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Veröffentlicht am 16.07.2024

Der tote Kurschatten von Sylt: Küstenkrimi

Der tote Kurschatten von Sylt
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Klappentext:
Oma Käthe hat die Schnauze gestrichen voll. Sie braucht dringend Erholung von den Männern und von ihrer Familie sowieso. Eine Kur auf Sylt muss her, um die lädierte Seele baumeln zu lassen ...

Klappentext:
Oma Käthe hat die Schnauze gestrichen voll. Sie braucht dringend Erholung von den Männern und von ihrer Familie sowieso. Eine Kur auf Sylt muss her, um die lädierte Seele baumeln zu lassen und beim Wellness neue Kraft zu tanken. Doch von wegen! Gerade an der Küstenklinik angekommen, stolpert Käthe über einen toten Patienten, der sich angeblich vom Balkon gestürzt hat. Weil die Klinikleitung den Vorfall unter den Teppich kehren will, schlägt Käthes Krimi-Instinkt sofort Alarm. Wurde der Kurgast etwa absichtlich über die Brüstung gestoßen? Zusammen mit dem pensionierten Inselkommissar Hinnerk stochert sie im Leben des Verstorbenen herum, der scheinbar kein Kind von Traurigkeit war. Einige von Käthes Mitpatienten sind deshalb überhaupt nicht gut auf den Hallodri zu sprechen. Könnte eine verhängnisvolle Kuraffäre schuld an seinem tragischen Ende sein? Und wieso verhält sich Oberschwester Gundula, eine echte Oberzicke, so seltsam, als wollte sie etwas verheimlichen?

Meine Meinung:
Sehr humorvoll und witzig. Der Schreibstil ist flüssig so das man gut das Buch lesen konnte. Die Charaktere kommen sehr gut rüber, da sie exellent beschrieben sind.
In dieser Geschichte handelt es sich um Oma Käthe die voll in ihren Element ist. Sie sprüht förmlich über und ihr trockener Humor ist einfach zu köstlich. Sie kommt immer sofort auf dem Punkt und spricht nicht drum herum. Also auf dem Mund ist sie nicht gefallen, denn sie gibt ordentlich kontra, so das diese Geschichte nicht Langweilig ist. Mit Hinnerk, den Hauptkommissa a.D. geben sie ein gutes Ermittlerpaar ab. Denn zwischen ihnen sprüht es nur vor Tatendrang und Aktionen.
Zum Schluß bleibt noch eine aufkeimende Liebe, die Oma Käthe erst mit vorsicht testen will.
Das Buch war wieder hervorragend, diese trockenen witzigen Kommentare waren zu köstlich. Hier hält der Leser ein Buch in der Hand was einen Spaß macht zu lesen. Es ist spannend und amüsant. Der Autor kommt mit Sachen an die sind einfach phänomenal. Auf jeden Fall war diese Geschichte wieder gut geschrieben und Omas Käthes erster Kriminalfall fabelhaft.
Für Leser die gerne Cosy Crimes lesen kann ich dieses Buch empfehlen, vorrausgesetzt sie lieben Omas Käthes Art!

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Weg vom Schuss

Weg vom Schuss
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Meine Meinung:
Auf der CIA Agentin Fortune Redding wurde ein Kopfgeld ausgesetzt. So schickt sie ihr Chef in einer Kleinstadt unter einen falschen Namen. Fortune ist überrascht das dieses idylische Städtchen ...

Meine Meinung:
Auf der CIA Agentin Fortune Redding wurde ein Kopfgeld ausgesetzt. So schickt sie ihr Chef in einer Kleinstadt unter einen falschen Namen. Fortune ist überrascht das dieses idylische Städtchen so gar nicht harmonisch ist wie sie glaubte. Die zwei älteren Damen scheinen harmlos zu sein, aber im Anschluß stellt sich doch heraus das sie gar nicht so ohne sind.
Ein hurmorvoller Krimi der sich gut und flüssig lesen gelassen hat. Die Charaktere kommen gut herüber. Die einzelnen Szenen werden haargenau beschrieben, das man sich das ganze bildlich vorstellen kann.
Dieser spannender überaus witziger Krimi hat es in sich. Entweder mag man die Personen sofort oder überhaupt nicht. Aber ich selbst mochte sie, da sie sympathisch und authentisch herüber gekommen sind, so das man alles gut nachvollziehen konnte. Allerdings Fortune mit ihrer erfrischenden Art die andauernd ins Fettnapf zu steigen pflegte, aber auch nie verlegen um einer Antwort gewesen ist.
Dieses mal eine Empfehlung für Leser/innen die gerne so etwas lesen! Auch wenn es eine Serie ist mit meheren Teilen gibt lohnt es sich.

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Veröffentlicht am 16.05.2024

Enid Blyton. Geheimnis hinter grünen Hecken

Enid Blyton. Geheimnis hinter grünen Hecken
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Meine Meinung:
Enid Blyton: „Geheimnis hinter grünen Hecken“ ist eine Romanbiografie über die beliebte Kinderbuchautorin. Hier wird ihr Leben erzählt von Kind auf an bis zu ihrem Tod. Sie liebt ihren Vater ...

Meine Meinung:
Enid Blyton: „Geheimnis hinter grünen Hecken“ ist eine Romanbiografie über die beliebte Kinderbuchautorin. Hier wird ihr Leben erzählt von Kind auf an bis zu ihrem Tod. Sie liebt ihren Vater über alles und er ist ihr Vorbild, bis er die Familie verläßt. Enid gibt sich die Schuld und mit ihrer Mutter versteht sie sich nicht. Ihre erste Ehe scheitert an Alkohlproleme und ihre eigenen Kinder versteht sie nicht. Aber ihre Fantasie und Träume lebt sie aus und schreibt wunderbare Kinderbücher.
In allem war es eine interessante Geschichte über Enid Blyten. Die Frau hatte schon einen gewissenes Charisma. Aber ich fand sie Gefühlskalt und sehr Ich bezogen, allerdings gegenüber ihrer Familie.
Der Schreibstil ist flüssig und gut so das man das Buch gerne gelesen hat. Auch die Charaktere kamen gut herüber.
In allem eine gute lesbare Geschichte!

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Die Chemie unserer Herzen (Ein Schluck Liebe 3)

Die Chemie unserer Herzen
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Meine Meinung:
Auch im dritten Teil „Ein Schluck Liebe“ geht es weiter mit Jacqueline die ihre ehemalige Jugendliebe Kai trifft. Die Autorin hat wieder einmal alles sehr schön erzählt, so das der Leser ...

Meine Meinung:
Auch im dritten Teil „Ein Schluck Liebe“ geht es weiter mit Jacqueline die ihre ehemalige Jugendliebe Kai trifft. Die Autorin hat wieder einmal alles sehr schön erzählt, so das der Leser gut mit kommt. Die Spannung bleibt auch hier, zu einem male auch das Geheimnis der mysteriösen Halbschwester Cynthia von Wolfgang Schluck, leider noch immer nicht aufgedeckt wird. Aber dafür das böse Spielchen vom Cheflaboranten wird aufgedeckt und endlich kann er der armen Jacqueline nicht mehr schikanieren. Aber auch Jacqueline und Kai finden wieder zueinander, den das böse Spielchen von Kais Freunden wurde nach und nach offenbart. Gut das Jacqueline eine verständnisvolle Frau ist.
Die Autorin weiß wie sie ihrer Leser fesseln kann. Die Charaktere sind gut dargestellt und man kann sich in ihnen mit hinein versetzen. Die abwechslungsreichen Perspektiven ließen keine Langeweile aufkommen. In allem wieder eine schöne Reise ins alte Land, zu der Familie Schluck die einen wieder gut unterhielt, mit denen man so einige aufregende und unvorhergesehene Ereignisse erlebte.
Eine schöne Lektüre, leicht und locker erzählt für Leser die diese Art von Geschichten mögen!

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe

Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe
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Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe

Klappentext:
Paris 1887: Gustave Eiffel will den höchsten Turm der Welt bauen. Außer ihm glaubt niemand, dass der wahnwitzige Stahlkoloss rechtzeitig zur Weltausstellung ...

Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe

Klappentext:
Paris 1887: Gustave Eiffel will den höchsten Turm der Welt bauen. Außer ihm glaubt niemand, dass der wahnwitzige Stahlkoloss rechtzeitig zur Weltausstellung fertig wird – bis auf seine mutige Tochter Claire. Zu einer Zeit, als es für Frauen noch als unschicklich gilt, allein spazieren zu gehen, steht sie ihrem Vater als wichtigste Ratgeberin und als Privatsekretärin zur Seite. Doch nicht nur der Wettlauf gegen die Zeit macht den Eiffels zu schaffen: Die Pariser Künstlerszene, allen voran Guy de Maupassant und Alexandre Dumas, formiert sich gegen die angebliche Verschandelung der Stadt. Indes hat Claire auch private Sorgen: Die ständige Angst um ihren Ehemann Adolphe, der als junger Ingenieur für den gefährlichen Bau der Turmspitze verantwortlich ist, bringt ihre Beziehung an den Rand des Abgrunds. Als ein Arbeiter durch einen Sturz vom Gerüst zu Tode kommt und Claire den attraktiven Reporter Gordon Bennett kennenlernt, der ihr ein freies und sorgenloses Leben in Amerika ermöglichen will, muss sie sich entscheiden: Ist der Eiffelturm ihr Schicksal – oder liegt ihre Zukunft in der neuen Welt?

Meine Meinung:
Ein sehr spannender historischer Roman über der Tochter des Monsieur Eiffel. Als Leser lernen wir die Familie Eiffel kennen und wie der Eiffelturm unter viel Aufwand und Mühsal erbaut worden ist. Nicht überall war der Turm aus Stahl beliebt, allerdings Guy de Maupassant und Alexandre Dumas zetterten gegen den Stahlturm. Trotz alledem wurde das gigantische Bauwerk gebaut und Clair die ältere Tochter Eiffels löst so mache Konflikte. Aber dadurch kriselt es etwas in ihrer Ehe, die sonst glücklich und harmonisch verlief.
Die junge Frau ist sympathisch und kommt gut herüber. Aber auch die anderen Familienmitglieder reihen sich gut mit ein. Der Schreibstil ist flüssig und so konnte man das Buch sehr gut lesen. Man kam schnell rein in dieser Geschichte und fand sich auch gut zurecht. Interessante Einblicke erhält man wie es dazumal gerwesen ist und einige authentische Berühmtheiten tauchen in dieser Geschichte auf.
In allem war es eine fesselnde, spannende Geschichte über „Madmoiselle Eiffel und der Turm der Liebe“. Mir hat das Buch gefallen, da ich sowieso gerne wahre Geschichten lese.
Ich kann diesen historischen Roman empfehlen!

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