Das Cover des Buches ist (wie bei jedem Kochbuch) sehr ansprechend gestaltet.
Farblich passend in grün gehalten, Schrifttyp Headline Subline unterschiedlich.
Was dieses Buch aber von anderen unterscheidet ist, dass es nicht nur um Rezepte geht, sondern auch bzw. überwiegend um Nachhaltigkeit.
Es wird einem sehr übersichtlich anhand eines Schaubilds klargemacht, dass nachhaltiges Kochen nicht nur mit Lebensmitteln zu tun hat.
Liebevolle Illustrationen und appetitanregende Fotos runden das Gesamtbild ab.

Gemüse-, Fisch-, Fleisch-, Dessert- und Pastarezepte begeistern durch teilweise ungewöhnliche Zutaten, oder haben Sie schonmal Kohlrabistiele gegessen?
Um ein Kochbuch so richtig rezensieren zu können muss man sich in die Küche begeben: Ausprobiert habe ich:
• das Wurzelbrot- absolut köstlich! Walnüsse werde ich das nächste Mal durch Haselnüsse variieren,
• die Pitabrote, super lecker auch kindertauglich
• Da ich die Gewürznüsse ausprobieren wollte, musste ich zuerst das Gremolatasalz anfertigen. Das war erstens ganz einfach und gab zweitens einen supertollen Duft bei der Trocknung. Da das Salz vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet, kann ich es gut weiterempfehlen und werde es bestimmt wieder machen.
• die Gewürznüsse Geschmack: super lecker, mit Suchtfaktor
Zubereitung leicht, aber für die angegebene Menge Zucker kann man ruhigen Gewissens die doppelte Menge an Nüssen verwenden. Ich habe direkt Cashewkerne mit verwendet und werde beim nächsten Mal auch Walnusskerne ausprobieren.
• Die Pasta mit Brokkoli und Schinken habe ich auch ausprobiert, ich habe kein Öl in die Pfanne gegeben, sondern erst den Schinken, allerdings Würfel und dann den Rest, Buchweizen habe ich weggelassen, schmeckte richtig gut! Wird es wieder geben!
• Noch auf meiner Muss-ich-probieren-Liste stehen die selbstgemachten Gnocchi, der Paprikarahm und die Fenchelcräcker.
Mir besonders angetan haben es die Kapitel „DO IT YOURSELF“ und „VOM LAGERN UND ERNTEN“ ich bin großer Selbstmachfan und gärtnere auch so ein bisschen...

Also auf in die Küche und nachkochen ;)!

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Ich lese Jeny Colgan wirklich gerne sei es die kleine Bäckerei oder die Happyever-after-Reihe ich habe jedes Buch verschlungen. Hier musste ich mich mehrmals zwingen nicht vorzeitig aufzuhören.
Protagonistin ist Morag, eine Pilotin, die lieber ihr Leben von anderen bestimmen lässt: erst von ihrer Familie und dann von einem Mann, doch dann kommt alles anders.
Wer sich für das Leben einer Pilotin interessiert kommt hier auf seine Kosten. Für mich gab es zu viele Wiederholungen, einige unvorhergesehene Wendungen erzeugten Lesevergnügen, anderes war so vorhersehbar, dass es mich langweilte.
Vieles bleibt zu oberflächlich, vielleicht weil es den Anfang einer neuen Reihe darstellen soll?
Während sich der Anfang echt gezogen hat, ging es mir am Ende zu schnell.
Wie gerade modern hat auch dieses Buch einen Farbschnitt der allerdings im Vergleich zu anderen sehr dezent daherkommt.

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Das Cover zeigt ich bin eine Sommerlektüre.

Ich habe alle Meike Werkmeister Bücher bisher verschlungen mit diesem Buch hatte ich so meine Probleme. Ich mag es, dass man ihre Figuren wiederfindet, so auch Zoé, die Protagonistin dieser story. Location ist London und zwar nicht unbedingt die Touristenecken, sondern das stille und verträumtere London, von dem ich bisher gar nicht wusste, dass es so existiert.
Zoé ist ein schwieriger Charakter für mich, ein paarmal hätte ich sie gerne schütteln mögen. Ich möchte nicht zu viel verraten. Ich persönlich hasse es, wenn ich eine Rezension lese und dann weiß ich im Prinzip schon die Bullet-Points der Geschichte.
Der Aufbau zum Vorgänger ist für mich nicht ganz gut gelungen denn entweder habe ich im „Portugal-Roman“ etwas nicht ganz mitbekommen, denn es hörte sich hier so an, als ob die Trennung mit Filipe damals ein riesiges Drama war, daran kann ich mich nicht erinnern und auch beim Nachlesen konnte ich das so nicht herausfinden. Für meinen Geschmack waren auch zu viele Wiederholungen eingebaut und die „Yon-Story“ war mir einfach „too much“.
Ravi, Dawn, Neil, Alfie und viele andere Charaktere fand ich sehr gelungen und "Am Horizont wartet die Sonne" leider nie das Gefühl nicht aufhören zu können zu lesen, ist musste sogar Pausen machen.
Das Ende ist mir zu offen, zu schnell, lässt viel Platz fürs nächste Buch ;)
Die Illustrationen hinten von Zoés Planzenfamilie sind sehr gelungen auch wenn ich persönlich lieber Ravi- Rezepte gehabt hätte, vielleicht gibt es die bei einem anderen Buch?!

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Alle kommen wieder zusammen, man erfährt, was so in den lezten Jahren los war.

Anders als bei den anderen 5.Teilen sieht man die Geschichte abwechselnd aus den Augen aller. Leider wurde innerhalb der Kapitel ziemlich viel von hier nach da und wieder zurückgesprungen, so dass ein flüssiges Lesen unmöglich war. Das stört mich.

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Das Cover, ist wunderschön passend, ein Häuschen, romantisch, zauberhaft, passend.
Es ist das erste Buch einer Reihe von sechs Büchern. Wir lernen die Freundinnen kennen.
Eigentlich verrät der Titel des Buchs schon alles
Hier dreht sich alles um Laurie und ihren wunderbaren kleinen Teeladen, ob sie ihr Glück findet?
Lest es selbst ;)
Es ist keine tiefgehende Literatur hat mich recht gut unterhalten, hatte ich auch schnell weggelesen, wobei ich streckenweise ds Gefühl hatte, dass die ein oder andere Seite über war.
Eigentlich wollte ich mal zählen wie oft Laurie sagt, das sie Tee mag.

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