewesen, auch weil es ein wenig kürzer war als Band 1, und ist wieder richtig schön aufgebaut (auch wenn die farbigen Seiten diesmal um einiges schwerer zu lesen sind, ...

Das Buch ist relativ flink zu lesen gewesen, auch weil es ein wenig kürzer war als Band 1, und ist wieder richtig schön aufgebaut (auch wenn die farbigen Seiten diesmal um einiges schwerer zu lesen sind, weil grüne Schrift auf dunkelgrünem Papier sich nicht so gut macht wie weiß auf blau), aber leider hat mir der Stil wieder nicht so richtig gefallen, obwohl ich ihn tatsächlich etwas besser fand als beim ersten Band, und die Geschichte war wieder simpel und vom Aufbau her vielleicht sogar etwas weniger meins, als in Band 1. Oder nicht die Geschichte an sich, die fand ich sogar in Ordnung, mit den Göttern (auch wenn sie auf mich weiterhin eher wie Kinder als Götter wirken, was der Geschichte in Meinen Augen leider einiges an Wirkung nimmt), aber alles zwischenmenschliche ließ für mich noch mehr zu wünschen übrig als je zuvor.
Ich kann Mats Einstellung total gut nachvollziehen, und ich hätte mir gewünscht, dass es tatsächlich eine Rolle spielt, wie wenig er sich zugehörig fühlt, aber irgendwie ist das nur ein Aufhänger, um den Rest der Geschichte einzuleiten, und es ändert sich bis zum Ende nichts daran. Oder es ändern sich Dinge daran, aber leider wie in Band 1 eher aus dem nichts, und nicht, weil sich tatsächlich etwas entwickelt hätte. Was das angeht ist das Buch leider sehr schnell dabei, einfach Fakten zu nennen oder Dinge zu erklären, statt zu beschreiben, wie Sachen sich entwickeln, was ich unglaublich schade fand. Dadurch haben jegliche Streitigkeiten leider sehr an Wirkung verloren.
Auch hatte ich das Gefühl, dass das Buch an einigen Stellen nicht ganz mit Band 1 zusammenpasst (Finja verschwindet hier und ihre Mutter rastet aus, in Band 1 war sie nur besorgt und die Auswirkung war nicht ansatzweise so groß, obwohl die Situation ja an sich für die Mutter identisch ist), und viele Handlungen wirkten auf mich nicht sonderlich logisch, was ich bei den Kindern total in Ordnung finde, aber gerade von den Erwachsenen hätte ich wirklich mehr erwartet. Das Problem gab es in Band 1 auch schon, aber hier fiel es mir jetzt noch mal mehr auf, weil in einem Wettrennen sehr am Anfang zum Beispiel alles erlaubt ist, auch andere zu verletzen, und warum sollte man das so machen? Es gab Quellwächter, die mit Spitzen Waffen aufeinander losgegangen sind, was wenn da jemand wirklich ernsthaft verletzt worden oder sogar gestorben wäre? Es kann doch nicht das Ziel sein, seine eigenen Reihen zu schwächen ...
Also wieder total schönes Buch, aber inhaltlich hat es mich doch eher unzufrieden zurückgelassen, und die Figuren (gerade alle, aus deren Sicht nichts geschrieben ist), sind wirklich sehr flach diesmal. Vermutlich auch, weil es alles aus Mats Sicht ist, und er nicht so viele Verbindungen hat, aber irgendwie wird das dann auch nie richtig aufgegriffen, sondern nur erwähnt, und leider war es mir insgesamt einfach wieder zu oberflächlich. Was nichts daran ändert, dass ich sicher bin, dass es anderen Leuten gefallen könnte, vielleicht gerade Kindern, aber meine Ansprüche an Kinderbücher sind gerade zwischenmenschlich bei solchen Geschichten etwas höher, fürchte ich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2024

Nette Geschichte, eher schwacher Schreibstil, großartige Verpackung

Rulantica (Bd. 1)
0

Die Geschichte von Aquina und Mats ist eine doch eher simple, die ich durchaus vorhersehbar fand, aber tatsächlich fandich das gar nicht so störend. Das Setting ist sehr lebhaft, die Illustrationen wunderschön, ...

Die Geschichte von Aquina und Mats ist eine doch eher simple, die ich durchaus vorhersehbar fand, aber tatsächlich fandich das gar nicht so störend. Das Setting ist sehr lebhaft, die Illustrationen wunderschön, genau wie das ganze Buch mit seinen farbigen Seiten und Kaffee-Flecken (was der Hauptgrund war, aus dem ich einfach zuschlagen musste, als mir Band 1 und 2 zufällig für 5€ in die Hände gefallen sind), und die Figuren durchaus sympathisch.
Leider sind sie gleichzeitig aber auch relativ flach, weshalb ich leider nie so ganz ins Geschehen abtauchen konnte, sondern immer sehr klar war, dass ich gerade ein Buch lese, und es sich durchaus auch wie Lesen angefühlt hat. Auch habe ich mit der Einfachheit der Geschichte zwar kein Problem, leider hat der Schreibstil in seiner Einfachheit mir dafür aber umso weniger zugesagt. Gerade was das verhalten der Götter angeht, fühlte es sich nicht an, als würde man etwas über nordische Mythologie lesen, sondern eher, als würde es sich um eine Gruppe von verzogenen Kindern handeln, was für mich leider nicht wirklich gepasst hat. Auch gab es generell viele Momente, in denen das Setting für mich nicht mit dem zusammengepasst hat, was gesagt oder nicht gesagt wird, und ich war auch nicht ganz zufrieden damit, was Aquina alles wusste oder nicht wusste. Einerseits hatte sie keinen Begriff für die meisten Dinge, die sie über Mats kennenlernt, andererseits kennen sie beide Amphibien? Leider waren es genau solche Kleinigkeiten, die mich aus dem Lesen doch immer wieder etwas herausgerissen haben.
Die Geschichte finde ich dennoch ansprechend genug, dass ich Band 2 jetzt schon noch lesen werde, gerade weil ich ihn ja bereits habe, und gerade als Kinderbuch ist es bestimmt ziemlich klasse (und der Aufbau des Buches mit den Illustrationen ist wie gesagt fantastisch, es ist wirklich sehr ansprechend!), ich konnte aber nicht ganz so sehr in dieser Abenteuergeschichte versinken, wie ich es gerne gehabt hätte, da ich sie auch für ein Kinderbuch doch zu oberflächlich geschrieben fand.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere