Cover-Bild Songs of Emerald Hills
Band 1 der Reihe "Irland-Reihe"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.10.2023
  • ISBN: 9783736320703
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anabelle Stehl

Songs of Emerald Hills

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...

Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin -, das erhofft Caroline sich von ihrem Aufenthalt in Irland. Idealerweise findet sie auf der grünen Insel endlich heraus, was sie eigentlich will vom Leben. Wen sie will, merkt sie früher, als ihr lieb ist: Conor, der Nachbar ihrer etwas schrulligen Gastgeberin, verdreht ihr nämlich vom ersten Tag an den Kopf. Als sie zusammen ein Gälisch- Festival auf die Beine stellen, um Conors Sprachschule zu retten, kann auch dieser nicht länger leugnen, dass er sich zu Caro hingezogen fühlt. Doch sie wird bald nach Deutschland zurückkehren, und so wehrt er sich mit aller Macht gegen die aufkommenden Gefühle, denn Verluste hatte er in seinem Leben bereits genug ...

Romantisch, warm und voller Herz - ein Buch, das sich wie Heimkommen anfühlt

Auftakt der neuen Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Anabelle Stehl

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2024

Raus aus dem Münchner Stadtleben, rein in die irländische Landschaft - in ein kleines grünes gälisches Dorf! 🐑☘

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Die Szenen waren alle so einzigartig und mit so einer Leichtigkeit geschrieben, dass auch die tiefen Themen ihren Platz fanden. Es geht um die Verarbeitung des Todes von Caros bester Freundin und wie sie ...

Die Szenen waren alle so einzigartig und mit so einer Leichtigkeit geschrieben, dass auch die tiefen Themen ihren Platz fanden. Es geht um die Verarbeitung des Todes von Caros bester Freundin und wie sie auf dem Wege nach Irland reist und sich in Conor verliebt. Sie tut Dinge, die sie sonst vielleicht nicht tun würde und damit lernt sie eben auch Conor kennen, der seine Sprachschule zu retten versucht. Vor allem die Szenen mit den beiden Hunden haben mir sehr gefallen, aber auch die typisch irische Bar und die Musik, die immer wieder eine Rolle in dem Buch gespielt hat. Ebenso dürft ihr auf keinen Fall die Leuchtturmszene verpassen

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Ein Buch, das sich nach Ankommen anfühlt

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„Songs of Emerald Hills“ war mein erstes Buch von Anabelle Stehl, aber definitiv nicht mein letztes! Sie hat es mit ihrem unglaublich tollen und leichten Schreibstil geschafft, dass man nur so durch die ...

„Songs of Emerald Hills“ war mein erstes Buch von Anabelle Stehl, aber definitiv nicht mein letztes! Sie hat es mit ihrem unglaublich tollen und leichten Schreibstil geschafft, dass man nur so durch die Seiten geflogen ist und sich jederzeit wohlfühlen konnte.

Die Geschichte handelt von Caroline, die spontan nach Irland reist, um ihre Probleme und Vergangenheit hinter sich zu lassen. Dort soll sie sich um eine alte, grumpy Lady kümmern, die ihr den Start im fremden Land alles andere als einfach macht - Grumpy x Sunshine mal anders! Dabei trifft sie auf Conor, der ihr Herz höher schlagen lässt und das, obwohl sich zu verlieben nicht auf dem Plan stand…

Conor ist ein klassischer Good Guy, aber dennoch mit komplizierter Vergangenheit. Zwischenzeitlich erlebt man ihn sogar in Rage, wütend und unfair - was meiner Ansicht nach so gar nicht zu seinem Gesamtbild gepasst hat. Caroline hingegen war für mich ein sehr stimmiger Charakter: mutig, liebenswert, selbstlos, kreativ… Es ist sehr spannend sie auf ihrem Abenteuer und der Reise zu sich selbst zu begleiten. Ihr Zusammenspiel war wirklich sehr süß, für mich persönlich schon fast etwas zu soft.

Mein Highlight war aber tatsächlich die alte Mrs. Connolly. Sie war für mich der Inbegriff von „harte Schale - weicher Kern“ und ich habe ihre Charakterentwicklung und ihren Missmut gegenüber Conor sehr gefeiert!

Auch das Setting und dessen ausführliche Beschreibung haben mein Herz! Endlich ein Buch, das den Charakter und die Besonderheiten Irlands widerspiegeln! Insbesondere der Einschub vieler irisch-gälischer Ausdrücke, hat das Buch für mich einzigartig gemacht! Ich freu mich schon, im zweiten Band der Dilogie noch einmal zurückzukehren!

Ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Irland zum Wohlfühlen

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In einer Spontanaktion bricht Caroline nach Irland auf, um ihrem Leben und ihren Sorgen in Deutschland zu entfliehen. In dem kleinen Dorf nahe Galway hofft sie, mehr über sich und ihre Ziele zu lernen. ...

In einer Spontanaktion bricht Caroline nach Irland auf, um ihrem Leben und ihren Sorgen in Deutschland zu entfliehen. In dem kleinen Dorf nahe Galway hofft sie, mehr über sich und ihre Ziele zu lernen. Schnell wird sie dabei von ihrem Nachbarn Conor unter die Fittiche genommen, der ihr seine Liebe für Irland nahebringt. Gemeinsam organisieren sie ein Gälisch-Festival, um Conors Schule zu retten. Doch obwohl sie sich näher kommen, haben beide aufgrund ihrer Vergangenheit Schwierigkeiten, sich aufeinander einzulassen. Vor allem, da Caro schon bald wieder nach Deutschland zurückkehren wird ...

Der große Pluspunkt bei diesem Buch ist für mich das Setting, denn ich lieeeebe Irland, und das Irische kommt hier wirklich gut durch. Das weite Land, das süße Dörfchen, die Sprache, die Schafe, das Pub-Leben, das Gälisch-Festival – das hab ich alles sehr genossen. Es hat dafür gesorgt, dass ich mich in dem Buch wohlfühle und immer wieder gern darin eingetaucht bin.
Dabei haben aber auch die (Neben-)Charaktere geholfen, die gut ins Dorf passten und der Geschichte den gewissen Charme verliehen haben. Vor allem die Gastgeberin von Caro hatte einfach was an sich, und es war toll zu lesen, wie sie langsam aufgetaut ist, wie sie und Caro Zugang zueinander gefunden haben. Generell, wie Caro sich nach und nach besser in den Ort integrieren konnte.
Caro und Conor waren tolle Protas, beide sympathisch, beide mit schweren Lasten aus der Vergangenheit, die sie vielleicht ein Stück weit gebrochen haben, die sie aber zu runden Charakteren machen, und die dafür sorgen, dass selbst scheinbar irrationale Handlungen nachvollziehbar sind. Außerdem ist es schön zu sehen, wie beide nach und nach über sich hinauswachsen. Lediglich war mir Conor gegen Ende des Buches zu drüber, das war mir etwas zu heftig und nicht mehr ganz verständlich. Aber abgesehen davon war er ein superangenehmer, toller Love Interest.

Insgesamt war das Buch eine tolle Mischung aus ernsten Themen, die gut behandelt wurden, sympathischen Charakteren, die man gern über den Verlauf der Handlung begleitet hat, und ein Setting zum Wohlfühlen. Der allerletzte Funke zum Schwärmen ist nicht übergesprungen, aber das Buch hat mir auf jeden Fall gut gefallen und bekommt eine Empfehlung! 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Das erste Mal in Irland

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𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 | 𝚂𝚘𝚗𝚐𝚜 𝚘𝚏 𝙴𝚖𝚎𝚛𝚊𝚕𝚍 𝙷𝚒𝚕𝚕𝚜 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚗𝚊𝚋𝚎𝚕𝚕𝚎 𝚂𝚝𝚎𝚑𝚕 | 𝙽𝚎𝚠 𝙰𝚍𝚞𝚕𝚝 | 𝟺⭐️

Nach einer langersehnten Zeit habe ich mal wieder ein Buch von Anabelle Stehl gelesen und ich hab mich nicht sofort in das wunderschöne ...

𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 | 𝚂𝚘𝚗𝚐𝚜 𝚘𝚏 𝙴𝚖𝚎𝚛𝚊𝚕𝚍 𝙷𝚒𝚕𝚕𝚜 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚗𝚊𝚋𝚎𝚕𝚕𝚎 𝚂𝚝𝚎𝚑𝚕 | 𝙽𝚎𝚠 𝙰𝚍𝚞𝚕𝚝 | 𝟺⭐️

Nach einer langersehnten Zeit habe ich mal wieder ein Buch von Anabelle Stehl gelesen und ich hab mich nicht sofort in das wunderschöne Cover verliebt, sondern auch in die Geschichte von Caroline und Conor. Vor allem das Irische Setting auf der grünen Insel hat das Ganze nochmal aufgerundet und heimischer gemacht.
 
Caroline als Hauptprotagonistin erfand ich sehr sympathisch und authentisch. Ihre Willensstarke Art und Weise ein fremdes Land alleine zu bereisen und die Leute in ihren Bann zu ziehen und zu mögen, gestaltete die Reise in das neue „Wer bin ich?“ leichter und spannender. Auch Conor der sein Herz am rechten Fleck trägt und Feuer und Flamme für die Sprachschule seiner Familie ist, mochte ich als Charakter sehr gerne. Ich muss allerdings dazu sagen, das Roisin mein Herz sofort hatte und ich sie als Gast-Oma sehr herzlich, aber auch amüsant mürrisch fand.  Auch die ganzen Nebencharaktere waren freundlich und in dem Dorf sehr zuvorkommend, ich mochte die Chemie zwischen alle sehr gerne.
 
Die Story rundherum der Sprachschule von Conor und dem Verlust von Carolines bester Freundin war ganz okay gewesen, jedoch hatte ich oft das Gefühl das dieses Gewisse etwas fehlte und ich nicht richtig beschreiben konnte, was. Einige Stellen erfand ich als langatmig, was hätte durchaus hätte anders gestalten können, aber trotzdem fand ich den Love Interest Aspekt zwischen den Beiden ehrlich und harmonisch. „Songs of Emerald Hills“ war wirklich ein schönes Buch, was sich gut gelesen lässt und ich freue mich, wenn es mit dem zweiten Band weitergeht und ich wieder Irland ein Besuch abstatten kann.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Tolles Irland Feeling

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Noch hat Caroline den Tod ihrer besten Freundin nicht verarbeitet, zu viele Erinnerungen sind um sie herum. Das Jurastudium bereitet ihr ebenfalls keinen Spaß. Zufällig stößt sie dann auf eine Anzeige: ...

Noch hat Caroline den Tod ihrer besten Freundin nicht verarbeitet, zu viele Erinnerungen sind um sie herum. Das Jurastudium bereitet ihr ebenfalls keinen Spaß. Zufällig stößt sie dann auf eine Anzeige: Eine ältere Frau in Irland benötigt Hilfe im Haushalt. Kurzerhand packt Caroline ihre Sachen ohne ihren Eltern Bescheid zu geben. In Irland gelandet läuft der Start nicht wie geplant. Ihre Gastgeberin scheint ihre Hilfe nicht zu wollen und Caroline spricht kein Wort gälisch. Sie lernt ihren Nachbar kennen, Connor und fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Auch Connor vermisst eine Person in seinem Leben und kämpft um die Sprachschule. Dass Caro nur ein Jahr bleibt macht es ihm schwer, denn Verluste hatten sie beide genug in ihrem Leben..

Dieses Buch ist das zweite, welches ich von der Autorin lese und das erste ihrer neusten Reihe. Das Thema Irland hat mich gleich angesprochen, so wollte ich das Buch unbedingt lesen.
Caroline mochte ich im Allgemeinen gerne. Ich fand sie sympathisch und mochte wie sie einfach auf eigene Faust loszieht. Auch ihre Gefühle am Anfang konnte ich nachvollziehen.
Dass der Tod ihrer besten Freundin ihr nahegeht verstehe ich, dass sie sie vermisst und sich wünscht sie wäre noch da, verstehe ich. Ich fand es nur ein bisschen zu viel. Wäre es ihre Schwester gewesen oder sie in einer Beziehung gewesen wäre es für mich nachvollziehbarer.
Connor mochte ich gerne. Mir hat sehr gut gefallen wie er sich um die Sprachschule bemüht und um die gälische Sprache kämpft. Es war schön zu lesen für was er brennt und was ihm den Weg versperrt.
Der Schreibstil fand ich persönlich okay. Ich konnte mir Irland und die Umgebung vorstellen und auch die Personen mochte ich. Ob es die alte Schule oder sie etwas schrullige Mrs. Conolly war, mir gefiel welche Bilder in meinem Kopf entstanden sind. Was ich nie verstehen kann ist warum es als übergriffig betitelt wird wenn eine Person einer anderen helfen will. Die irischen Sätze im Buch fand ich toll auch wenn es mich manchmal etwas aus der Geschichte gerissen hat.
Was ich wirklich nicht verstehen kann ist der Logikfehler in diesen Buch, den ich so noch in keinem hatte. Während der ersten Seite hatte Caroline eine Schwester namens Lena. Später behauptet sie dann keine Schwester zu haben und wenig später wird sie wieder erwähnt. Wie dieser Fehler nicht bemerkt werden konnte ist mir ein Rätsel. Zudem ändert es für mich auch wie die mit dem Tod ihrer Freundin umgeht, da eine Schwester da vielleicht hilfreich wäre.
Insgesamt hatte das Buch seine Höhen und Tiefen. Teilweise kam ich gut voran, doch wirklich fallen lassen konnte ich mich nicht. Dennoch hat mir der „irische Teil“ des Buchs gut gefallen. Für mich ist es kein Highlight, aber schön für zwischendurch.

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