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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2017

Den Hasen suche ich immer noch

Hasenjagd
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Zum Inhalt:
In einem wohlhabenden Viertel geschieht ein bestialischer Mord. Die Polizei ist gleich vor Ort, hält den Fall jedoch geheim. Sie kontaktiert Joona Linna, der momentan seine Gefängnisstrafe ...

Zum Inhalt:
In einem wohlhabenden Viertel geschieht ein bestialischer Mord. Die Polizei ist gleich vor Ort, hält den Fall jedoch geheim. Sie kontaktiert Joona Linna, der momentan seine Gefängnisstrafe absitzt. Bei einem geheimen Treffen bittet man ihn, die Mörderjagd aus dem Gefängnis heraus zu leiten. Als er merkt, dass man ihm Fakten vorenthält, ist es bereits zu spät. Er ist schon zu sehr in den Fall verwickelt, um auszusteigen.
Meine Meinung:
Das Buch ist schon sehr spannend und der Schreibstil ist gut lesbar. Die Story hat mich auch sehr gefesselt. Was mich aber zunehmend gestört hat ist, dass das Buch im Grunde nichts mit dem Titel im deutschen zu tun hat. Es geht die ganze Zeit um einen Kaninchenbau und einen Kaninchenjäger. Ja, wahrscheinlich hätte sich Kaninchenjagd als Titel blöd angehört aber da hätte man dann besser einen ganz anderen Titel gewählt. Heißt im Original Kaninchenjäger.
Fazit:
Spannender Thriller

Veröffentlicht am 30.06.2017

Sehr spannend, aber der Sprecher. ....

Tod eines Lehrers
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Zum Inhalt:
Als Oberstudienrat Schirner ermordet und grausam verstümmelt aufgefunden wird, reagiert seine Umgebung zunächst fassungslos: Der Lehrer war überall beliebt und führte eine glückliche Ehe.
Meine ...

Zum Inhalt:
Als Oberstudienrat Schirner ermordet und grausam verstümmelt aufgefunden wird, reagiert seine Umgebung zunächst fassungslos: Der Lehrer war überall beliebt und führte eine glückliche Ehe.
Meine Meinung:
Ich hatte allerdings das Hörbuch nicht das Buch. Die Story ist klasse, die Auflösung sehr gelungen. Die Geschichte ist fast schon ein Aufruf hinter das scheinbar perfekte zu schauen. Was mich total gestört hat ist der Sprecher. Tommy Pieper ist für mich einfach Alf und das Bild sehe ich dann auch ständig vor mir. Tut der Geschichte echt nicht gut.
Fazit:
Mit einem anderen Sprecher sicher noch besser.

Veröffentlicht am 27.06.2017

Nicht das stärkste James-Buch

Dich will ich töten
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Zum Inhalt:
Der 10. Fall für Roy Grace des englischen Bestsellerautors Peter James, in dem ein charismatischer Stalker das Leben seiner Ex-Freundin zerstören will.
Meine Meinung:
Ich habe schon viele ...

Zum Inhalt:
Der 10. Fall für Roy Grace des englischen Bestsellerautors Peter James, in dem ein charismatischer Stalker das Leben seiner Ex-Freundin zerstören will.
Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von Peter James gelesen und man kann sagen, Bücher von ihm sind eine sichere Bank. Mal ein bißchen stärker, mal ein bißchen schwächer. Dieser fällt für mich in die Kategorie etwas schwächer. Schon spannend, aber der letzte Kick fehlte mir hier. Die Story war mir zum Teil auch etwas zu abgedreht. Insgesamt aber dennoch gut Unterhaltung.
Fazit:
Nicht das stärkste James-Buch.

Veröffentlicht am 15.07.2024

Braucht etwas

Mitternachtsschwimmer
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Zum Inhalt:
Evan nimmt eine Auszeit. Nach dem Tod seiner Tochter weiß er nicht wie es weitergehen soll. Die Ehe kriselt, er trink zu viel und arbeitet zu wenig. Er landet in einem malerischen Dorf an der ...

Zum Inhalt:
Evan nimmt eine Auszeit. Nach dem Tod seiner Tochter weiß er nicht wie es weitergehen soll. Die Ehe kriselt, er trink zu viel und arbeitet zu wenig. Er landet in einem malerischen Dorf an der irischen Küste bei der ruppigen Grace, die ihm ein Cottage vermietet. Nur wenige Tage nach der Ankunft beginnt der Lockdown und Evan sitzt fest und muss sich plötzlich mit sich selbst beschäftigen.
Meine Meinung:
Ich glaube, dass das eins der ersten Bücher ist, dass sehr bewusst die Lockdownzeit einbezieht und das für die Story nutzt, denn gerade der Lockdown zwingt Evan dazu, sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen. Durch Perspektivwechsel lernen wir Evan und auch Grace immer besser kennen, aber die Figur des Luca fand ich am Ende doch viel interessanter, denn seine Geschichte hat mich sehr viel mehr berührt als die anderen Geschehnisse und im Nachgang finde ich, dass er viel zu spät im Buch auftaucht. Das hätte vermutlich die anfänglichen Längen nicht so aufkommen lassen.
Fazit:
Braucht etwas

Veröffentlicht am 11.07.2024

Schwierig zu lesen

Seinetwegen
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Zum Inhalt:
Zorn hat ihren Vater nie wirklich kennengelernt, da er bei einem Verkehrsunfall starb, als sie erst 8 Monate war. Der tote Vater war nur selten Thema zwischen Mutter und Tochter, denn sie konnte ...

Zum Inhalt:
Zorn hat ihren Vater nie wirklich kennengelernt, da er bei einem Verkehrsunfall starb, als sie erst 8 Monate war. Der tote Vater war nur selten Thema zwischen Mutter und Tochter, denn sie konnte den Schmerz der Mutter nicht wirklich ertragen, so blieb er immer eine Art Leerstelle im Leben. Mit Anfang 60 fragt sie sich, was wohl aus dem Unfallverursacher wurde und wie er wohl mit der Sculd gelebt hat.
Meine Meinung:
Mir ist erst im Laufe des Buches klar geworden, dass es ein Buch des eigenen Erlebens ist und nicht reine Fiktion und das gab dem Buch dann doch noch eine völlig andere Note. Ich konnte vieles natürlich nicht wirklich nachvollziehen, da ich die Erlebnisse der Autorin nicht hatte, aber dennoch war es interessant zu lesen, wie sie damit umging und wie sehr es ihr Leben beeinflusst hat. Ich fand das Buch nicht einfach zu lesen, aber das war bei dem Thema auch klar.
Fazit:
Schwierig zu lesen