Ich bin immer noch hin und weg, wenn ich an das Buch zurückdenke und kann es gar nicht erwarten bis Teil 2 erscheint.

Zuerst das Cover:
Ich habe mich in das Cover verliebt, bevor ich die Leseprobe überhaupt gelesen hatte. Die Blumen hinter dieser klaren Struktur und die Schriftart des Titels gefällt mir unglaublich gut und es passt sehr gut zum Buch. Das Thema der Blumen, die bei jeder Berührung zerstört werden könnten, wenn man sie zu derb anfasst vereint sich total gut mit den Charakteren. Besonders gut passt es zu Sage.

Die Charaktere:
Wahrscheinlich brauche ich gar nicht erst sagen, wie gut Sage und Luca zusammenpassen. Ich mochte es sehr ganz langsam an Sages innerer Welt teilhaben zu dürfen. Ihre gesamte Entwicklung innerhalb der Story gefällt mir. Sie als Person mit all ihrem Balast, den sie mit sich herumtragen muss kommt authentisch und echt rüber und vermittelt einem von Anfang an das Gefühl ihr beistehen zu wollen.
Genauso erging es mit mit Luca. Seine Art wie er mit Sage umgeht ist zum einen unglaublich liebevoll und zum anderen auch beschützend. Man merkt wie auch er sich langsam öffnet und in Sage jemanden findet, dem er vertrauen kann. Ich finde es gut, dass er nur am Anfang als „Bad Boy“ dargestellt wird, da auch er einen Grund hat sich vor anderen zu verschließen und diese Mauer auch aufrecht zu erhalten. Doch zu Sage ist er von Anfang an sehr freundlich und fürsorglich und das nicht nur, weil April seine Schwester ist.
Oh Gott ich finde April einfach nur hinreißend und irgendwie niedlich. Sie ist die gute Seele unter diesem kleinen Haufen an Personen. Immer fröhlich und darauf bedacht, dass es den Menschen, die ihr wichtig sind, gut geht und wenn dies mal nicht der Fall ist versucht sie das zu ändern, sofern es ihr möglich ist. April ist aufgeschlossen und lebensfroh. Ich hoffe sehr, dass es für sie und Gavin irgendwann vielleicht auch eine Geschichte gibt, denn sie hat auch ihr Happy End verdient.
Gavin spielt in diesem Teil nur eine kleine Rolle. Er ist der beste Freund von Luca und sitzt in einem von Sage‘s Kursen. Daher kennen sich die beiden auch. Was anfangs zu kurzer Verwirrung führt als Sage April das erste Mal besucht.
Bei allen Charakteren weiß man, dass sie in ihrer Art und ihrem Auftreten nichts böses wollen und ihre Gefühle, auch wenn sie die nicht immer offen zeigen, echt sind.

Besonders gefällt mir die Entwicklung der Beziehung zwischen Sage und Luca. Es passiert nicht von jetzt auf gleich, denn beide sind auf ihre ganz eigene Weise „vorbelastet“ und müssen erst wieder lernen anderen zu vertrauen. Bei Luca funktioniert es etwas schneller oder zumindest gelingt es ihm leichter als Sage. Aber auch sie arbeitet ständig an sich und kann auch Erfolge verzeichnen.
Bis zu dem Punkt an dem Alan, ihr unfassbar grausamer und fruchtbarer Stiefvater ihr Leben und alles was sie sich erarbeitet und neu aufgebaut hat wieder zunichte machen will. Was ihm leider auch gelingt.

Ich bin absolut kein Fan von diesem Cliffhanger, den Laura Kneidl am Ende eingebaut hat, denn dieser ließ mir das Herz schwer, traurig und auch wütend werden. Ich hoffe soo sehr, dass Sage nicht wieder etwas schreckliches passiert und ich fände es furchtbar zu lesen, wenn sie tatsächlich nach Hause fährt. Für Sage und Luca wünsche ich mir endlich offene Karten. Denn rational aus Luca‘s Sicht lässt sich Sage‘s Verhalten nicht erklären.

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In der humorvollen und lockeren Schreibweise der Autorin wird die Geschichte von Knox und Shelby lebendig, während die Seiten nur so dahin fliegen. Diese Erzählung, der dritte Teil der Reihe um die Atlanta Bad Boys, lässt sich hervorragend aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten lesen, sodass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterlebt. Es ist überraschend, wie gut man die Handlung auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger verstehen kann, obwohl das Wiedersehen mit alten Bekannten natürlich das Lesevergnügen steigert.
Die enge Bindung zwischen Shelby und ihrem großen Bruder Jackson wird durch ihre gemeinsame Vergangenheit fühlbar, während Knox, der Bad Boy, anfängt, tiefere Emotionen zu zeigen, als er erkennt, dass er mehr als nur einen flüchtigen Kontakt möchte. Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen gut ausgearbeitet, was dazu führt, dass man mit ihnen mitfühlt. Besonders der Schlagabtausch zwischen Shelby und Knox sorgt für Spannung, während die erotischen Szenen heiß und ansprechend beschrieben sind.
Aber nicht nur die Romantik kommt nicht zu kurz – auch der Humor sprüht förmlich aus den Seiten! Die Kabbeleien innerhalb der Clique bringen einen immer wieder zum Lachen und zeigen, wie sehr sie füreinander da sind. Doch trotz des unterhaltsamen Leseflusses hätte ich mir manchmal mehr Seiten gewünscht, um die gegenseitige Anziehung und die emotionalen Tiefen der Charaktere besser ausloten zu können. Eine spezielle Handlung von Knox gegen Ende hat mich jedoch etwas enttäuscht.
Insgesamt ist dies ein wundervolles Buch für alle, die eine heiße Lektüre mit einer guten Prise Humor suchen. Ein sexy Sportler, der nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz der Leser erobert – was will man mehr?

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Von Anfang an war ich von der Geschichte um Zoe und Dylan fasziniert. Als ich das Cover des Buches sah, dachte ich zuerst: „Oh, nicht schon wieder eine 0815-Liebesgeschichte.“ Doch weit gefehlt! Die Autorin Ella Maise hat mich mit ihrer Erzählweise sofort gepackt und nicht mehr losgelassen. Mit einem Schreibstil, der so unterhaltsam und witzig ist, dass ich manchmal laut lachen musste, führte sie mich durch die Höhen und Tiefen des Unialltags der beiden Protagonisten.

Die Geschichte wechselt zwischen gemächlichen Passagen und spritzigen Dialogen hin und her, was mich oft zum Schmunzeln brachte. Besonders die Szenen, in denen es zwischen Zoe und Dylan ordentlich knistert, haben mir ein paar Schmetterlinge im Bauch beschert. Ich meine, wer kann schon widerstehen, wenn zwei Menschen so offensichtlich aufeinander stehen und gleichzeitig mit ihren verwirrten Gefühlen kämpfen?

Zoe ist einfach mega süß. Jedes Mal, wenn sie Dylan begegnet, hat sie solche Schwierigkeiten, einen gescheiten Satz herauszubekommen, dass ich mich manchmal frage, ob sie nicht ein paar Atemübungen machen sollte. Ihre Schüchternheit macht sie nur noch sympathischer. Und dann ist da Dylan – zunächst dachte ich, er wäre der typische gutaussehende, eingebildete Typ. Doch schnell stellte sich heraus, dass er viel mehr ist. Kein Obermacho, sondern ein ganz normaler Kerl, der sich bemüht, das Beste aus seiner Situation herauszuholen. Ich könnte schwören, dass ich auch gerne einen solchen Freund hätte!

Die Nebencharaktere bringen zusätzlich Schwung in die Geschichte. Zoes beste Freunde tauchen immer wieder auf und helfen ihr auf die Sprünge, während Dylans Kollegen die Situation aufmischen. Sie sind zwar nicht so tiefgründig wie Zoe und Dylan, aber sie sind wichtig für die Handlung und haben es mir mehr oder weniger angetan.

Klar, es gibt das ein oder andere Klischee, aber das macht die Geschichte nicht weniger unterhaltsam. The Hardest Fall ist ein Young Adult-Roman, der mehr als nur eine College-Romanze bietet. Hier geht es um Schicksale, Vorurteile und all die verwirrenden Gefühle, die das Leben so mit sich bringt. Und wenn ich nach den ersten Seiten schon total gefesselt bin, dann hat die Autorin definitiv alles richtig gemacht.

Insgesamt ist das Buch eine gelungene Mischung aus Humor, Romantik und einer Prise Ernsthaftigkeit. Ich kann es nur empfehlen – denn wer könnte schon Nein zu einer heißen Liebesgeschichte mit einem hohen Suchtfaktor sagen?

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Ich habe das Buch ausgewählt und angefragt, da mich die Thematik unheimlich interessiert. Seine Geschichte wie er dazu kam, hat mich fasziniert. Der Aufbau des Buches ist sehr gut und ich habe die einzelnen Kapitel nach und nach gelesen. Alles auf einmal kann man gar nicht sofort erfassen.
Für mich waren/sind die Beschreibungen unheimlich lehrreich und ich habe auch so einiges wiedererkannt. Mir ist aufgefallen, dass ich nachdem ich das Buch beendet habe, manche Menschen und ihre Gesichtsausdrücke viel differenzierter wahrnehme. Auch in dem was sie sagen. Ich achte viel mehr darauf und auch wie ich mich selbst "gebe". Das ist unheimlich spannend und man sollte viel mehr darauf achten. Besonders auch, wenn es um Kleinigkeiten geht.
Kann das Buch wirklich sehr weiterempfehlen und hoffe, dass noch viele weitere Menschen es lesen werden.

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Mich hat der Schreibstil wieder einmal umgehauen und ich war sofort in der Geschichte drin. Diesmal ist die Geschichte um Aaron oder Noah ein wenig anders gelagert als seine 4 Vorgänger. Ich wusste von Beginn an, dass Noah gelinkt wurde. Er wirkte immer um Ashleys Wohl besorgt und hätte nie etwas getan, was ihr Leben auch nur ansatzweise gefährdet hätte. Die Verbindung, die die beiden hatten und immer noch haben war unheimlich stark und ich konnte die Verzweiflung der beiden in Bezug auf ihre gemeinsame Vergangenheit regelrecht spüren.
Die Verbindung von Ashley zu den Walkers hatte ich nicht auf dem Schirm, daher war ich umso überraschter als Smith und die anderen wieder auftauchten. Insgeheim war das irgendwie ein "nach Hause" kommen, denn in den Dirty Rich Romanen von Lisa Renee Jones gab es bisher immer einen roten Faden der Protagonisten, die immer irgendwie zusammen flossen.
Jedes Mal, wenn ein neuer Roman der Reihe erscheint bin ich ganz aufgeregt und freue mich auf das Buch. Ich kann die Reihe wirklich empfehlen. Denn sie hat alles was man sich für einen Abstecher aus dem Alltag wünscht. Zwei starke Charaktere, Humor und Witz, einen Mix aus Romantik, Spannung und Crime. Einfach toll. :)

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