Das Abenteuer
Im Zeichen der Zauberkugel 1: Das Abenteuer beginntAlex und seine beiden Halbschwestern Sally und Liv verbringen gemeinsam ihre Ferien bei Oma Ilse. Auf dem Dachboden gibt es eine verbotene Tür, hinter der Dinge von Alex Großvater lagerten, der auf einer ...
Alex und seine beiden Halbschwestern Sally und Liv verbringen gemeinsam ihre Ferien bei Oma Ilse. Auf dem Dachboden gibt es eine verbotene Tür, hinter der Dinge von Alex Großvater lagerten, der auf einer Reise spurlos verschwand. Wie es bei Kindern üblich ist, hat diese Tür eine besondere Anziehungskraft auf Alex ausgeübt. Als die Oma mit den beiden Mädchen unterwegs ist, schafft es Alex die verbotene Tür zu öffnen. Er fühlt sich in eine andere Welt versetzt. In diesem Raum befinden sich ganz besondere Schätze, die der Großvater von seinen Forschungsreisen mit nach Hause gebracht hat. Fasziniert ist Alex von einem alten Notizbuch, in dem sein Großvater die Geschichte von dem jungen Kamelhirten Sahli, einer Zauberkugel und dem bösen Dschinn Argus aufgeschrieben hat. Das Abenteuer beginnt.
Auf Wunsch meiner beiden Enkelkinder (6 und 8 Jahre) wurde das Buch im Wechsel mit dem Großen und mir vorgelesen. Ab der ersten Seite haben die beiden Jungs mit gefiebert. Sie konnten sich gut mit Alex identifizieren, denn der war kein Überflieger, sondern wirkte sehr real und natürlich. Der böse Dschinn Argus ist zwar hinterlistig und boshaft, aber er hat auch seine Schwachstellen, so dass er auch auf den sechsjährigen nicht beunruhigend bzw. bedrohlich wirkte. Auch mir hat das Vorlesen Spaß gemacht und ich fühlte mich versetzt in die Geschichten von Tausendundeine Nacht.