Cover-Bild ELFENERBE - Der gefangene Prinz
Band 2 der Reihe "Die ELFENERBE-Reihe"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 26.06.2024
  • ISBN: 9783570166901
Holly Black

ELFENERBE - Der gefangene Prinz

Der zweite Band der grandiosen »Elfenerbe«-Reihe. TikTok made me buy it. Mit gestaltetem Farbschnitt in limitierter Auflage
Anne Brauner (Übersetzer)

Ein gefangener Prinz. Eine rachedurstige Königin. Und ein Kampf, der die Zukunft von Elfenheim für immer verändern wird.

Prinz Oak bezahlt bitter für seinen Betrug. Gefangen im eisigen Norden und an den Willen einer ungeheuerlichen neuen Königin gebunden, muss er sich ganz auf seinen Charme und sein Kalkül verlassen, um zu überleben. Währenddessen setzen Hochkönig Cardan und Hochkönigin Jude alles daran, den gefangenen Prinzen zurückzuholen. Und Oak selbst sieht sich mit einer schwierigen Entscheidung konfrontiert: Soll er versuchen, das Vertrauen des Mädchens zurückzugewinnen, das er schon immer geliebt hat? Oder soll er Elfenheim gegenüber loyal bleiben und verraten, wie ihre Regentschaft beendet werden kann? Selbst wenn es Wren das Leben kosten könnte …
Als ein neuer Krieg heraufzieht und Verrat von allen Seiten droht, reichen Oaks strategisches Geschick und seine Intelligenz nicht aus, um alle, die ihm etwas bedeuten, vor dem Tod zu bewahren. Es bleibt nur die Frage, wen er dem Untergang weihen wird …

Die mit Spannung erwartete Fortsetzung der »Elfenerbe«-Reihe von #1-New-York-Times-Bestsellerautorin Holly Black!

Alle Bände der »Elfenerbe«-Reihe:
Elfenerbe – Der gestohlene Thron (Band 1)
Elfenerbe – Der gefangene Prinz (Band 2)

Ausstattung: Mit Farbschnitt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2024

Guter Abschluss

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Ich liebe die Welt der Elfen von Holly Black, aber beim zweiten Teil rund um Oak und Wren muss ich gestehen war das eigentliche Highlight die Szenen mit Cardan und Jude. Das Hauptpaar ging leider unter ...

Ich liebe die Welt der Elfen von Holly Black, aber beim zweiten Teil rund um Oak und Wren muss ich gestehen war das eigentliche Highlight die Szenen mit Cardan und Jude. Das Hauptpaar ging leider unter in diesem Buch. Mir hat der Friends to Lovers Trope anfangs sehr zugesagt. Aber irgendwie konnte ich die Chemie zwischen den beiden nicht fühlen und die Gefühle entwickelten sich auch sehr zögernd. Zwar habe ich mein Romantasy erwartet, weil das schon bei der Hauptreihe nie im Fokus stand. Aber im Vergleich zu Jude & Cardan, fehlte mir bei Wren & Oak wirklich jegliche Chemie.
Dieses Buch überzeugt hauptsächlich durch die Nebenfiguren. Diese hielten mich bei Laune. Wie sehr ich Jude & Cardan liebe, muss ich wohl nicht näher ausdrücken. Jedes Mal wenn sie erwähnt wurden, hatte ich ein Grinsen im Gesicht. Aber auch Tiernan und Hyacinth konnten mein Interesse wecken.

Irgendwann wurde ich unruhig und wollte nur, dass es endet, aber dann fühlte sich das Ende sehr abrupt an und ich dachte nur: Was?! Holly Black ließ viele Dinge unbeantwortet, wodurch sich zwar die Möglichkeit eröffnet, diese Welt weiter zu erkunden, aber ich bin mir nicht sicher, wie ich darüber fühle. Einerseits liebe ich die Welt dieser Elfen, andererseits bezweifle ich, dass die Nebenfiguren genügend Potenzial haben um wirklich die nächsten Bücher „tragen“ zu können. Letztlich waren es Jude und Cardan, die Leserherzen begeisterten und schon dieser Dilogie fehlte es an Substanz…

Das klang jetzt alles sehr negativ, aber ich hatte durchaus Spaß beim lesen.
Obwohl ich Oak nicht so liebenswert finde wie Jude, war es trotzdem ein Vergnügen, seiner Perspektive zu folgen. Seine Gerissenheit, Cleverness und Intrigen erinnern mich an Jude und an Cardans „höfischen Charme“. Oaks Gefühl der Verpflichtung gegenüber seiner Familie, sein daraus resultierendes Gefühl der Distanz zu ihnen, sein Wunsch, sich zu beweisen, die Masken abzulegen, hinter denen er sich so lange versteckt hat, gesehen zu werden – nicht nur betrachtet, sondern wirklich durchschaut – all das macht das Duett zu einem absolut bezaubernden Abschluss.
Die Lovestory zwischen Oak und Wren entpuppten sich leider nicht als das Highlight, dennoch habe ich die beiden Bücher gerne gelesen und es war toll Jude und Cardan wieder zu treffen. ⭐️4/5⭐️

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Ein schöner Abschluss der Reihe

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Da ich die Bücher von Holly Black liebe, hatte ich mich sehr auf „Elfenerbe – Der gefangene Prinz“ gefreut. Zumal dieses Buch den Leser vielleicht zum letzten Mal nach Elfenheim entführt. Holly Black punktet ...

Da ich die Bücher von Holly Black liebe, hatte ich mich sehr auf „Elfenerbe – Der gefangene Prinz“ gefreut. Zumal dieses Buch den Leser vielleicht zum letzten Mal nach Elfenheim entführt. Holly Black punktet wieder mit Verrat, Intrigen und Machtkämpfen. Doch in diesem Band liegt der Fokus deutlich auf der Liebesgeschichte.

Oaks einstige Freundin Wren herrscht nun über den Hof der Zähne. Doch das Mädchen, das Oak kannte, gibt es nicht mehr. Wren verfügt inzwischen über unvorstellbare Macht, wodurch sie zu einer Gefahr für Jude und Cardan wird. Unglücklicherweise hat Wren Oaks Verrat nicht vergessen und lässt ihn in ihrem Kerker schmoren. Doch schon bald stehen die Truppen von Jude und Cardan vor der Tür und warten auf die perfekte Gelegenheit zur Befreiung des Thronerben. Um einen Krieg zu verhindern, greift Oak zu einer List, die aus Verzweiflung und Angst um Wren geboren wurde.

„Cardan ist möglicherweise ganz froh, Oak los zu sein, aber das würde Jude nicht davon abhalten, einen Plan für seine Befreiung zu schmieden. Jude hatte wegen Oak schon mehrfach alle Rücksicht über den Haufen geworfen, aber zum ersten Mal machte es ihm Angst. Wren ist gefährlich. Man sollte ihr nicht in die Queere kommen.“ Zitat aus „Elfenerbe - Der gefangene Prinz“ von Holly Black, Seite 43.

Mir hat die Charakterentwicklung von Oak in diesem Band gut gefallen. Über viele Jahre hat er sich hinter der Maske des verwöhnten Prinzen versteckt. Nicht einmal Jude oder Cardan ist es gelungen, einen Blick hinter die mühsam errichtete Fassade zu werfen. Während seine Familie glaubt, Oaks Unschuld bewahrt zu haben, ist er Jude im Verborgenen immer ähnlicher geworden. Gerissen, clever und auf seine eigene Weise gefährlich. Und doch hat er eine große Schwäche. Er zweifelt an der Liebe. Denn wie kann er sicher sein, dass es sich um echte Liebe handelt und nicht um Folgen seiner Magie? Auch Wren hadert mit der Liebe. Denn sie war schon immer ein Monster. Doch nun ist sie ein Monster mit unglaublicher Macht. Das Tempo dieses Abschlussbandes ist lange Zeit eher ruhig. Holly Black hält aber unterschwellig die Spannung aufrecht, da der Leser nie weiß, wem er vertrauen kann und auf welcher Seite Wren wirklich steht. Zum Ende hin wird die Handlung deutlich temporeicher und spannender.

„Er kann Wren nicht verübeln, was sie gesagt hat. Wahrscheinlich hätte man es ihm längst früher sagen sollen. Und wie konnte er jemals annehmen, dass sie ihn mit der Zeit gernhaben würde? Wer kann eine Person lieben, die innerlich leer ist? Eine, die Liebe stiehlt, anstatt sie zu verdienen?“ Zitat aus „Elfenerbe - Der gefangene Prinz“ von Holly Black, Seite 216.

Da ich die „Elfenkrone“ Reihe liebe, habe ich mich über ein paar kurze Auftritte von Jude und Cardan sehr gefreut. Auch wenn der Leser nichts Neues über die beiden erfährt, ist es schön, dass sie in diesem Band etwas präsenter sind. Mir hat es zwischendurch an Spannung gefehlt, doch insgesamt wurde ich gut unterhalten. Dieses Buch ist ein schöner Abschluss der Elfenerbe Reihe und nun heißt es Abschied nehmen von Elfenheim. Ich würde mir sehr wünschen, dass Holly Black weitere Bücher schreibt, die in dieser Welt spielen.

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Ein fesselndes, ambivalentes, episches und düsteres Finale

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Handlung: Seit Band 1 von Holly Blacks Spin-Off Reihe, "The Stolen Heir", warte ich gespannt darauf, wie es in dem Finale der Dilogie mit Oak und Suren weitergeht. Dieses Frühjahr ist nun endlich "The ...

Handlung: Seit Band 1 von Holly Blacks Spin-Off Reihe, "The Stolen Heir", warte ich gespannt darauf, wie es in dem Finale der Dilogie mit Oak und Suren weitergeht. Dieses Frühjahr ist nun endlich "The Prisoner´s Throne" erschienen, welches ich sofort verschlungen habe. Die Geschichte knüpft an das turbulente Ende des ersten Teiles an, nachdem Suren Oak verletzt von seinem Verrat in den Kerker hat werfen lassen. Bald schon rächt sich das, denn die Truppen Elfenheims marschieren vor den Türen der Eiszitadelle auf, um ihren gefangenen Prinzen zu befreien. Um einen Krieg zwischen seiner Schwester Jude und seiner Liebe Suren zu verhindern, greift Oak zu einer verzweifelten Maßnahme... und stellt Suren den heraneilenden Truppen als seine Braut vor. Genau wie Band 1 benötigt auch "The Prisoner´s Throne" leider erstmal einige Zeit, um wieder in Schwung zu kommen. Danach geht es jedoch wieder so hochspannend, magisch und undurchsichtig weiter, wie wir es von Holly Black gewohnt sind. Das ungleiche Paar muss sich gegen höfische Intrigen in Elfenheim behaupten, eine blutige Eskalation verhindern und stellt sich vielen magischen Gefahren, Intrigen und Geheimnissen entgegen um wieder zueinanderzufinden... Auf den 359 Seiten ist also einiges los, sodass die Seiten wie im Flug vorbeiziehen. Allerdings fand ich die Auflösung am Ende etwas einfach.

Schreibstil
: Holly Blacks düsterer, eigenwilliger, rätselhafter, brutaler, dabei aber durchweg magischer Schreibstil ist mir schon in "Elfenkrone", "Elfenkönig" und "Elfenthron" positiv aufgefallen. In Originalsprache verstärkt sich der Effekt ihrer Art zu schreiben nur noch und hat mich in kürzester Zeit in ihren gefährlichen Bann gezogen. Damit entspricht ihre Art zu Schreiben zu 100% ihren Figuren und dem interessanten Worldbuilding. Denn auch Elfenheim und dessen Bewohner sind düster, gefährlich und ein bisschen kaputt, dabei aber trotzdem wunderschön. Egal ob Kobolde mit umgedrehten Füßen, riesige Trolle, hungrige Nixen, verzauberte Skelettwesen, bemooste Wurzelmänner, langnasige Pixies, knochige Greiskrautpferde, oder die gefährlichen Elfen - in Holly Blacks Welt kann die Begegnung mit jedem dort lebenden Wesen tödlich enden. Magische Prophezeiungen, Schwüre und gerissene Handel sorgen zusätzlich dafür, dass das Netz rund um unsere Figuren noch enger und komplexer wird. An Ideenreichtum und Abgründigkeit mangelt es der Geschichte demnach definitiv nicht und es macht Spaß, nach und nach in die düstere, aber schöne Welt einzutauchen. In diesem Spinn-Off-Band konzentriert sich die Autorin weniger auf politische Konflikte und mehr auf die persönlichen Rachefeldzüge ihrer Figuren und passt ihr Worldbuilding dementsprechend an. Während der Fokus von Band 1 auf die Reise durch die magische Welt abseits der wandernden Inseln von Elfenheim lag, tauchen wir nun wieder an den Hof des Hochkönigs ein und treffen so viele altbekannte Figuren wieder.

Figuren:
Apropos Figuren... Während Band 1 aus Surens Sicht erzählt war, lesen wir den zweiten Teil der Geschichte nun aus Oaks Sicht. Genau wie bei Suren nutzt die Autorin die 359 Seiten gut, um das vorab gefertigte Bild, das wir von der Figur hatten, komplett umzudrehen und tief in die Gefühls- und Gedankenwelt des Charakters einzutauchen. Hier bekommen wir demnach auch die ganzen Hintergründe zu seiner Vergangenheit und seinen Motiven, die mir in Band 1 noch gefehlt haben, um ihn zu verstehen. Auch die Liebesgeschichte, die ich in Band 1 noch nicht ganz so sehr gefühlt habe, nimmt hier ordentlich an Fahrt auf und entwickelt eine mitreißende Enemies-to-Lovers Dynamik, die es durchaus mit Judes und Cardans aufnehmen kann. Die beiden kommen hier genau wie andere liebgewonnenen Figuren der Hauptreihe deutlich mehr vor als im ersten Band, was mir natürlich gut gefallen hat. Gegen Ende wird sogar ein möglicher Ansatzpunkt für eine weitere Fortsetzung oder Spin-Off-Reihe offen gelassen, die von den Erlebnissen der beiden am Unterwasserhof von Nicasia handeln könnte...


Die Zitate


"I adore you. I want to play games with you. I want to tell you all the truths I have to give. And if you really think you’re a monster, then let’s be monsters together."

"What do you want?” he asks, voice soft. “Everything. Charm me. Rip me open. Ruin me. Go too far.” He shudders at her words, shaking his head against them. She goes on, whispering against his skin. “You cannot understand. I am a chasm that will never be full. I am hunger. I am need. I cannot be sated. If you try, I will swallow you up. I will take all of you and want more. I will use you. I will drain you until you are nothing more than a husk.” “Use me, then,” he whispers, mouth on her throat."

"Killing is my thing,” he tells her. “You should get your own thing."

"What I feel is not like the ballads." "No an affliction, then?" Oak raises an eyebrow. "No fever?" Tiernan gives him an exasperated look- one with which the prince is very familiar. "It is more feeling that there is a part of me I have left somewhere and I am always looking for." "So he's liking a missing phone?" "Someone ought to pitch you into the sea..."

"Inside, the horror he felt when she spoke those words— have you ever wondered if anyone truly loved you— hasn’t faded, but he can hide that. Easily. For the first time, he hates how easily. He hates that he can fold himself up so tightly in his own skin that there’s nothing real about him on the outside."

"We do not love because people deserve it - nor would I want to be loved because I was the most deserving of some list of candidates. I want to be loved for my worst self as well as my best. I want to be forgiven my flaws.”



Das Urteil


Mit "The Prisoner´s Throne" erzählt Holly Black ein fesselndes, ambivalentes, episches und düsteres Finale, das mich abermals mit einem lebendigen Schreibstil, einem faszinierenden Worldbuilding und moralisch grauen Figuren verzaubern konnte. Aufgrund leichter Längen im ersten Drittel und einer recht einfachen Auflösung am Ende konnte die Geschichte aber für mich noch nicht ganz mit der "Elfenkrone"-Reihe mithalten.

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Veröffentlicht am 14.07.2024

Durchaus lesenswert

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Ich habe die Cruel prince Reihe geliebt und mich demnach darauf gefreut hier noch einmal einzutauchen, obwohl andere Charaktere in dieser Reihe im Mittelpunkt stehen. Ich muss sagen, dass dieser Abend ...

Ich habe die Cruel prince Reihe geliebt und mich demnach darauf gefreut hier noch einmal einzutauchen, obwohl andere Charaktere in dieser Reihe im Mittelpunkt stehen. Ich muss sagen, dass dieser Abend allerdings so wie der erste mich etwas enttäuscht hat, denn neuen Erwartungen wurden nicht erfüllt. Trotzdem ist das Buch durchaus lesenswert.

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Veröffentlicht am 17.07.2024

Netter Abschluss

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Das Cover passt sehr gut zu den vorherigen Covern der Reihe und an sich auch zum Farbschnitt - der mir persönlich viel zu kitschig ist.

Der Schreibstil von Holly Black ist und bleibt flüssig und leicht ...

Das Cover passt sehr gut zu den vorherigen Covern der Reihe und an sich auch zum Farbschnitt - der mir persönlich viel zu kitschig ist.

Der Schreibstil von Holly Black ist und bleibt flüssig und leicht zu lesen. Wer ihn in den vorherigen Büchern mochte, der wird ihn auch in diesem Buch mögen. Ich muss zugeben, dass ich eine geraume Weile gebraucht habe, um wieder in die Geschichte zu kommen, vielleicht lag es daran, dass der Abstand zum vorherigen Buch schon zu groß war. Ich empfehle also doch, die Bücher direkt nacheinander zu lesen. Hier und da fehlte mir etwas die Spannung.

Die Charaktere kennt man eigentlich alle schon aus Band eins beziehungsweise aus der vorherigen Reihe. Ich habe mich sehr gefreut, dass man noch mal auf Jude und Cardan trifft. Mit Oak und auch Wren bin ich leider nie so richtig warm geworden. Man kann zwar sehen, wie sich die beiden weiterentwickelt haben und wie sie durch die ganzen Intrigen und Machtspiele beeinflusst wurden und trotzdem hat mir einfach was gefehlt. Der Fokus lag auch sehr auf der Liebesgeschichte.

Insgesamt ein netter Abschluss der Reihe. Wem Band eins sehr gut gefallen hat, dem wird sicherlich auch dieses Buch wieder gefallen. Ich wünschte, ich wäre restlos begeistert gewesen. Trotzdem hatte ich so einige unterhaltsame Lesestunden. Es ist ein passendes Ende für die Reihe und es war schön, dass die bekannten Gesichter noch mal aufgetaucht sind. Mal sehen, was sich die Autorin noch so ausdenken wird.