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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2024

Zusammenhalt ist wichtig

Unsere Klasse ist wie eine Familie
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Familie bedeutet nicht immer, miteinander verwandt zu sein. Familie können alle Menschen sein, die du gerne hast, denen du wichtig bist und die dich so akzeptieren, wie du bist. Menschen, mit denen du ...

Familie bedeutet nicht immer, miteinander verwandt zu sein. Familie können alle Menschen sein, die du gerne hast, denen du wichtig bist und die dich so akzeptieren, wie du bist. Menschen, mit denen du gerne und viel Zeit verbringst – so wie in der Schule. Auch deine Klasse kann eine Art Familie für dich sein! (Klappentext)

Dieses sehr schön illustrierte Bilderbuch sendet wichtige Botschaften aus, ohne die jungen Zuhörer oder vielleicht auch Leseanfänger zu überfordern. Es bedient sich einer einfachen Sprache, ohne langweilig zu sein. Die eigene Fantasie wird angeregt. Ich habe das Buch meinen Lesekindern (alle im Vorschulalter) vorgelesen. Sie waren begeistert und fast jeder Zuhörer konnte etwas dazu beitragen. Es ist gut verständlich, bunt und ansprechend. Auch für den Kindergarten kann ich es mir gut vorstellen.

Veröffentlicht am 19.07.2024

Sehr informativ

Schwein gehabt!
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Von Pechnasen und Maulaffen
Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück ...

Von Pechnasen und Maulaffen
Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück beherrscht Gerhard Wagner die mittelalterlichen Redewendungen aus dem Effeff und lässt uns in diesem Buch an seinem Wissen teilhaben.
Im Schlaraffenland der Redensarten
Wer in den 200 kompakten Erläuterungstexten schmökert, wird Erstaunliches und gar Kurioses finden. Wussten Sie zum Beispiel, dass, wenn sich »das Blatt wendet«, eigentlich die Blätter an den Bäumen gemeint sind? Und dass auch der Ausdruck »jemandem einen Vorwurf machen« aus dem Mittelalter stammt? (Klappentext)

Hier wird mit Sachkenntnis, Witz und Humor, leicht verständlich erklärt, woher manche Redewendungen kommen, die wir alle mehr oder weniger oft verwenden. Sie sind in unserem Sprachgebrauch so integriert, dass wir uns keine Gedanken machen, was dahinter steckt, wo der Ursprung liegt. Das Büchlein ist ein schönes Nachschlagewerk, läßt sich gut lesen und ist sehr informativ. Ich habe gerne darin gelesen und habe auch noch was dazugelernt.

Veröffentlicht am 18.07.2024

Macht Spaß zu lesen

Das Gemälde aus Málaga
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Eigentlich wollte Livia mit ihrer besten Freundin Rosa nur zwei ruhige Wochen Urlaub im wunderschönen Málaga verbringen – ohne Männer! Doch als Livia ihr hilfsbereiter Hotelnachbar über den Weg läuft, ...

Eigentlich wollte Livia mit ihrer besten Freundin Rosa nur zwei ruhige Wochen Urlaub im wunderschönen Málaga verbringen – ohne Männer! Doch als Livia ihr hilfsbereiter Hotelnachbar über den Weg läuft, ist es mit der Ruhe vorbei. Denn Fernando glaubt, im Haus seiner Großmutter auf ein unbekanntes Bild von Pablo Picasso gestoßen zu sein. In der Geburtsstadt des berühmten Malers will er nach Beweisen suchen. Livias Neugierde ist geweckt – nicht nur auf das rätselhafte Bild, sondern auch auf den charmanten Fernando! Und so findet Livia während ihrer aufregenden Spurensuche bei Fernando noch etwas viel Wertvolleres als die Wahrheit über das Gemälde …(Klappentext)

Dieser spannende Roman hat mich gleich in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist bildgewaltig und vieles läuft schon nach wenigen Seiten im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Die Handlungsorte sind real vorstellbar, ebenso wie die verschiedenen Charaktere. Wobei jeder auf seine Art einzigartig ist. Die Handlung selbst ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Aber das hat dem Lesegenuss und der entstehenden Leseatmosphäre nicht geschadet. Die Emotionen kommen gut und spürbar beim Leser an. Spannende und interessante Fakten über Pablo Picasso werden so ganz nebenbei noch vermittelt. Interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Ein schöner Roman zum Genießen und zum Miterleben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2024

Eine Reise nach Island

Das Versprechen der Islandschwestern
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2017: Pia reist mit ihrer Großmutter zum neunzigsten Geburtstag ihrer Großtante nach Island. Seit Jahrzehnten haben die beiden alten Damen nicht miteinander gesprochen – über die Gründe schweigt die Großmutter ...

2017: Pia reist mit ihrer Großmutter zum neunzigsten Geburtstag ihrer Großtante nach Island. Seit Jahrzehnten haben die beiden alten Damen nicht miteinander gesprochen – über die Gründe schweigt die Großmutter beharrlich. Während Pia sich Gefühlen stellen muss, die ihr Angst machen, drängen alte Geheimnisse ans Licht. Aber Island hält mehr für sie alle bereit als die Mitternachtssonne und eine Begegnung mit dem Schmerz der Vergangenheit …
1949: Die Schwestern Margarete und Helga wollen dem schweren Alltag und der Tristesse des kriegszerstörten Deutschlands entfliehen. Voller Sehnsucht nach einem neuen Leben machen die beiden jungen Frauen sich auf nach Island, um dort für ein Jahr auf einem Bauernhof zu arbeiten. Das Leben ist so hart wie das Klima. Als Margarete sich in den Isländer Théo verliebt, könnte alles gut werden, doch Helga quält das Heimweh. Es scheint, als wäre das Glück der einen Schwester das Unglück der anderen … (Klappentext)

Die Handlung von diesem Roman wird auf zwei Zeitschienen erzählt. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich bildgewaltig und gut verständlich. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und auch real vorstellbar. Auch entwickeln sie sich entsprechend weiter. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und schnell war ich in der Handlung mitten dabei. Ebenso war die Neugierde schnell geweckt zu erfahren, was alles geschehen ist, wie es sich weiterentwickelt hat und vor allem wie es jetzt endet. Interessante Ereignisse und Wendungen ließen keine Langeweile aufkommen. Die Handlung selbst ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, aber auch ein wenig vorhersehbar, was aber dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Auch die Handlungsorte entstanden sehr bildgewaltig im Kopfkino. Alles zusammen trug zu einer angenehmen Leseatmosphäre bei.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2024

Emma wird es richten

Mörderische Delikatessen
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Aromatische Öle, feinste Weine, bunte Pasta und cremiger Mozzarella: Der kleine Feinkostladen Alimentari del Sole ist ein sinnliches Fleckchen Italien im gemütlichen Himmelsricht an der Donau. Hier schaltet ...

Aromatische Öle, feinste Weine, bunte Pasta und cremiger Mozzarella: Der kleine Feinkostladen Alimentari del Sole ist ein sinnliches Fleckchen Italien im gemütlichen Himmelsricht an der Donau. Hier schaltet und waltet die Italienerin Emma Ferrari, die ihr Lädchen heiß und innig liebt. Bald wird sie sich ihren Traum erfüllen und das blaue Haus, in dem sie ihr Geschäft hat, endlich kaufen. Doch dann macht ihr Vermieter Roland Seelig einen Rückzieher: Emma soll ihr Kaufangebot verdoppeln, sonst ist das Alimentari Geschichte und ihr Traum zerplatzt. Emma ist incazzata: stinksauer. Aber sie kommt kaum dazu, eine Lösung zu suchen, denn am nächsten Morgen findet sie Seelig in der Teeküche ihres Ladens – mausetot! Wenig später steht Kommissar Gieseking vor der Tür, der das Alimentari zum Tatort erklärt. Und sie zur Hauptverdächtigen. Natürlich liegt es Emma gar nicht, untätig abzuwarten, bis sich alles fügt. Sie ist fest entschlossen, den Mörder selbst zu finden. Tatsächlich treten bald Geheimnisse zutage, die ein neues Licht auf die Ereignisse in Himmelsricht werfen. Und dann taucht zwischen Spaghetti und Bruschetta plötzlich ein Verdächtiger nach dem anderen auf … (Klappentext)

Dieser für mich leichte Krimi hat mir gut gefallen. Er hatte für mich einen schönen Unterhaltungswert. Der Schreibstil ist gut zu lesen, bildgewaltig und ich war sehr schnell an der Seite von Emma und ermittelte mit ihr mit. Ich hatte fast das Gefühl, ich wäre mit vor Ort. Die Handlung ist leicht verständlich, gut aufgebaut, nachvollziehbar und ein wenig vorhersehbar. Was aber dem Lesegenuss und der Leseatmosphäre nicht geschadet hat. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und jeder ist für sich einzigartig. Ein leichter Krimi für zwischendurch, der mich

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