Der erste Eindruck von dem Buch war WOW!. Die Illustrationen, sowohl auf dem Cover, als auch im Buch, sind sehr gelungen und machen einfach Freude. Mir gefallen die Farben sehr gut und sie passen zur Geschichte.

Der Einstieg in die Geschichte war für mich leider etwas zäh. Zu Beginn werden die Charaktere vorgestellt, die ich sehr interessant finde, die mir aber anfangs leider nicht nahe gegangen sind. Ich konnte irgendwie keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen. Auch die Handlung braucht besonders zu Beginn etwas, um so wirklich in Gang zu kommen.

Und dann gibt es noch das Konzept der Charakterentwicklung mit verschiedenen Stufen, die über Punkte erlangt werden können. Die Punktevergabe erfolgt aufgrund von unterschiedlichen Handlungen oder Begebenheiten in den Kapiteln und ist für jeden Charakter individuell. Dieses Konzept hat mich neugierig gemacht, und da ich keine Bezug zu entsprechenden Spielen habe, habe ich etwas gebraucht um mich darin einzudenken. Hilfreich waren hier die Erklärungen am Ende des Buches. Diese hätte ich mir allerdings zu Beginn gewünscht, hinten fand ich sie persönlich (trotz Hinweis) zu versteckt und zu umständlich um zwischendurch nochmal drauf zu schauen. Ab der Hälfte des Buches hate ich mich dann aber daran gewöhnt und dann fand ich es wirklich gut.

Die Handlung hat sich mit fortschreitender Geschichte gut entwickelt und trotz etwas zähem Start, fand ich das Finale dann sehr spannend und unterhaltsam.

Wie bereits erwähnt ist dieses Buch wunderschön illustriert. Hier spürt man die Begeisterung für die Geschichte und es ist erkennbar, wie viele Gedanken sich um die Gestaltung gemacht wurde. Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, sind die QR-Codes, die auf einigen Seiten in die Illustration eingebaut sind. Wären es spannende Zusätze zur Geschichte, dann wäre es für mich ok gewesen, aber leider war es nicht so. In meinen Augen hätte das nicht sein müssen, am Ende des Buches ok, aber nicht mitten drin.

Insgesamt ein Buch mit interessantem Konzept, das mich vor allem durch die Illustrationen, aber auch durch interessante Charaktere und eine gute Handlung überzeugen konnte.

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Der Flüsterwald hat uns Lesern zu diesem Zeitpunkt ja schon einige spannende Abenteuer ermöglicht und so war ich auch auf diesen Teil der Reihe sehr neugierig. Leider bin ich von Beginn an nicht richtig in die Geschichte reingekommen. So ganz erklären kann ich es mir tatsächlich nicht, denn ich mochte die Idee, das Setting und auch die Charaktere wieder richtig gerne. Nur Rani fand ich etwas anstrengend.

Insgesamt konnte mich dieser Teil der Reihe also nicht ganz abholen, dennoch hatte ich eine gute Zeit mit der Geschichte. Dieser Teil war im Vergleich zu den vorherigen Teilen nur irgendwie nicht ganz mein Fall. Auf den Abschluss der zweiten Staffel bin ich aber sehr gespannt.

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Stolz und Vorurteil ist einfach eine wunderschöne und bezaubernde Geschichte, in die ich mich immer wieder gerne hineinziehen lasse. So war ich sehr gespannt auf diese Graphic Novel und wurde auch im Großen und Ganzen nicht enttäuscht.

Die Illustrationen sind sehr gut gelungen, man kann die Charaktere gut unterscheiden und auch die unterschiedlichen Szenen habe mir optisch gut gefallen. Allerdings fehlen mir bei diesem Format die Gefühle, die in meine Augen die Originalversion der Geschichte zu etwas so Besonderem machen, durch die "geringe" Anzahl von Seiten, wird hier viel schnell erzählt, es gibt nur wenige Abbildungen und dadurch gehen wundervolle Details aus vielen Dialogen einfach verloren.

Insgesamt hat mir dieses Buch also gut gefallen, allerdings fehlt es mir an Details und Gefühl im Vergleich zum Original.

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Das Cover dieses Buches finde ich wirklich ansprechend und süß gestaltet. Es war eigentlich der Hauptgrund warum ich mich für die Geschichte interessiert habe und als ich dann den Klappentext gelesen habe, war ich doch recht neugierig auf dieses Abenteuer.

Der Einstieg in die Geschichte war dann leider nicht ganz mein Fall. Mir waren die Buks selbst leider anfangs nicht greifbar genug und auch die Protagonisten (die Zwillinge und ihre Freunde), waren für mich anfangs nicht wirklich nachvollziehbar.

Mit der Zeit wird die Geschichte aber immer offener und man erfährt viel über die Welt, in der die Kinder leben und die Motive für ihre Handlungen. Auch die Buks konnte ich immer besser einordnen und so habe ich auch den Humor in den Dialogen besser aufnehmen können. Die Buks sind mir dann am Ende sogar ans Herz gewachsen.

Besonders gut gefallen hat mir die zweite Hälfte des Buches. Hier nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und ich konnte mitfiebern. Das Finale war dann richtig spannend und es gab einige Wendungen und Entdeckungen, die ich so vielleicht nicht ganz erwartet hätte.

Ein weiteres Highlight in diesem Buch war die spürbare Liebe zum Lesen, zu Büchern und zu Geschichten. Es finden sich einige Hinweise auf bekannte Werke und es wird immer wieder erwähnt, wie wertvoll Geschichten sind. Das hat mir wirklich gut gefallen und ich es hat mich immer wieder zum lächeln gebracht.

Insgesamt hat mich das Abenteuer mit den Buks sehr gut unterhalten, auch wenn ich den Einstieg nicht optimal (für mich) fand.

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Bei diesem Buch mich direkt der Titel angesprochen, denn ich mag Internatsgeschichten wirklich gerne. Auch den Klappentext fand ich direkt sehr interessant. Da ich Sherlock Holmes sehr gerne mag und auch schon einige Geschichten rund um diesen Charakter gelesen habe, konnten mich die Figuren und ihre Namen direkt für die Geschichte gewinnen.


Der Einstieg in die Geschichte hat mir dann wirklich gut gefallen. Arthur ist ein guter Hauptcharakter, der mich mit seinen Fähigkeiten schnell von sich überzeugen konnte. Seine Handlungen und Denkweisen entsprechen den Erwartungen und passen gut zu der im Klappentext angekündigten Geschichte. Mit fortschreitender Handlung kommen immer mehr Charaktere hinzu, die mir alle auch sehr gut gefallen haben. Generell hat mir die Ausarbeitung und die Gestaltung der Charakter gut gefallen, das war auf jeden Fall eine Stärke dieses Buches.


Die Entwicklung der Handlung hat es für mich dann etwas schwer gemacht. Wie bereits erwähnt war der Anfang wirklich interessant und ich bin flüssig und motiviert in die Geschichte gestartet. Mti der Zeit hat sich dann aber gezeigt, dass sich das Internat und auch der zu lösende Fall dann leider in eine Richtung entwickeln, die ich so nicht erwartet hatte. (VORSICHT Mini-Spoiler) Denn anders als erwartet dreht sich dieses Buch nicht um Arthurs Kombinationsgabe, sondern irgendwann wird es magisch und auch etwas naturwissenschaftlich abgedreht. (SPOILER ENDE). Diese Entwicklung hätte es für mich nicht gebraucht. Generell hat sich für mich die Geschichte im Mittelteil etwas gezogen und ich habe mich doch ein kleines bisschen durcharbeiten müssen.


Das Finale war dann wieder sehr interessant und spannend geschrieben. Hier hat mir das Lesen dann wieder sehr viel Spaß gemacht. Auch das Ende passt zu dem ersten Teil einer Reihe und macht auf jeden Fall neugierig auf den Folgeband. Diesen werde ich auf jeden Fall lesen, denn ich vermute, dass ohne die vielen Erklärungen und Einführungen zu Beginn, die Geschichte etwas schnell an Fahrt auf nimmt und so das Potential der Idee voll ausschöpft.

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