Cover-Bild Wie kommt das Glück in den Kopf?
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kösel
  • Genre: Kinder & Jugend / Sachbilderbücher
  • Seitenzahl: 80
  • Ersterscheinung: 03.05.2023
  • ISBN: 9783466308927
Gerald Hüther, Inge Michels

Wie kommt das Glück in den Kopf?

Gehirnforschung für Kinder
Dagmar Henze (Illustrator)

Alles, was Groß und Klein über das Glück wissen wollen

Felix und Feline begeben sich auf eine Entdeckungsreise: Wie ist es, in einer Tätigkeit voll und ganz aufzugehen? Selbstwirksamkeit, Gestaltungsfreude und Verbundenheit – so kann echtes Glück aussehen! Die beiden machen sich aber auch auf Spurensuche, warum so viele Erwachsene die Fähigkeit verlieren, glücklich zu sein und unbeschwert im Moment zu leben. Liegt es an unserer schnelllebigen Welt? Daran, dass uns Raum und Zeit fehlen? Wo in unserem Alltag ist Platz zum Spielen und Erkunden, zum Lernen und Denken, für Zugehörigkeit und Geborgenheit?

Die Geschichte von Felix und Feline lädt uns ein, über das Glück nachzudenken und neu zu entdecken, wo wir es finden.

Ausstattung: Durchgehend vierfarbig illustriert

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2024

Ganz toll

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Gerald Hüther hat mit "Wie kommt das Glück in den Kopf? Gehirnforschung für Kinder" ein zauberhaftes Buch geschaffen, das junge Leser auf eine besondere Entdeckungsreise einlädt. Die Hauptfiguren Felix ...

Gerald Hüther hat mit "Wie kommt das Glück in den Kopf? Gehirnforschung für Kinder" ein zauberhaftes Buch geschaffen, das junge Leser auf eine besondere Entdeckungsreise einlädt. Die Hauptfiguren Felix und Feline erforschen, was es bedeutet, echtes Glück zu empfinden, und wie man es finden kann.

Die Geschichte zeigt, wie es ist, in einer Tätigkeit voll und ganz aufzugehen, und erläutert Konzepte wie Selbstwirksamkeit, Gestaltungsfreude und Verbundenheit. Felix und Feline entdecken auch, warum viele Erwachsene die Fähigkeit verlieren, glücklich zu sein und unbeschwert im Moment zu leben, und hinterfragen, ob unsere schnelllebige Welt daran schuld ist.

Hüther thematisiert kindgerecht, wie wichtig Raum und Zeit für Spielen, Erkunden, Lernen und Denken sind. Die liebevoll gestalteten Illustrationen unterstützen die Erzählung perfekt und regen zum Nachdenken an.

Gerald Hüther vermittelt komplexe Themen auf verständliche Weise und zeigt Kindern, wie sie ihr eigenes Glück gestalten können. "Wie kommt das Glück in den Kopf? Gehirnforschung für Kinder" ist eine inspirierende Lektüre für junge Entdecker und eine Bereicherung für jedes Kinderzimmer.

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Veröffentlicht am 20.01.2024

Glück will gepflegt werden

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🍀 WIE KOMMT DAS GLÜCK IN DEN KOPF? 🍀
von: Hirnforscher Gerald Hüther und Bildungsjournalistin Inge Michels, illustriert von Dagmar Henze, erschienen im @koeselverlag

„Was wäre, wenn…“ - irgendwann hatte ...

🍀 WIE KOMMT DAS GLÜCK IN DEN KOPF? 🍀
von: Hirnforscher Gerald Hüther und Bildungsjournalistin Inge Michels, illustriert von Dagmar Henze, erschienen im @koeselverlag

„Was wäre, wenn…“ - irgendwann hatte Felix genervt gesagt: „Und was wäre, wenn wir es einfach probieren würden?“ ( Zitat S. 6 )

Inhalt: Als Feline und Felix an den letzten Urlaub denken, macht sie das richtig glücklich. Dort waren auch ihre Eltern richtig glücklich, hatten sogar keine Rückenschmerzen oder Migräne. Doch warum machen Erwachsene nicht öfter das, was sie glücklich macht? Sind sie sonst etwa in etwas verwickelt, so wie die Kostbarkeiten in Felines Schatzlade? Schnell ist klar: Feline und Felix starten ein Glück-Entwicklungs-Projekt für ihre Eltern.

Meine Meinung: Nachdem Feline und Felix sich im ersten Band dem Gehirn gewidmet haben, geht es nun um das wunderbare Thema Glück. Was macht uns wirklich glücklich? Können wir dem Glück auf die Sprünge helfen? Und fördert Glück auch die Gesundheit?

- GLÜCK WILL GEPFLEGT WERDEN
Im ersten Teil des Buches begleiten wir Feline und Felix auf Glückssuche. Doch weniger bei sich selbst, als viel mehr bei ihren Eltern. Wenn die Eltern im Urlaub glücklich sind, warum können sie das nicht auch im Alltag sein? Eine gute Frage, oder? Hierzu haben sie auch gleich eigene Vorstellungen, aber auch die Ideen der Großeltern laufen in das Entwicklungsprojekt Glück. Beispielsweise entdecken sie, dass Glück gepflegt werden will. Sich selbst Gutes zu tun, ist eine essentielle Basis sowie, dass es dafür nie zu spät ist.
Die Geschichte ist locker und lebendig geschrieben und wirkt daher überhaupt nicht trocken oder belehrend. Für die Erwachsenen gibt es jedoch extra Kapitel am Ende in Sachen Glückskunde.

Fazit: Feline und Felix zeigen, dass Glück meist nur einen Gedanken weit entfernt ist.