Mit einem lachendem und einem weinendem Auge
habe ich zum 7. Band der BROOKLYN YEARS Reihe gegriffen.
Meine Vorfreude auf diesen ging mit gleichzeitiger Wehmut aufgrund des bevorstehenden Abschieds von den Brooklyn Bruisers einher.

Im 7. Band werden mit Bess und Tank zwei neue Charaktere eingeführt.
Ein Wiedersehen mit bekannten und liebgewonnenen Protagonisten ist jedoch garantiert!

Tess und Tank habe ich während des Lesens aber ebenso ins Herz geschlossen.
In Bess konnte ich mich sehr gut hineinversetzen.
Einerseits ist sie die ehrgeizige Karrierefrau, auf der anderen wünscht sie sich eine Familie und jemandem, dem sie all das geben kann, was sie selbst nie hatte.
Tank verkörpert nach außen den knallharten, erfahrenen Eishockeyspieler in Perfektion.
Im Inneren hat auch er einen ganz liebenswürdigen Kern und ein weiches, gutes Herz.
Als Paar fand ich die Zwei einfach nur wundervoll. ♥
Sie ließen mich schmunzeln, mein Herz hüpfen, es an der einen und anderen Stelle im Verlauf aber auch schmerzen.

Die Geschichte von Bess und Tank ist die mit dem für mich persönlich schwerstem und berührendstem Thema der Reihe, das teilweise aber auch sehr bedrückend war.
Sie ist zwar nicht die mir liebste Geschichte der Reihe geworden,
wohl aber die emotionalste und am aufwühlendste.

4 Sterne

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Das war einfach eine richtig schöne Geschichte,
in der ganz viel Charme, Humor und Herz stecken.

Ich habe mich schon lange auf das Lesen dieses Buchs gefreut,
und wurde keineswegs enttäuscht.
Die Handlung war durchweg süß, locker-leicht, spaßig und es gab auch die ein und andere spicy Szene.

Es ist ein bisschen Forced Proximity und Sports Romance.
Letzteres bot, mit dem Bullenreiten, eine für mich interessante und völlig neue Sportart.
Vor dem Hintergrund der Farm wurde dieser Disziplin aber auch einfach die perfekte Kulisse geboten.

Rhett und Summer sind mir während des Lesens ans Herz gewachsen.
Ich mochte die Schwingungen und Spannungen zwischen ihnen, und es hat mir viel Spaß gemacht, sie bis zum Happy End zu begleiten.
Im Großen und Ganzen war es nur mal wieder die teilweise fehlende Kommunikation, die die Entwicklung zwischen ihnen eins ums andere Mal ins Stocken brachte.
Ich habe die Liebesgeschichte von Rhett und Summer dennoch sehr genossen.

Im Zusammenhang mit der Farm kann ich Rhetts Familie nicht unerwähnt lassen.
Ich liebte jede Szene mit diesem chaotischen, wilden und testosterongesteuerten Haufen,
und freue mich schon jetzt auf die noch folgenden Geschichten mit ihnen!

Den Auftakt der CHESTNUT SPRINGS Reihe total gerne gelesen.
Eine Geschichte, die mich träumen und den Alltag gut unterhalten entfliehen ließ.

4 Sterne

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Eigentlich bin ich kein großer Fan von NA-Suspense-Geschichten, aber bei dem Auftakt der Trilogie von Janine Ukena hat mich der Klappentext von vornherein super neugierig gemacht.
Ich musste der Geschichte einfach eine Chance geben, und bin im Nachhinein auch super froh darüber, es getan zu haben.
Den Geheimnissen um den damaligen Vorfall um Sophies Vater auf den Grund zu gehen, war nämlich spannend zu verfolgen, und gar nicht so überdramatisiert, wie ich dachte.

Wie Sophie ihren Plan verfolgte, fand ich zwar nicht immer akzeptabel, aber der Situation entsprechend verständlich.
Charakterlich hatte ich dadurch allerdings nur bedingt das Gefühl Sophie wirklich kennenzulernen.
Max hingegen mochte ich, von Beginn an, sehr.
Ich mochte die zwei Seiten, die es an ihm gibt,
und dass er kein arroganter und verwöhnter, reicher Bengel ist.
Tatsächlich kam er mit einem Persönlichkeitsmerkmal einher,
das ich super interessant fand,
und von dem ich bezugnehmend auf sein Leben gerne noch mehr gelesen hätte.

Die Liebesgeschichte zwischen Sophie und Max hatte definitiv ihren Reiz.
Schon alleine, die Verbindung über die einstige Freundschaft der Väter, war verlockend.
Aufgrund von Sophies Verhalten und dem Hauptaugenmerk der Handlung auf das Auflösen der damaligen Geschehnisse liegend, erschien sie mir jedoch zuweilen etwas dünn in der Verbindung und im Aufbau.
Die Chemie zwischen ihnen stimmte aber definitiv!

Die Auflösung um die damaligen Geschehnisse kam für mich letztendlich zwar nicht sonderlich überraschend daher, war aber dennoch gut und ansprechend verpackt!
Gerade mal der Schlussakt war vielleicht etwas überdramatisiert.

Insgesamt hat mir der Auftakt der Sylt-Suspense-Reihe eine tolle Lesezeit beschert,
und meine Vorfreude auf die folgenden Bände gesteigert.

Wer eine etwas spannungsgeladene Atmosphäre sucht, und auf eine reizvolle Liebesgeschichte nicht verzichten will, ist hiermit gut bedient! ;)

4 Sterne

Ich danke dem Knaur Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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Obwohl mir Simona bisher nicht sonderlich sympathisch war, war ich spätestens nach dem Lesen des Klappentextes total neugierig auf ihre Geschichte. Und natürlich wollte ich auch dem Geheimnis, um Saras Unfall auf den Grund gehen.

Insgesamt hat mir der dritte und letzte Teil der DARK ELITE Reihe gut gefallen!
Ich mochte die Chemie zwischen Simona und Ben, von Beginn an, sehr.
Angefangen bei der gegenseitigen Abneigung über die unfreiwillige Zusammenarbeit bis hin zur Annäherung und dem Verlangen nacheinander.
Und obwohl wahrscheinlich weder Simona noch Emil im realen Leben meine Kragenweite wären, mochte ich ihre authentische und souveräne Art, die sie hier an den Tag legen.
Auch die Entwicklung, die sie charakterlich machen, hat mir gefallen.

Und dann war da natürlich noch die Auflösung, um den tödlichen Unfall.
Während ich mich im zweiten Band dabei wie mittendrin fühlte,
wird einem hier die Lösung ohne großes Federlesen präsentiert.
Unterhaltsam ja, aber die große und nicht-loslassende-Spannung blieb meiner Meinung nach dabei aus, da plötzlich auch alles sehr schnell ging.

Mit Simona und Emil habe ich aber definitiv eine tolle Lesezeit verbracht, die, wie die Reihe im Ganzem, jede Seite wert war!

4 von 5 Sterne

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Ich habe das Buch in der Version gelesen, wie es 2020 beim CARLSEN Verlag erschien.

Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen.
Sie ist kurzweilig und süß, und lädt zum Träumen ein und dazu den Alltag für einen Moment zu entfliehen.

Die Protagonisten Lynn und Ryle waren mir im Grunde sympathisch.
Lynn empfand ich manchmal etwas jung in ihrer Rolle.
In Ryles Gedanken- und Gefühlswelt hätte ich gerne einen tieferen Einblick bekommen.

In der Story, vor allem in der Entwicklung zwischen Lynn und Ryle, ging mir manches einfach zu schnell vonstatten.
Da fehlte es mir dann einfach an Tiefe und der nötigen Intensität.
Auch der auftretende Konflikt war mir zu offensichtlich und irgendwie kaum der Rede wert.

In seiner Gesamtheit ist es aber eine süße und kurzweilige Rockstar-Romanze,
die sich so ganz nebenbei weg-lesen lässt, und ein paar schöne Lesestunden bereithält.

4 Sterne

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