Ich glaube, es ist gar nicht einfach dieses Buch zu bewerten, da hier wirklich viele sehr schlimme Dinge thematisiert werden.

Genau deshalb, wegen dieser negativen Atmosphäre, finde ich, muss man sich diese 900 nicht antun.

Aus literarischer Sicht ist 'A Little Life' ganz sicher ein Meisterwerk, aber für mich war das Buch einfach nicht unterhaltsam, sondern grausam, und das obwohl ich psychisch gefestigt bin.

Bitte lest euch unbedingt die Triggerwarning durch, Spoiler hin oder her.

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Nach Band Eins hatte ich richtig Hoffnung, die Fortsetzung würde voller Spannung, Intrigen und vor allem spicy sein, da ja gerade damit geworben wurde.

Aber wer sich hier eine spicy Fae-Romance erhofft: ich muss euch leider enttäuschen, denn eigentlich ist es überhaupt nicht spicy, aber für mich kommt es darauf auch echt nicht an. Das Buch glänzt dafür in anderen Punkten.

Nur nicht im Satzbau. Teilweise hat mich die Grammatik hier total aufgeregt, da es einfach richtig blöd klang und man Sätze nochmal lesen musste. Außerdem haben die Charaktere in mindestens jedem dritten Satz ✨️gegrinst✨️, obwohl es überhaupt nicht zu Situation passte.

Kommen wir jetzt zu Elise und Valen: Sie sind sich sie ganze Zeit aus dem Weg gegangen, oder haben sich beklagt, sie könnten ja nicht in der Nähe der jeweils anderen Person sein, denn es würde ja so weh tun.
DANN REDET DOCH EINFACH MITEINANDER, MAN!!

Um es also zusammenzufassen: Das Buch war gut, nur kein Meisterwerk und auch kein Vergleich zu anderen Fantasy-Büchern. Zwischendurch war es auch mal lustig und ansonsten hat das Buch sich gut gelesen.
Hätte besser sein können!

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Zugegeben, am Anfang dachte ich, es würde der typische Thriller mir Sommervibes sein, aber den Plot habe ich nicht kommen sehen!

Außerdem ist der Schreibstil wirklich großartig, teilweise habe ich 80 Seiten ohne Pause gelesen, da es sich so flüssig lesen lässt.

Ich finde nur, man hätte noch mehr mit den Emotionen spielen können. Man hat nicht immer eindeutig gesehen, was die Charaktere gefühlt haben.

Wenn mich die Stimmung mehr gepackt hätte, hätte der Plot Twist mich aus den Socken gehauen.

Große Empfehlung

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Ehrlicherweise hatte ich eine ganz andere Vorstellung vom Handlungsverlauf, als er letzten Endes war. Trotzdem hat es mich im positiven Sinne überrascht!

Wir begleiten eine Freundesgruppe auf eine abgelegene Insel, auf der sie ihre letzte gemeinsame Woche verbringen wollen, doch dann wird einer von ihnen Tod aufgefunden und wir befinden uns in einem Wirrwarr aus Lügen und der Wahrheit.
Und es hat wirklich Spaß gemacht, die Protagonisten während dieser Zeit zu begleiten.

Irgendwie fande ich das Buch teilweise sogar eher cozy, als aufregend ;)

Nur konnte ich mich mit 1920er nicht wie erhofft identifizieren, ist einfach nicht so meine Zeit.

Aber hey, dieses Buch ist eine absolute Empfehlung für den Sommer und ich bin ich ziemlich sicher, dass die Geschichte euch nicht enttäuschen wird!

[Unbezahlte Werbung da Rezensionsexemplar]

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Auch wenn das Buch irgendwie anders war als erwartet, mochte ich es ganz gerne.

Aber ich muss sagen, mir hat der Schreibstil nicht gefallen. Die Wörter und Satzstruktur hat sich für mich zu oft wiederholt, wodurch es super oberflächlich klang.
Außerdem hatte ich einen ganz anderen Eindruck von den Protagonisten, als sie von sich.
Für mich hat die Beschreibung von ihnen und wie sie sich selbst sehen überhaupt nicht zusammengepasst.

Aber die Story an sich war wirklich gut und cozy.

Starting something real ist kein literarisches Meisterwerk, aber wenn es nur um die Story geht, kann man es wirklich lesen <3

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