Rezension
Silber - Das erste Buch der TräumeLiv Silber lebte mit ihrer kleinen Schwester, ihrer Mutter und dem Hausmädchen bereits an vielen Orten.
Als sie jedoch nach London ziehen, ändert sich für Liv so einiges, aber vor allem Ihre Träume. ...
Liv Silber lebte mit ihrer kleinen Schwester, ihrer Mutter und dem Hausmädchen bereits an vielen Orten.
Als sie jedoch nach London ziehen, ändert sich für Liv so einiges, aber vor allem Ihre Träume. Die sind in letzter Zeit ziemlich unheimlich.
Besonders einer ihrer Träume beschäftigt sie sehr.
In diesem Traum hat sie vier Jungs bei einem seltsamen Ritual beobachtet. Mitten in der Nacht. Auf einem Friedhof.
Und als wäre das nicht schon gruselig genug, kennt Sie diese Jungs sogar. Sie gehen auch auf Ihre neue Schule und wissen so einiges über Liv.
Dinge, die Sie nie über sich preisgegeben hat. Lediglich in Ihrem Traum.
Meiner Meinung nach hat Kerstin Gier einen wirklich tollen Auftakt für eine neue Reihe geschaffen. Das Cover ist verspielt und mit den silbernen Akzenten gefällt es mir sehr gut.
Liv ist eine tolle Protagonistin. Sie ist eine sehr humorvolle und auch neugierige Person. Ich habe mit ihr gerätselt, geträumt und immer mal wieder vor mich hin geschmunzelt. Auch die Idee des Buches, in Träumen zu wandeln, hat mir sehr gut gefallen und bietet viel Potenzial.
Fazit:
Silber - Das erste Buch der Träume bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung.
Ich mag den Schreibstil von Kerstin Gier unheimlich gerne. Man fühlt und fiebert mit den Protagonisten mit. Die Story hat mich definitiv in Ihren Bann gezogen und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
5/5 Sterne