Cover-Bild A Midsummer's Nightmare
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426530177
Noah Stoffers

A Midsummer's Nightmare

Dark Academia – Schottland – Shakespeare: queere Own-Voice-Fantasy an einem Elite-College

Dark Academia – Schottland – Shakespeare!

In dem diversen Urban Fantasy Roman »A Midsummer's Nightmare« geht es um ein Elite-College auf einer schottischen Insel , ein Shakespeare-Stück und vier junge Erwachsene, die einer uralten Macht trotzen müssen.

Der schottischen Insel Hilma steht ein Sommer wie kein anderer bevor:

Die Studierenden der altehrwürdigen Elite-Universität proben wie jedes Jahr die Aufführung eines Stücks von Shakespeare. Doch währenddessen entdecken vier Mitglieder der Theatergruppe ihre übernatürlichen Fähigkeiten – und den rachsüchtigen Geist eines Mädchens, gefangen im Gemäuer der Universität.

Rivalitäten, romantische Gefühle und Leistungsdruck verblassen endgültig, als die vier herausfinden, dass nichts ist wie es scheint. Nur wenn es ihnen gelingt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen, werden sie sich retten können …

Own-voice-Autor*in Noah Stoffers  hat mit »A Midsummer's Nightmare« einen wunderbar atmosphärischen, queeren Urban Fantasy Roman mit reichlich  Dark-Academia-Flair  geschrieben: perfekt für Fans von Ayla Dades »The Witches of Silent Creek«, »The Atlas Six« oder Leigh Bardugos »Das neunte Haus«.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2024

Spannend und atmosphärisch

0

Noah Stoffers hat mit "A Midsummer's Nightmare" nicht nur einen wunderbar atmosphärischen Dark Academia-Roman geschaffen, sondern auch eine sehr einfühlsame queere Geschichte erzählt. Besonders gefallen ...

Noah Stoffers hat mit "A Midsummer's Nightmare" nicht nur einen wunderbar atmosphärischen Dark Academia-Roman geschaffen, sondern auch eine sehr einfühlsame queere Geschichte erzählt. Besonders gefallen hat mir, dass der Protagonist, ein nicht binärer Trans-Mann, zwar aufgrund dessen Probleme hatte, diese jedoch nicht im Mittelpunkt standen. Die Handlung drehte sich nicht um diese Probleme, sie wurden aber auch nicht verschwiegen, denn sie sind leider in den Leben dieser Menschen präsent.
An diesem Roman ist nichts auszusetzen, denn er enthält eine gute Geschichte, die wunderbar erzählt wird. Der Roman lädt ein, darin einzutauchen und erst am Ende wieder aufzutauchen und erst mal wieder zu lernen, in der realen Welt klarzukommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2024

Dark Akademia Highlight - ohne bestimmte Fantasyelemente hätte die Storyline vermutlich besser funktioniert

0

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Air - nonbinär (bitte entschuldigt, falls ich hier was falsches sage, dann aus Unwissenheit) - hat ein hartes Semester vor sich. Aris ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Air - nonbinär (bitte entschuldigt, falls ich hier was falsches sage, dann aus Unwissenheit) - hat ein hartes Semester vor sich. Aris Familie hat finanzielle Probleme, Aris bester Freund verhält sich komisch, die Professoren nehmen vor den Prüfungen alle aufs Korn und in der Theaterklique gehen mysteriöse Dinge vor...

Zu Beginn muss ich sagen, die ich bezüglich Aris Identität viel gelernt haben. Dinge mit denen ich mich sonst vielleicht nicht auseinander gesetzt hätte und die mich auch interessieren.

Die Atmosphäre und der Schreibstil sind sehr angenehm. Dark Academia, eine alte Universität, Shakespeare, Theater und a little bit of Love.
Der Schreibstil ist locker, angenehm und bringt sensibele Themen feinfühlig auf den Tisch.

Jedoch sind mir das inhaltlich deutlich zu viele Elemente die behandelt werden. Identität, Studium, Familie, Freunde, Theater und Geld hätten mir vollkommen ausgereicht. Ich hätte keine komplett noche Welt und komplizierte Historie benötig, zumindest nicht in ein Buch gequetscht. Da wären mir zwei Bücher lieber gewesen. So habe ich aber eher den Überblick über die einzelnen Handlungsstränge verloren und musste häufig zurückblättern.

Dennoch hat mir das Gesamtwerk, vor allem als Hörbuch mit diesem tollen Sprecher, sehr gut gefallen und ich hoffe das da noch mehr von Noah Stoffers kommt, gerne aus Aris Clique.

Dieses Hörbuch ist mir als Rezensionsexemplar vom Rita-Verlag über NetGalley zur Verfügung gestellt worden. Vielen Dank.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.06.2024

Interessante Idee

0

In „A Midsummer´s Nightmare“ von Noah Stoffers geht es um Studenten einer Elite-Uni, die wie jedes Jahr sich auf eine Shakespeare Aufführung vorbereiten. Während nach außen alles „normal“ zu sein scheint, ...

In „A Midsummer´s Nightmare“ von Noah Stoffers geht es um Studenten einer Elite-Uni, die wie jedes Jahr sich auf eine Shakespeare Aufführung vorbereiten. Während nach außen alles „normal“ zu sein scheint, überschlagen sich für die Freunde die Ereignisse. Übernatürliche Fähigkeiten, Geister, die auf Rache aus sind, düstrere Vergangenheit von der die Studenten plötzlich eingeholt werden… all das bringt die Normalität heftig ins Wanken.
Das Cover ist ein Hingucker. Es spricht an und macht neugierig. Zusammen mit der Beschreibung fiel mir die Entscheidung leicht und die Geschichte rundum Ari & Co landete in meinem Buchregal.
Auch der Schreibstil von Noah Stoffels hat mir gut gefallen. Leicht verständlich und flüssig. Allerdings hatte ich so einige Problemchen in den Handlungsverlauf zu kommen und mich auf die Ereignisse komplett einzulassen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es sich ganz schön zieht und kaum etwas relevantes geschieht, dann wiederum überschlugen sich die Ereignisse, sodass ich Schwierigkeiten hatte hinterher zu kommen.
Die Charaktere hingegen fand ich insgesamt gut gelungen. Authentisch und gleichzeitig sympathisch. Zwar konnte ich nicht immer alle Entscheidungen nachvollziehen, aber das gehört für mich irgendwie auch zur Charakterentwicklung und jeweiligen Charakterzügen dazu. Bei einigen Charakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, um sie auch besser kennenlernen zu können. Besonders gerne mochte ich Ari. Interessante und vielseitige Persönlichkeit, die ich gerne hatte. Toll fand ich auch die Entwicklung, die sie hier durchlebt.
Zum Schluss hin wurde es richtig spannend und die Ereignisse überschlugen sich. Ich war fast enttäuscht als ich die letzte Seite ausgelesen habe. :)
Insgesamt eine schöne Story, die ich trotz einigen „Kritikpunkten“ weiterempfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2024

"Ich hatte ‘nen Traum – ‘s geht über Menschenwitz, zu sagen, was es für ein Traum war."

0

Nachdem das Buch beworben wurde mit "Dark Academia – Schottland – Shakespeare!", dachte ich mir voll meins. Und das Setting ist schon mal super. Schottische abgelegene Insel und darauf eine Elite-Uni. ...

Nachdem das Buch beworben wurde mit "Dark Academia – Schottland – Shakespeare!", dachte ich mir voll meins. Und das Setting ist schon mal super. Schottische abgelegene Insel und darauf eine Elite-Uni. Ich mag ja Geschichten, die in Akademien oder Unis spielen. Die Charaktere waren auch alle vielseitig gestrickt, was sie interessant gemacht hat.
Ari mochte ich auch sehr und ich finde es gut, dass auch gesellschaftliche Probleme angesprochen werden und mit welchen Schwierigkeiten dey zu kämpfen hat. Zu diesen Schwierigkeiten kommt dann auch noch das Problem, das dey Geister sieht und langsam am Verzweifeln ist. Geister sind ja voll meins und ich fand den Storystrang auch richtig gut. Auch die restlichen Charaktere aus der Gruppe entwickeln Fähigkeiten, die ich recht interessant fand und auch mal etwas anderes waren, aber aufgrund dessen werden sie auch verfolgt. Zudem wird die Story noch ein bisschen mit der Mythologie Schottlands verwoben, was ich auch mochte.
Die Gruppe lernt sich über ihr gemeinsames Theaterprojekt kennen. Sie spielen Shakespeares Sommernachtstraum und es werden Auszüge aus dem Stück rezitiert, was mich als Fan absolut gefreut hat und mir immer wieder ein Schmunzeln entlockt hat. Was letztendlich zu einem Punkt Abzug geführt hat, war, dass das Buch teilweise seine Längen hat und dann hat es an manchen Punkten etwas an Spannung gefehlt. Aber ich vergebe gute 4 Punkte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.04.2024

nachdenkliche und fantasievolle Story mit queeren Charakteren

0

Meinung
Diese Story machte mich vor allem aufgrund den "Shakespeare-Zügen" neugierig und ich war sehr gespannt, inwieweit diese inhaltlich ihren Platz finden.

Die Geschichte zeichnet sich durch ihre atmosphärische ...

Meinung
Diese Story machte mich vor allem aufgrund den "Shakespeare-Zügen" neugierig und ich war sehr gespannt, inwieweit diese inhaltlich ihren Platz finden.

Die Geschichte zeichnet sich durch ihre atmosphärische Darstellung aus. Bildliche Beschreibungen hinsichtlich Schottlands treffen auf Brutalität und alte Traditionen im College. Allein dieses besondere Feeling hatte etwas magisches, spannenden und gleichzeitig mysteriöses an sich.

Daneben gab es auch eine Vielfalt an Charaktere, welche mich als Leserin zum Nachdenken bewegen konnten. Ari als nicht-binäre Person, deren Konflikte für mich nachvollziehbar und authentisch beschrieben wurden. Auch, wenn hier nicht alles für mich persönlich logisch war, was die Konflikte angehen, hatte ich dennoch das Gefühl sie von Seite zu Seite besser verstehen zu können. Aber auch die anderen Protagonisten waren geprägt von Vielfalt, Gedankenreichtum oder schlichtweg ihren Ecken und Kanten.

Der Themenreichtum von Fantasie bis hin zur Selbstverwirklichung wird geschickt mit den Elementen verwoben. Durch unerwartete Wendungen gab es meinerseits auch die ein oder andere Überraschung zu entdecken. Kleiner Kritikpunkt ist für mich jedoch das Ende, welches mich nicht gänzlich "zufrieden" zurücklassen konnte.

Fazit
"A Midsummer´s Nightmare" ist eine nachdenklich und fantasievolle Geschichte mit schottischen Flair und queeren Charakteren. 4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere