Cover-Bild A little too far
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.12.2014
  • ISBN: 9783423716079
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lisa Desrochers

A little too far

Roman
Ilse Rothfuss (Übersetzer)

Hot! Hot! Hot!

Wie konnte das passieren? Wie konnten sie so weit gehen? Ihr Stiefbruder Trent war doch immer Lexis bester Freund und engster Vertrauter. Fluchtartig verlässt Lexi ihre Familie und bricht zu einem Auslandsjahr in Rom auf. Aber auch Tausende von Kilometern entfernt und trotz des attraktiven Alessandro schafft sie es nicht, den Mann, den sie nicht haben kann, zu vergessen . . .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2017

Sehr derber Sprachstil trifft auf Kunst und Renaissance

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Klappentext
„Wie konnte das passieren? Wie konnten sie so weit gehen? Ihr Stiefbruder Trent war doch immer Lexis bester Freund und engster Vertrauter. Fluchtartig verlässt Lexi ihre Familie und bricht ...

Klappentext
„Wie konnte das passieren? Wie konnten sie so weit gehen? Ihr Stiefbruder Trent war doch immer Lexis bester Freund und engster Vertrauter. Fluchtartig verlässt Lexi ihre Familie und bricht zu einem Auslandsjahr in Rom auf. Aber auch Tausende von Kilometern entfernt und trotz des attraktiven Alessandro schafft sie es nicht, den Mann, den sie nicht haben kann, zu vergessen . . .“

Gestaltung
Das Cover gefällt mir persönlich nicht ganz so gut. Die strikte Aufteilung in zwei Seiten, eine pinke und eine mit einem Foto, ist mir zu straff. Auch der Junge auf dem Foto ist meiner Meinung nach nicht so gut gewählt, da er ein wenig wie ein Mädchen aussieht und man so in seinen Erwartungen fehlgeleitet werden könnte. Allerdings mag ich, dass beim Titel das erste und das letzte Wort in derselben Schriftart sowie –farbe gehalten sind, sodass sie wie ein Rahmen wirken. Ansonsten sticht das Cover allerdings nicht durch Besonderheiten hervor.

Meine Meinung
„A little too far“ ist mein erster Roman von Lisa Desrochers. Zudem habe ich auch noch nicht besonders viele Romane aus dem New Adult Bereich, dem dieser Roman zugehörig ist, gelesen. Dementsprechend hatte ich nicht viele Erfahrungen, auf die ich zurückgreifen konnte, allerdings hatte ich zu Beginn der Lektüre wirklich große Lust auf das Buch.

Etwas schockiert war ich dann allerdings nach dem Lesen der ersten 40 Seiten. Ich fand es zwar gut, dass es einen abrupten Einstig gab (man steigt sofort in einen Shoppingbummel der Protagonistin Lexi mit ihren zwei besten Freundinnen ein, ohne dass diese dabei groß erklärt oder beschrieben werden). Aber über manch eine Handlung war ich gleich zu Beginn des Romans wirklich…nun, sagen wir mal überrascht (im Sinne von schockierend überrascht werden!). Beispielsweise fasst Lexis eine Freundin ihr mitten im Geschäft in aller Öffentlichkeit einfach mal so mit beiden Händen an die Brust. Dabei wurden dann recht vulgär derbe Ausdrucksweisen benutzt.

Diese Ausdrucksweisen zogen sich dann weiter bis es auf Seite 36 zum Sex zwischen Lexi und ihrem Stiefbruder Trent kam. Ich kannte die Figuren noch nicht richtig (zu dem Zeitpunkt kennt der Leser Trent gerade mal gut 4 Seiten) und schon steigen sie zusammen in die Kiste! Die Wortwahl dabei war für meinen Geschmack viel zu derb. Wörter wie „Titten“, „strich durch den Haarbusch zu seinem steifen Schwanz“, „knackige Brust“ oder „Sixpack“ waren da Gang und Gebe. Ich hätte es schöner gefunden, wenn es ein wenig mehr umschrieben worden wäre und andere Worte gewählt worden wären.

Generell ist aber der Schreibstil von Lisa Desrochers durchweg sehr jugendlich und umgangssprachlich. Da „A little too far“ ein Jugendroman ist, sehe ich hierbei auch keine Probleme, da die Sprache so sehr nah an der Zielgruppe ist. Allerdings finde ich, dass man doch das ein oder andere Mal statt „Titten“ Brüste oder statt „Schwanz“ Penis hätte schreiben können. Die Sprache war mir einfach zu vulgär.

Nach diesem wirklich sehr rabiaten Einstieg, kommt es dann allerdings zu einem Wechsel in der Handlung. Trent und Lexi verdrängen, dass sie eine Grenze überschritten haben und Lexi beginnt ihr Auslandssemester in Rom. Dort dreht sich urplötzlich alles um Kunst und Renaissance (die nach dem Klappentext erwartete Vertiefung der Geschwisterbeziehung kam mir viel zu kurz). Kunstwerke werden sehr ausführlich beschrieben und ich habe mich schon gewundert, wohin die Geschichte sich denn nun entwickeln würde.

Aber lange hielt dieser Wechsel nicht an, denn schnell (und vor allem mit Lexis Freundin Abby) kamen wieder Begriffe wie „durchnudeln“ oder „Bitch“. Es mag ja sein, dass viele Jugendliche so reden, aber für meinen Geschmack gehört sowas nicht in einen Roman. Dort sollte man doch schon ein gewisses Sprachniveau erwarten können und nicht solch vulgäre Ausdrücke. Noch dazu so häufig! Ich hatte oftmals den Eindruck, dass die Autorin keine anderen Worte für Begriffe wie „durchnudeln“ hatte. Dabei gibt es doch genügend Synonyme, um ein wenig Abwechslung hineinzubringen!

Auch war ich ein wenig genervt von Lexi, da sie in Punkto Männern wirklich durchaus sehr sprunghaft war. Aber generell waren mir alle Frauen/Mädchen in „A little too far“ etwas überzogen, viel zu oberflächlich und sie schienen alle nur das eine im Kopf gehabt zu haben. Die männlichen Figuren haben hier für mich einiges rausgerissen, da sie sich angemessen ausdrücken konnten und charmant waren.

Fazit
Die Idee hinter „A little too far“ ist nicht schlecht, allerdings störten mich etwas die weiblichen Charaktere, da diese sprunghaft, oberflächlich und sehr anstrengend waren. Am meisten gestört haben mich allerdings die derben (teilweise schon ins vulgäre gehenden) Begrifflichkeiten wie „durchnudeln“. Synonyme für solche Worte sucht man hier vergebens.
Knappe 3 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. A little too far
2. A little too much (kein direkter Folgeband, er thematisiert zwei Figuren aus dem ersten Band genauer)

Veröffentlicht am 16.05.2021

Unausgegoren und unglaubwürdig!

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Um das meiner kurzen Rezension schon einmal voranzustellen: Leider konnte mich "A little too far" alles in allem überhaupt nicht überzeugen. Vielleicht war es das tragische Schicksal des Romans, dass ich ...

Um das meiner kurzen Rezension schon einmal voranzustellen: Leider konnte mich "A little too far" alles in allem überhaupt nicht überzeugen. Vielleicht war es das tragische Schicksal des Romans, dass ich ihn direkt nach einem Schreibratgeber gelesen habe - jedenfalls haben sich mir größere und kleinere Schnitzer, mit denen die Autorin eine Menge Potential verschenkt hat, beim Lesen gerade aufgedrängt. Auch mit dem Hauptkonflikt und dem Verlauf der Geschichte bin ich alles andere als zufrieden.

Doch beginnen wir am Anfang - welcher mich leider schon in wenig Begeisterung versetzt hat. Inhaltlich passiert in Lisa Disrochers Einstieg folgendes: Nachdem die 20jährige Lexi ihrem betrügerischen Ex begegnet und in Tränen aufgelöst zuhause ankommt, trifft sie dort ihren Stiefbruder Trent an. Dieser versucht sie zu trösten, stattdessen landen die beiden im Bett. Emotional passiert währenddessen folgendes: NICHTS. Und genau das ist das Problem. Einige englischsprachigen Rezensionen haben sich daran echauffiert, dass Trent und Lexi Stiefgeschwister sind, das ist jedoch nicht das eigentliche Problem - im Gegenteil, ich kenne eine Menge Forbidden-Love-Geschichten, die sich an das Stiefgeschwister-Thema wagen, dabei aber mit viel emotionalem Einfühlungsvermögen und sich langsam aufbauender Chemie vorgehen. Als Vorzeigebeispiel fällt mir da zum Beispiel "It was always you" von Nikola Hotel ein, welches den Konflikt aus Nähe, Anziehung, Verantwortung und Schuld regelrecht rockt.

Was macht jedoch "A little too far"? Hier wird nicht zunächst Chemie aufgebaut, dafür gesorgt, dass wir zunächst die Figuren kennenlernen, sorgsam unterdrückte Gefühle präsentiert und der daraus entstandene Konflikt dann langsam gesteigert - Nope, die beiden fallen wie aus dem Nichts übereinander her (so plötzlich, dass ich mich erschrocken hätte, wenn das Thema nicht im Klapptext angekündigt gewesen wäre) und verbringen die Nacht miteinander, ohne dass wir als Leser mitbekommen würden, was in den beiden eigentlich vorgeht. Und es wird noch besser: Statt dies als radikalen Einstieg zu nutzen, um sich danach eingehend mit der Gefühlsebene der beiden zu beschäftigen und herzuleiten, wie es dazu kommen konnte, verschwindet Trent erstmal für über 100 Seiten vollständig aus der Handlung, als Lexi wie geplant ihren Auslandsaufenthalt in Rom antritt. Der hier eigentlich angestoßene Konflikt wird also genauso auf die lange Bank geschoben wie jegliche Gefühle und spielt für einen großen Teil der Handlung überhaupt keine Rolle mehr.

Stattdessen tut sich ein komplett neuer Handlungsstrang inklusive Love Interest auf. Für über 80% der Handlung sehen wir Lexi dabei zu, wie sie sich in Rom ein neues Leben aufbaut, Kunstgeschichte studiert, Freunde trifft und... sich verliebt. Hier beschäftigt die Autorin sich nun endlich mit ihrer Protagonistin, lässt sie aufblühen und offenbart dem Leser ihre Gefühlswelt. Genau auf diese emotionale Öffnung hatte ich ja gewartet - nur haben diese neuen Gefühle eben überhaupt nichts mit Trent zu tun (bis auf ein paar vereinzelte Textnachrichten bleibt er immer noch der große Unbekannte im Schatten), sondern mit dem angehenden Priester Allessandro. Würde man die ersten vier Szenen der Geschichte weglassen, könnte man bis kurz vor dem Ende also davon ausgehen, dass die Autorin hier eine Forbidden-Love-Story einer jungen Frau erzählt, die in Rom Gefühle für den falschen Mann zu entwickeln beginnt. Und - ganz im Ernst, das hätte mir um einiges besser gefallen, als die halbgare Stiefgeschwister-Idee. Wie der zunächst kühle Reverend langsam auftaut, Lexi Rom zeigt, für sie kocht, in ihr neue Lebensfreude weckt, sie dazu inspiriert, einen anderen Weg einzuschlagen und sie sogar mit nach Korsika nimmt, um sie seiner Familie vorzustellen ist wirklich wahnsinnig süß zu verfolgen.

Achtung: ab hier folgen Spoiler über das Ende.

Wir lernen also Alessandro über den Roman hinweg immer besser kennen und lieben und spüren, wie sich langsam Gefühle zwischen ihm und Lexi entwickeln ... nur damit Lexi am Ende zum (die meiste Zeit abwesenden) Trent zurückkehren kann, den sie (so wird es behauptet, bei mir angekommen ist es jedoch nie) schon immer geliebt hat. Da stellt sich natürlich die Frage: warum das alles? Warum verwendet Lisa Desrochers so viel Zeit und Mühe, Alessandro und ihre Beziehung zu entwickeln, während Trent ignoriert wird, nur um dann am Ende Alessandro in wenigen Worten abzuservieren? Mir tat hier nicht nur Alessandro wahnsinnig leid, ich konnte Lexis Entscheidung einfach überhaupt nicht nachvollziehen. Denn egal wie oft Lisa Desrochers beteuert, dass Trent der heißeste Typ der Welt sei, spielt er für die Geschichte überhaupt keine große Rolle und schafft es in den wenigen auftauchenden Szenen (in denen er natürlich umwerfend aussieht und ab und zu was Nettes sagt, oder Lexi ordentlich "durchnudelt") nicht, sich ausreichend zu profilieren, um als zweite Hauptfigur wahrgenommen werden zu können.

Das ist also eine ganz klare Schwäche im Handlungsaufbau, den man der Autorin ankreiden muss. Die Autorin führt mit ihrer Geschichte über lange Zeit ganz klar in eine Richtung, nur um dann kurz vor Schluss eine 180-Grad-Kehrtwende hinzulegen und den Karren mit Vollgas an die Wand zu fahren. Ich bin also schlichtweg enttäuscht angesichts des unstringenten Aufbaus. Ich weiß, dass es im zweiten Teil, "A little too much" um Alessandro und seine Kindheitsliebe gehen wird und er somit auch noch sein Glück finden wird. Dennoch bin ich mit dem Aufbau der Reihe alles andere als zufrieden. Um hier wirklich Trents und Lexis Geschichte zu erzählen, hätte ich mir zum Einen einen früheren Ansatzpunkt gewünscht, durch den wir die beiden als Paar besser fühlen können und dann zum Anderen auch weit mehr gemeinsame Szenen. Meinetwegen hätte die Autorin dann trotzdem ein "Liebesdreieck" einbauen können, durch das Lexi nochmal auf die Probe gestellt wird und sich ihrer Liebe zu Trent bewusst wird. Ohne diese Vorarbeit, die Trent und Lexi ganz klar als füreinander bestimmt erklären würde, verschiebt sich der Schwerpunkt des Romans jedoch so stark, dass man "A little too far" ohne Probleme als Liebesgeschichte von Alessandro und Lexi interpretieren könnte, würde man nur am Ende und zu Beginn 20 Seiten weglassen.

Nachdem ich mich jetzt lang und breit über den missglückten Aufbau ausgelassen habe, noch ein paar Worte zu anderen Baustellen. Die erste Sache, die ich noch kritisch anmerken will, ist dass sich die Autorin für ihre Geschichte viel zu wenig Zeit genommen hat, sodass tolle Ansätze wie Lexies Studium, ihre Liebe zu Kunst, das Entdecken des spannenden Settings in Rom oder der Kurztrip nach Korsika lange nicht die Magie entfalten, die sie hätten haben können. Auch Nebenfiguren wie Lexies beste Freundinnen, oder ihre Eltern bleiben sehr blass. Viel Potential lässt Lisa Desrochers auch bei ihrer Protagonistin selbst liegen. Schon in der Einstiegsszene war sie mir leider eher unsympathisch. Ohne jegliches Rückgrat lässt sie sich zuerst von ihrem betrügerischen Ex abknutschen (über den sie im weiteren Verlauf übrigens keinen weiteren Gedanken mehr verliert, obwohl sie ja soooooooooo heartbroken ist), dann heult sie sich die Augen aus dem Kopf und steigt schließlich mit ihrem Stiefbruder ins Bett, über den sie dem Leser noch Sekunden zuvor nüchtern und emotionslos versicherte "Auf Trent ist eben Verlass. Er ist ein toller Typ, mein Stiefbruder". Zu sagen, dass sie sprunghaft und unglaubwürdig erscheint, erübrigt sich also. Das hängt jedoch nicht nur mit dem misslungenen Aufbau der Geschichte zusammen. Auch wenn sie immer wieder Dinge denkt, wie zum Beispiel über ihre Freundin Katie "dabei ist sie eigentlich sehr hübsch und könnte toll aussehen, wenn sie sich besser stylen würde, aber sie lässt ihr dunkles Haar einfach runterhängen und ihre Klamotten sind auch nicht gerade der letzte Schrei" oder haufenweise oberflächliche Slutshaming-SMS verschickt, lässt sie das nicht gerade im sympathischsten Licht erscheinen.

Sehr gewundert habe ich mich auch über den großen Stellenwert, der Religion hier spielt. Bedenkt man, dass Alessandro ein angehender Priester ist und demnach in enger Verbindung mit Kirche und Glaube steht, ist das gar nicht mal so abwegig. Wie der Protagonistin hier jedoch künstlich ein katholischer Glaube angedichtet wurde, hat mir gar nicht gefallen. Auf der einen Seite betet sie brav Ave-Marias, geht zur Beichte und bittet Gott um ein Zeichen, auf der anderen Seite flucht sie wie ein Rohrspatz, hat Angst vor einer Nonne, ignoriert das gesendete Zeichen (Alessandro taucht in genau dem Moment in ihren Eingang auf, als sie darum bittet) und auch ihr ständiges Gerede von "durchnudeln" (es gibt so viele Umschreibungen für das Prädikat "Sex haben", warum muss man hier auf jeder zweiten Seite genau dieses benutzen?) spricht eine andere Sprache. Hier passt also vieles nicht so recht zusammen und zwar nicht auf eine gut durchdachte Art, die der ambivalenten Figur Tiefe verschaffen würde, sondern eher auf die "hä, was ist denn ihr Problem"-Art, die beim Lesen verunsichert.

Die letzte große Baustelle ist dann noch das Ende, in dem sich Trent und Lexie dann in gefühlt drei Seiten zueinander bekennen, ihre Eltern einweihen und sich verloben. Das würde ja an sich schon recht flott gehen und überstürzt erscheinen. Angesichts der Tatsache, dass auf diese Entwicklung in der Geschichte nicht hingearbeitet und eher dagegen gesteuert wurde, wirkt das Ende jedoch geradezu lächerlich. Hier hat die Autorin also versucht, zwei Liebesgeschichten in einem Roman verpacken. Die eine ist wunderschön und gut ausgearbeitet, wird aber leider in ihrer Hochphase brutal abgewürgt. Die andere tritt als scheinbarer Hauptplot auf, ist aber so kurzgegriffen und viel zu wenig beachtet, dass sie deutlich an Glaubwürdigkeit einbüßt. Schade! Teil 2, "A little too much" werde ich nun aber trotzdem noch eine Chance geben - einfach weil ich Alessandro sehr liebgewonnen habe und gespannt bin, wie es für ihn ausgeht.




Fazit:


Eine unausgegorene Geschichte, die in eine falsche Richtung lenkt und stark enttäuscht. Auch wenn mir der Mittelteil grundsätzlich gut gefallen hat, sind Figuren, Setting und Schreibstil im Gesamtkontext unglaubwürdig.

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